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Avatar - Der Herr der Elemente - Die komplette Serie (Limited Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Avatar: The Last Airbender - The Complete Season

Exklusive Produktfotos:
Disc-Informationen
Uncut, 9 Discs, BD (9x), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Sonderverpackung,
Limitiert auf 1.500 Stück; Amazon exklusiv!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
-
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Sonderverpackung im Schuber
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD MA 2.0
Französisch DD 2.0
Niederländisch DD 2.0
Untertitel:
Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.33:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
1462 Minuten
Veröffentlichung:
13.10.2020
Serie abgeschlossen:
Ja
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STORY
9
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Veröffentlichung der deutschen Blu-ray Premiere der beliebten amerikanischen Animationsserie „Avatar – Der Herr der Elemente“ ist eine Geschichte für sich. Zunächst kündigte Universal Pictures Home Entertainment an, die Serie in einer streng limitierten Sonderedition am 23. Juli 2020 exklusiv im Sortiment von Amazon.de auf den Markt zu bringen, doch dann verschwand die Serie plötzlich wieder vom Radar. Zunächst wurde sie auf September und zuletzt in den Oktober verschoben. Letztendlich erschien die Komplettbox der Nickelodeon-Serie am Amazon Prime Day, und konnte vorübergehend ausschließlich von Prime-Kunden erstanden werden – zu einem „Sonderangebotspreis“ von rund 100 Euro, was einigen Fans dann doch etwas zu kostspielig erschien. Nun könnte man andererseits aber auch sagen, dass es sich hier um ganze neun Blu-rays handelt, womit der Preis der einzelnen Disc auf 11 Euro pro Disc fiel, und die Sonderverpackung wäre hier quasi „gratis“ - ein echtes „Schnäppchen“, wenn man sich die Preise vergleichbarer Anime-Serien anschaut. Dennoch: Ein stattlicher Preis, an dem sich bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Rezension auch noch nichts getan hat. Doch was erwartet uns eigentlich bei „Avatar – Der Herr der Elemente“, und wie fallen die Blu-ray Discs in technischer Hinsicht aus? Diesen Fragen geht die nun folgende Rezension auf den Grund.

Story

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Nachdem die Feuernation den drei übrigen Nationen den Krieg erklärt und alles unter ihre Herrschaft gezwungen hat, leben die Völker der Erde in Angst, Schrecken und Armut. Einzig der Avatar, der als Einziger alle vier Elemente zu beherrschen vermag, könnte den Frieden wiederherstellen, doch seit 100 Jahren gilt dieser als verschwunden. Als die Wasserbändigerin Katara und ihr kriegerischer Bruder Sokka eines Tages einen Eisberg entdecken, in dem ein Junge eingefroren ist, schöpfen sie Hoffnung, denn der Junge ist niemand anderes als Aang, der letzte Luftbändiger und neue Avatar. Allerdings muss dieser noch lernen seine Kräfte zu beherrschen, und so zieht er gemeinsam mit Katara und Sokka los, um auf der ganzen Welt nach Lehrern zu suchen. Gleichzeitig versucht Prinz Zuko, der verstoßene Sohn des Feuerlords Ozai, gemeinsam mit seinem friedliebenden Onkel Iroh, die Spur des Avatars aufzunehmen, um seine Ehre wiederherzustellen, indem er Aang seinem Vater ausliefert...
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Die Geschichte des letzten Luftbändigers Aang, dem Avatar welcher als Einziger den Frieden auf einer vom Krieg gebeutelten Welt wieder herstellen kann, ist in drei Kapitel unterteilt, die jeweils eines der vier Elemente, also Wasser, Erde und Feuer darstellen (der Avatar selbst ist ein Luftbändiger, weshalb man wohl auf dieses Kapitel verzichtet hat, obschon er auch diese Kraft erst beherrschen lernen muss). Die einzelnen Staffeln vermischen dabei aber stets die einzelnen Elemente und bilden eine durchgängige Handlung, welche ein ganz erstaunliches Kunststück vollzieht, das vielen ähnlich gelagerten Serien nicht gelingt: jede Einzelne der 61 grundsätzlich in sich geschlossenen Episoden, die dennoch gleichzeitig zusammenhängen, ist für sich genommen spannend, mitreißend und unterhaltsam, so dass es keinerlei Ausfälle oder Ermüdungserscheinungen gibt. Im Gegenteil. Hat man einmal mit der Serie angefangen, ist es nur sehr schwierig, wieder davon loszukommen.
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Das liegt zum einen an den sympathischen Charakteren, mit denen man sich einerseits identifizieren und andererseits mitfiebern kann. Der Anfangs noch sehr junge Aang macht dabei nicht nur eine charakterliche Entwicklung durch, sondern erlernt nebenher auch noch die Beherrschung der jeweiligen Elemente, womit er stärker und mächtiger wird, aber dennoch seine Probleme in den Griff bekommen muss. Wir wissen ja seit Spider-Man, dass aus großer Kraft auch große Verantwortung entsteht, und dieser Verantwortung muss sich der Teenager erst noch bewusst werden. Auch seine Begleiter machen im Laufe der Serie einen Reifeprozess durch und müssen mit den Tücken des Erwachsenwerdens zurechtkommen. Darum ist „Avatar – Der Herr der Elemente“ auch sehr viel mehr als eine banale Action-Zeichentrickserie für Kinder und junge Erwachsene, sondern eine wunderbar mitreißende Comig-Of-Age Story über Freundschaft, Ehre und die wichtigen Dinge des Lebens. Selbst die Antagonisten wirken hier sympathisch und sind nicht nur einfache Bösewichte, welche die Welt beherrschen wollen. Insbesondere Prinz Zuko, der in der ersten Staffel noch durch und durch böse ist und gleichermaßen von Selbstzweifeln und Wut beherrscht wird, vollzieht eine interessante und nachvollziehbare Entwicklung, wodurch er – vielleicht sogar mehr als alle anderen Figuren der Handlung – als tragischer Antiheld die wahre Hautfigur der Geschichte darstellt. Allerdings sind nicht nur die Hauptfiguren großartig, auch die Nebenfiguren können durchaus überzeugen. Nehmen wir als Beispiel General Iroh, den Onkel von Prinz Zuko und dessen Schwester Azula, welche eine weitere sehr ambivalente und während der Serie wachsende Persönlichkeit darstellt. General Iroh ist so etwas wie das Gewissen von Prinz Zuko, der ihn auf den richtigen Weg führt und besonnen ist, womit gezeigt wird, dass die Feuernation nicht per Se böse ist, und für viele der heimliche Held der Geschichte.
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Auch wenn es danach aussieht ist „Avatar – Der Herr der Elemente“ keine asiatische, sondern eine amerikanische Produktion, die auf der Grundlage einer Idee von Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko von Aaron Ehaszs für Nickelodeon produziert wurde. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Serie westlichen Zuschauern eher zugänglich ist als viele Animes, denn auch wenn der Stil der legendären japanischen Zeichentrickkunst hier ein gutes Stückweit imitiert wird, ist der Erzählstil doch eher westlich angehaucht, aber die Welt, die Kultur, die Figuren und natürlich der Esprit der Serie sehr asiatisch anmuten. Man könnte tausende von Worten über diese wundervolle Serie schreiben, oder aber, man empfiehlt jedem, der sich auch nur ansatzweise für derartige Stoffe begeistern kann, die Serie einfach anzusehen, was definitiv der bessere Weg ist. Die Realfilmadaption der ersten Staffel, die im Jahr 2010 unter dem Titel „Die Legende von Aang“ (The Last Airbender) von Regisseur M. Night Shyamalan verbrochen wurde, und glücklicherweise nie eine Fortsetzung erfuhr, ist im Vergleich eine absolut unterirdische Adaption, die man getrost vergessen kann. Das wahre Ausmaß dieses filmischen Totalausfalls erschließt sich erst, wenn man die hier vorliegende Serie einmal gesehen hat. Und das Ansehen lohnt sich, denn „Avatar – Der Herr der Elemente“ gehört zu dem Besten, was in dieser Hinsicht jemals produziert wurde.

Bildqualität

Hinweis: Aufgrund der Menge an Filmmaterial wurden stichprobenartig einzelne Episoden von unterschiedlichen Discs zu Rezensionszwecken gesichtet. Die Qualität der einzelnen Episoden schwankt unerklärlicher Weise ein klein Wenig. Die folgende Bewertung ist daher als Querschnitt durch die Serie zu betrachten:
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Das Bild der Serie liegt im Original-Ansichtsverhältnis von 1,33:1 vor, also im Originalen 4:3 Format, so dass am linken und rechten Bildrand breite schwarze Streifen abgebildet werden. Das Bild stellt qualitativ eine Verbesserung gegenüber der DVD-Version dar, allerdings fällt diese nicht so sehr auf wie man sich das als Fan möglicherweise gewünscht hätte. Allerdings muss hierbei auch berücksichtigt werden, dass die Serie nie für eine HD-Auswertung gedacht war und auch nicht so produziert wurde. Eingedenk dieser Tatsache wurde erstaunliches aus dem Material herausgeholt.
Die Schärfe bewegt sich auf einem guten Niveau und bildet auch kleinere Details sauber ab. Waren die Ränder der einzelnen Figuren, Gegenstände und ähnlichem bei der DVD noch verwaschen und bluteten aus, sind sie hier endlich scharf und glatt. Doppelkonturen und ausblutende Farben gehören nun endlich der Vergangenheit an. Generell sind die Farben kräftig und sauber, der Kontrast ist gut eingestellt und auch der Schwarzwert kann überzeugen. Bei schnellen Bewegungen, Schwenks und ähnlichem, zieht das Bild stellenweise ein wenig nach, beziehungsweise ruckelt ein wenig. Das trifft allerdings nicht auf alle Episoden und alle schnellen Szenen zu, kommt allerdings immer wieder vereinzelt vor. Das gleiche gilt für diverse Kompressionsspuren, die – mal mehr, mal weniger – Episodenspezifisch auftauchen und beispielsweise Farbübergänge ein wenig stufig wirken lassen. Der Gesamteindruck ist allerdings gut, wodurch sich auch, trotz der oben aufgeführten kleineren Mängel, die hohe Gesamtwertung ergibt.

Tonqualität

Hinweis: Auch hier wurde nur stichprobenartig geprüft. Eine vollständige Sichtung der gesamten Serie fand nicht statt!
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Die beste Nachricht zuerst: Die Tönhöhe scheint korrekt zu sein! Das ist ja leider nicht bei allen Titeln dieser Art der Fall – hier wurde allerdings alles richtig gemacht. Ansonsten lässt sich sagen dass die getesteten Episoden weitestgehend unauffällig waren, was in diesem Fall positiv gemeint ist. Die Dialoge sind jederzeit gut verständlich, die Musik und Umgebungsgeräusche vermischen sich zu einem Harmonischen Ganzen, die Dynamik ist im Rahmen der Möglichkeiten ordentlich und auch ansonsten sind keine nennenswerten Fehler aufgefallen. An manchen Stellen las man allerdings von Schwankungen und Tonfehlern, die aber bei den Stichproben nicht aufgefallen sind, beziehungsweise so minimal waren, dass es nicht der Rede bedarf. Die deutsche Synchronfassung entstand in den Bikini Studios in Berlin unter der Dialogregie von Dr. Harald Wolff, und die Sprecherriege ist ganz hervorragend ausgewählt. Neben sehr bekannten Sprechern wie Tilo Schmitz, Bodo Wolf, Peter Flechtner und Konrad Bösherz in diversen Rollen sind vor allem die Hauptsprecher eine echte Bank. Johannes Walnta spricht die Titelrolle des letzten Luftbändigers Aang, Yvonne Greitzke ist über Azula und Jack DeSena über Sokka zu hören. Einige Rollen wurden von Staffel zu Staffel neu besetzt – zumindest in der deutschen Synchronfassung. Während Aangs Belgeiterin Katara im englischen Original durchgängig von Mae Whitman gesprochen wurde, übernahmen im deutschen zunächst Julia Kaufmann diesen Job, wurde aber aus organisatorischen Gründen von in der dritten Staffel von Tanja Schmitz abgelöst. Auch der Hauptantagonist, der Feuerlord Ozai, welcher im Original durchgängig (und absolut hervorragend!) von Mark Hamill gesprochen wird, wird sowohl von Tim Moeseritz, als auch von Klaus Lochthove und Axel Lutter gesprochen, je nach Staffel. Dennoch ist die deutsche Synchronfassung nach meinem subjektiven Empfinden weitaus besser und liebevoller ausgefallen als das englische Original – mit Ausnahme von oben genannter Performance von Mark Hamill.

Ausstattung

- Behind the Scenes: Kung Fu Featurette - Credits - The Making of "Avatar" - From Real Life to Animation - Behind the Scenes: The Voices of "Avatar" - Ask the Creators Featurette - Original Uncut Anamatic - Episode # 15: Bato of the Water Tribe - Behind the Scenes with the "Avatar" Cast & Crew - "Avatar" Pilot Episode with Audio Commentary - The Making of "Avatar" - Inside the Sound Studios - The Making of "Avatar" - Inside the Korean Animation Studios - Audio Commentaries by Creators, Cast & Crew - Original Uncut Animatic - Episode # 21: The Avatar State - Interview with Creators and M. Night Shyamalan - The Essence of Bending with Bryan Konietzko and Sifu Kisu - Avatar Super Deformed Shorts: Bending Battle, Swamp Skiin' Throwdown, School Time Shipping - Escape from the Spirit World: Animated Graphic Novel - Audio Commentaries by Creator, Cast & Crew - The Women of Avatar: The Last Airbender (1 Audio & 1 Video Encode) - Book 3 Finale Pencil Test Animation (1 Audio & 1 Video Encode) - Into the Fire Nation at San Diego Comic-Con (1 Audio & 3 Video Encodes)
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Das umfangreiche Bonusmaterial enthält eine enorme Masse an Hintergrundinformationen zur Serie, deren Entstehung und die Hintergründe. Das größte Manko des Bonusmaterials ist, dass es nicht untertitelt wurde und im englischen Original vorliegt. Jüngere und generell nicht-englischsprachige Zuschauer werden daher ihre Probleme mit dem Verständnis des Bonusmaterials haben, weswegen wir an dieser Stelle 2 Punkte abziehen müssen.

Fazit

Die lang erwartete deutsche Blu-ray Edition der beliebten Animationsserie „Avatar – Herr der Elemente“ schaut in High Definition ganz allgemein sehr gut aus, allerdings haben sich ein paar unnötige Fehler und Mankos eingeschlichen, die der Freude einen kleinen Dämpfer verpassen. Alles in allem sind die Blu-rays den erhältlichen DVDs qualitativ aber dennoch hoch genug überlegen, so dass sich ein Upgrade lohnt. Das Bonusmaterial ist ein weiterer Pluspunkt, allerdings nur für Zuschauer mit Englischkenntnissen geeignet. Die Serie selbst macht auch heute noch extrem viel Spaß und bietet eine durchgängig spannende Story mit vielen Dramen, viel Humor und jeder Menge Action. Wer bisher nur den grottenschlechten Realfilm von Regiewunderkind M. Night Shyamalan kennt, und aufgrund dessen nichts mit dem letzten Luftbändiger Aang anzufangen weiß, der sollte der Serie eine Chance geben, denn sie zieht wirklich jeden in ihren Bann der sich darauf einlässt und auch nur im entferntesten etwas mit der Materie anzufangen weiß. (Michael Speier)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

Philips 55PUS8601/12 Panasonic TX-L47ETW60 Denon dbt-3313ud Sony BDV-N9200WB Teufel Theater 500 THX 7.1 mit 4 Dipol Speakern
geschrieben am 17.11.2020

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2 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
3.5
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.5

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