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Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft Blu-ray

Original Filmtitel: Hachiko: A Dog's Tale

Hachiko-Eine-wunderbare-Freundschaft.jpg
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-25 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1)
Video-Codec:
Laufzeit:
93 Minuten
Veröffentlichung:
12.05.2010
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STORY
9
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Der Akita ist eine anerkannte japanische Hunderasse. Da sich ihre gezielte Zucht bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen lässt und es ähnliche Hunde bereits vor 5.000 Jahren gab, zählt der Akita bis heute zu den ältesten Hunderassen der Welt. Akitas gehören gemäß FCI (Fédération Cynologique Internationale) zur Gattung Spitz und sind in zwei Erscheinungsformen unterteilt. Neben dem japanischen gibt es auch noch einen amerikanischen Typ, den Great Japanese Dog, auch American Akita genannt. Die Hunde werden bis zu 70 cm groß und können bis zu 45 kg wiegen. Akitas sind intelligente und ruhige, aber auch starke Hunde, die über einen ausgeprägten Jagd- und Schutztrieb verfügen. Während sie Fremden gegenüber misstrauisch und zurückhaltend sind, geben Akitas zuverlässige Familienhunde ab, die ihren Besitzern absolut treu und jederzeit loyal ergeben sind. Mit „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ wird diesen liebevollen Lebewesen ein Film gewidmet, dessen Story jedoch keinesfalls der Feder eines Roman- oder Drehbuchautors entsprungen ist. „Hachiko“ basiert nämlich auf einer wahren Begebenheit und erzählt die Geschichte des berühmtesten Akita-Hundes der Welt. Hachikō ist am 10. November 1923 in Odate in der Präfektur Akita, der die Hunderasse ihren Namen verdankt, zur Welt gekommen und wurde von seinem Herrchen, dem Universitätsprofessor Hidesaburō Ueno mit nach Tokio genommen. Er holte seinen Besitzer täglich vom Bahnhof Shibuya ab, auch nachdem dieser nicht mehr zurückkam. Seitdem gilt Hachikō in Japan als Inbegriff der Treue und eine Hachikō-Statue ziert den Bahnhofsvorplatz von Shibuya. Die Geschichte wurde bereits 1987 unter dem Titel „Hachiko Monogatari“ in einer japanischen Fassung vom Regisseur Seijirō Kōyama inszeniert. Da die westliche Kultur häufig mit Filmen aus dem Osten nichts anfangen kann, hat Hollywood unter dem Titel „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ ein Remake produziert. Doch gerade die Traumfabrik ist bekannt für hinzugedichtete Spannungsbögen und weitere Elemente, die Storys häufig zugunsten der Massentauglichkeit verfremden. Ist dies auch hier der Fall, oder ist es dem Regisseur Lasse Hallström doch gelungen die rührende Geschichte von Hachiko authentisch zu erzählen?

Story

Professor Parker Wilson (Richard Gere) ist, wie jeden Abend, auf dem Weg nach Hause. Er fährt mit dem Zug planmäßig um 17 Uhr in seiner Heimatstadt ein und will gerade zu Fuß das letzte Stück zu seinem Haus zurücklegen, als ihm plötzlich ein kleiner Akita-Welpe über den Weg läuft. Jeglicher Versuch noch am selben Abend den Besitzer ausfindig zu machen scheitert und auch der Bahnhofsvorsteher Carl (Jason Alexander) kann den Hund nicht behalten. Parker entschließt sich den Kleinen mit nach Hause zu nehmen, obwohl er weiß, dass seine Frau Cate (Joan Allen) keinesfalls damit einverstanden sein wird, dass der Hund bei ihnen bleibt. Sie lässt sich dennoch von Parker überreden und so darf Hachiko zumindest so lange bleiben, bis sich der wahre Besitzer gefunden hat. Doch jegliche Suche verläuft ergebnislos und so wird Hachiko schon nach kurzer Zeit zu einem festen Mitglied der Familie Wilson und erobert vor allem Parkers Herz im Sturm. Es entsteht eine dicke Freundschaft und tiefe Verbundenheit zwischen den beiden. Hachiko begleitet sein Herrchen schon bald jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn abends um Punkt 17 Uhr wieder dort ab. Eines Tages wartet Hachiko jedoch vergeblich auf Parkers Rückkehr... Die Geschichte von „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ ist schnell erzählt und umso überraschender ist die Tatsache, dass der Film dennoch ohne jegliche, für Hollywood sehr typische, Elemente auskommt, die der Story zusätzliche Spannung und Pepp verleihen sollen. Stattdessen lebt der gesamte Film von seiner emotional bewegenden Handlung, die den Zuschauer weniger aus Spannungsgründen an das Sofa fesselt, sondern mehr durch Mitgefühl und Trauer. Dem Regisseur Lasse Hallström („Gottes Werk und Teufels Beitrag“, „Chocolat – Ein kleiner Biss genügt“, „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“) ist es einmal mehr gelungen einen herzergreifenden Film zu inszenieren. Er hat dabei die originale Story zwar auf US-amerikanischen Boden transferiert, aber dafür lediglich minimale, inhaltliche Änderungen vorgenommen. Das Grundgerüst ist glücklicherweise beibehalten worden und so erzählt der Film von Parkers und Hachikos Aufeinandertreffen, der aufkeimenden Freundschaft, Verbundenheit und schon beinahe Seelenverwandtschaft bis hin zum Finale, das kein Auge mehr trocken lässt. Er bedient sich dabei einer sehr ruhigen, langsamen und einfachen Erzählweise und unterstreicht das Gezeigte mit einem sehr melancholischen Soundtrack, den Oscar-Preisträger Jan A. P. Kaczmarek beigesteuert hat. Der Score besteht vollständig aus klassischer Musik, bei der das Piano konstant im Vordergrund steht. In der ersten Hälfte des Films muss der Zuschauer ein bisschen Geduld mitbringen, da die Handlung nur sehr langsam voranschreitet. Die zweite Hälfte erfordert dagegen eine große Packung Taschentücher, denn ab da sorgt jede Minute des Films immer deutlicher für ein bedrückendes Gefühl, bei dem kaum ein Auge trocken bleiben kann. Ein emotionaler Moment jagt den Anderen und lässt den Zuschauer nur noch selten zur Ruhe kommen. Gerade Hunde- bzw. Tierliebhaber werden bei den gezeigten Bildern und der Hintergrundmusik kontinuierlich mit den Tränen zu kämpfen haben. Hallström bewegt sich dabei teilweise auf sehr dünnem Eis, denn nicht jeder Zuschauer ist bereit eine dermaßen gigantische Emotionsflut zu ertragen. Dennoch ist es ihm gelungen den Film authentisch und nicht kitschig und vor allem nicht übertrieben darzustellen. Die Kernfaktoren Treue, Freundschaft und Loyalität werden glaubwürdig vermittelt und geben dem Zuschauer zu denken. Wer nun jedoch meint, dass der Film nur von Emotionen lebt, der liegt völlig falsch, denn auch amüsante Momente lockern die Stimmung auf und wissen zu unterhalten. Unterm Strich ist ein ausgewogener Mix entstanden, bei dem die Mittel zum Zweck gekonnt eingesetzt wurden und der Zuschauer am Ende mit dem vom Regisseur beabsichtigten Gefühl entlassen und zum Nachdenken angeregt wird. Neben den zuckersüßen Hachiko Darstellern, die nicht nur Hundeliebhabern ein „Ohh, wie süß“ entlocken werden, wissen auch die menschlichen Darsteller zu begeistern. Der Cast besteht aus Richard Gere und Joan Allen in den Hauptrollen sowie Sarah Roemer und Jason Alexander in den Nebenrollen. Wie erstklassig die Schauspieler ihre Charaktere verkörpern sieht man daran, dass jeder absolut glaubwürdig in seine Rolle passt. Richard Gere kauft man den liebevollen, musikbegeisterten und höflichen Professor ab. Joan Allen ist dagegen die starke Frau an seiner Seite, die zwar zunächst gegen die Aufnahme des Welpen ist, sich aber später durch die tiefe Freundschaft ihres Mannes zu dem Akita anders entscheidet. Gerade die Chemie zwischen Gere und Allen lässt die beiden wie ein echtes Ehepaar wirken. Auch die Nebenrollen sind bestens besetzt. Sarah Roemer, die Tochter der Wilsons, die erwachsen wird und ihr eigenes Leben lebt, aber auch Jason Alexander, der den Bahnhofsvorsteher lustig, aber dennoch nicht albern verkörpert, und im Laufe des Films sogar eine Wandlung durchläuft, hinterlassen ebenfalls einen positiven Eindruck beim Zuschauer.

Bildqualität

Das Bildmaterial des Films ist mittels AVC Codec kodiert und liegt in der Standardauflösung 1920x1080p im Ansichtsverhältnis 1.85:1 vor. Das Bild der „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ Blu-ray Disc liegt in erstklassiger High Definition Qualität vor. Unabhängig davon, ob es sich um Aufnahmen am Tag oder in der Nacht, im Sommer oder im Winter, Außen oder Innen handelt, der Film überzeugt durchweg mit einem konstant scharfen Bildmaterial, ausgewogenen Kontrasten und natürlichen Farben. Zusammen mit einem ordentlichen Schwarzwert sorgen diese Faktoren dafür, dass es zu keinerlei Detailverlusten kommt. Im Film wechselt häufig der Ort der Handlung und da sich die Story über einen Zeitraum von mehreren Jahren zieht, erleben wir zudem auch noch unterschiedliche Jahreszeiten, die alle auf ihre Weise Anforderungen an das Bild stellen. Ob es nun die blühenden Bäume im Frühjahr oder der Schnee im Winter ist, ob wir uns im Garten der Wilsons oder auf dem Bahnhof befinden, das Bild ist jederzeit sehr plastisch und realitätsnah. Die einzigen wahrnehmbaren Mängel zeigen sich bei den Aufnahmen aus Hashikos Perspektive. Lasse Hallström wählt bewusst in einigen Szenen die Kameraperspektive aus der Sicht von Hachiko und verdeutlicht dies durch eine bewegungsempfindlichere Kameraführung und ein nahezu farbloses Bild, da Hunde bekanntlich rot-grün-blind sind. Bei diesen Aufnahmen leidet das Bild deutlich sichtbar an einer sehr groben Körnung – primär im Schwarzbereich. Darüber hinaus gibt es am Bildmaterial des Films jedoch nichts zu bemängeln.

Tonqualität

Die Tonqualität des Films ist dank DTS-HD Master Audio 5.1 Tonspur sehr klar. Obwohl sich der Soundtrack von Jan A. P. Kaczmarek beinahe durch den gesamten Film zieht, kann man hier dennoch ruhigen Gewissens von einer Dialoglastigkeit sprechen, denn wirkliche Soundeffekte gibt es nicht. Lediglich ein vorbeirauschender Zug sorgt für ein bisschen Abwechslung und kommt dabei so überraschend, dass man sich tatsächlich erschrecken kann. Ansonsten plätschert die Filmmusik eher im Hintergrund dahin, während die Dialoge deutlich im Vordergrund stehen. Ein wirkliches Räumlichkeitsgefühl entsteht zu keiner Zeit, denn der Film ist grundsätzlich frontlastig. Die heimische 5.1 Soundanlage wird zwar durchweg etwas zu tun haben, aber die „Hauptarbeit“ liegt doch eher auf den Frontlautsprechern. Nun handelt es sich hierbei um keinen Actionfilm, wodurch man nur schwer Abzüge in Kategorien vornehmen kann, für die der Film in seiner Art nicht geschaffen ist. Für einen dicken Kritikpunkt, der sehr wohl hätte vermieden werden können, sorgt jedoch der bereits angesprochene Soundtrack. Obwohl er optimal in den Film hineinpasst und diesen perfekt unterstreicht, wirkt er in einigen Szenen Fehl am Platz. Grundsätzlich ist die Filmmusik sehr melancholisch. Doch während der Film auch lustige Momente beinhaltet, gibt es auch in diesen Situationen keine Abweichungen von der bedrückenden Linie der Filmmusik. Weiterhin zieht sich der Soundtrack beinahe durch den vollständigen Film und macht nur sehr wenige, kurze Aussetzer. Das ist auf Dauer ein wenig penetrant und nervig. Dessen ungeachtet hat Kaczmarek dennoch einen wirklich gelungenen Soundtrack beigesteuert, der seine Wirkung nicht verfehlt und auch nach dem Film als Ohrwurm nachklingt.

Ausstattung

Das Bonusmaterial umfasst neben dem Filmtrailer in deutscher und englischer Sprache ein Making Of zum Film sowie ein Interview mit dem Regisseur Lasse Hallström und dem Hauptdarsteller Richard Gere. Bis auf die beiden Trailer ist das Bonusmaterial lediglich in MPEG-2 kodiert und liegt in englischer Sprache mit DTS 2.0 Tonspur und deutschen Untertiteln vor. Damit erreichen die Extras bei weitem nicht die erstklassige Bild- und Tonqualität des Hauptfilms. Auch inhaltlich lässt das Bonusmaterial ein wenig zu wünschen übrig, denn mehr als 50% des Making Ofs besteht aus Kommentaren von Cast und Crew, die sich liebe Worte, Lob und Bewunderung hin und her schieben. Zum Glück geht man im zweiten Teil tatsächlich auf die Produktion des Films ein und erklärt beispielsweise die harte Arbeit mit den Akitas. Insgesamt schlüpften 6 Hunde (3 Welpen und 3 ausgewachsene Tiere) in die Rolle des Hachiko. Dabei sorgten der Stolz und die Intelligenz der Tiere für die größten Schwierigkeiten, denn die Akitas lassen sich nur sehr schwer auf die banalen Kommandos und Dressurversuche der Menschen ein. So erzählten die Schauspieler mit wie viel Respekt sie an die Tiere herantraten und welch starke Integrität von den Tieren ausgestrahlt wurde. Besonders interessant ist die Tatsache, dass eines der Weibchen ihre Rollen derart professionell gespielt hat, dass man sie prompt die „Meryl Streep der Akitas“ getauft hat. Die Interviews dienen lediglich als kleine Ergänzung und enthalten sogar Abschnitte, die auch bereits im Making Of zu finden sind. Alles in Allem ist die Ausbeute eher bescheiden, denn weder der Umfang noch der Inhalt der Extras sticht hervor.

Fazit

Die Bild- und Tonqualität des Films sind auf höchstem Niveau und bieten ein sehr positives High Definition Erlebnis. Die einfache, aber doch sehr anspruchsvolle Art der Inszenierung, bei der häufige Wechsel der Kameraperspektive erfolgen, bringen dem Zuschauer den Film noch viel näher. Weiterhin zeigen die Hundeaufnahmen äußerste Professionalität bei der Inszenierung, aber auch bei der Tierdressur und offenbaren vielleicht auch das vorhandene Schauspieltalent der Akitas. Die musikalische Untermalung des Films mit dem Soundtrack von Jan A. P. Kaczmarek passt sich optimal an den Film an und gibt nur selten Anlass zur Kritik. Die Extras, die die Blu-ray Disc abrunden sollen, fallen vom Umfang her eher bescheiden aus und bieten auch inhaltlich nur wenig Informationen, die ein Anschauen rechtfertigen würden. Damit bildet das Bonusmaterial den einzigen großen Mangel der Blu-ray Disc. Lasse Hallström ist mit „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ wieder einmal ein sehr warmherziger und rührender Film gelungen. Er hat es geschafft eine sehr einfache Story ebenso einfach und dennoch brillant zu inszenieren. Hachiko, der in Japan bereits seit mehreren Jahrzehnten berühmt ist, erreicht mit seiner Geschichte endlich auch den Rest der Welt und lässt die Zuschauer zwangsläufig nach dem Anschauen des Films über Begriffe wie Loyalität, Freundschaft, Treue und Aufopferung - also über Dinge, die in unserer heutigen Gesellschaft viel zu stark an Bedeutung verloren haben - nachdenken. Die kleinen inhaltlichen „Längen“ zu Beginn des Films werden sicherlich nur die Hundeliebhaber bedenkenlos verzeihen. Aber auch der Rest der Zuschauer kommt spätestens am Ende des Films nicht umher den Akita, aber auch die auf ganzer Linie überzeugenden, menschlichen Darsteller, für diesen Film zu lieben - auch wenn das bedeutet, dass die Eine oder Andere Träne vergossen werden muss. (pf)
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

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geschrieben am 06.05.2010

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72 Bewertung(en) mit ø 4,31 Punkten
 
STORY
4.9
 
BILDQUALITäT
4.6
 
TONQUALITäT
4.5
 
EXTRAS
3.3

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