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Candyman (1992) (Limited Mediabook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Candyman (1992)

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Verkauf:
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Media Book
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 2.0
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD MA 2.0
Englisch DD 2.0
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
99 Minuten
Veröffentlichung:
27.05.2016
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STORY
7
 
Bildqualität
6
 
Tonqualität
6
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Gerade in den 80er und 90er Jahren kamen einige kultige Horror Titel auf den Markt, die auch etliche Fortsetzungen nach sich zogen wie etwa Hellraiser, Warlock – Satans Sohn oder auch „Candyman“, der in Deutschland unter dem Titel „Candymans Fluch“ vermarktet wurde und dabei recht erfolgreich war: Bei einem Budget von gerade einmal 8 Millionen US-Dollar spielte der Horrorfilm nur in seiner Heimat alleine knapp 26 Millionen US-Dollar wieder ein. Nun veröffentlicht Meteor Film den Kult Flick hierzulande auf Blu-ray, nachdem der Titel bereits vor 5 Jahren in Großbritannien auf den Markt gebracht wurde.

Story

Die beiden Studentinnen Helen Lyle (Virginia Madsen) und ihre Freundin Bernadette Walsh (Kasi Lemmons) haben sich für ihre Doktorarbeit das Thema moderne urbane Legenden ausgesucht und stoßen bei den Recherchen auf die unglaubliche Geschichte vom Candyman (Tony Todd): Ein Schwarzer, der sich vor hundert Jahren in eine weiße Frau verliebte, mit ihr ein Kind zeugte und vor lauter Hass von deren Vater grausam und brutal hingerichtet wurde. Ihm wurde dabei nicht nur die Hand abgesägt, sondern er wurde dazu noch mit Honig übergossen und danach von hunderten Bienen zu Tode gestochen. Der Clou: Wer immer seinen Namen fünfmal in einen Spiegel ruft, weckt den Candyman wieder auf und er kehrt nur zurück um Rache zu nehmen. Doch Helen will nicht so recht an diesen grauenhaften Mythos glauben und begibt sich auf die Suche nach dieser unvorstellbaren Legende, nichtsahnend, welche Folgen das haben wird... Es ist nur schwer vorstellbar, dass Regisseur und Drehbuch Autor Bernard Rose mit „Candymans Fluch“ seinen erfolgreichsten Film abgeliefert hat, obwohl er mit Filmen wie „Ludwig van B. – Meine unsterbliche Geliebte“ (mit Gary Oldman), „Anna Karenina“ (mit Sophie Marceau und Sean Bean) oder „Mr. Nice“ (mit Rhys Ifans) deutlich anspruchsvollere Filme im Anschluss drehte. Wie dem auch sei, das Hauptaugenmerk liegt hier auf dem vorliegenden Titel „Candyman“, der zwar recht originell ausgefallen ist, aber dafür nur mit wenigen Highlights auskommt. Rose hat eher Wert auf passiven Horror gesetzt und zeigt beispielsweise die Gore-Darstellungen nicht explizit, sondern überlässt das der Fantasie des Zuschauers. Zwar wird hie und da gemunkelt, dass es auch eine Unrated Fassung geben soll, was aber der Regisseur nie explizit behauptet hat, auch wenn die deutsche VHS Fassung in einer Szene (Mord an dem Psychiater) deutlich blutiger ausgefallen ist. Die Handlung selbst ist insgesamt kurzweilig ausgefallen, wobei die Dialoge in 2, 3 Momenten doch ein wenig kürzer hätten sein können. Abgesehen davon kommt Bernard Rose mit dem Plot schnell auf den Punkt und treibt dabei die Spannung und die Geschichte schnell voran. Ok, über das Thema Charakterzeichnung sollte man an dieser Stelle lieber nicht sprechen, denn wie in einem Horrorfilm nicht anders zu erwarten, ist die nur rudimentär vorhanden. Ohnehin weicht die Handlung stark von der Buchvorlage ab, weswegen Fans des Clive Barker Buches nicht große Erwartungen an den Film haben sollten. Dennoch hat der Film in den letzten 20 Jahren eine Menge Fans gefunden, zumal der Film als eigenständige Geschichte betrachtet alles andere als schlecht ist.

Bildqualität

Auf der Seite des Bildes gibt es Pro und Contra, wobei letztendlich sich ein Upgrade von der DVD definitiv rentiert, soviel steht schon mal fest. Wenn man bedenkt, dass der Film 24 Jahre auf dem Buckel hat, der Transfer an sich allerdings wohl mit dem der UK Fassung identisch sein dürfte, überrascht es wenig, dass die HD Fassung keine Referenz bietet, allerdings dem Alter, dem Budget und der Ausgangslage entsprechend doch im Großen und Ganzen gut ausschaut. Die Schärfe erreicht meistens gute, aber keine sehr guten Werte, wobei häufiger auch weichere Abschnitte nicht von der Hand zu weisen sind. Die Farben erscheinen leicht rotstichig aber noch natürlich. Der Transfer selbst ist sehr sauber ausgefallen, wobei das Filmkorn etwas gröber, weniger fein wiedergegeben wird. Rauschen macht sich nur selten in dunkleren Bereichen bemerkbar. Die Kontrastverhältnisse könnten ausgewogener erscheinen. Dafür arbeitet die Kompression auf einem hohen Niveau und zeigt keinerlei Spuren.

Tonqualität

  • Deutsch DTS-HD MA 2.0
  • Deutsch DD 2.0
  • Englisch DTS-HD MA 2.0
  • Englisch DD 2.0
Den Ton gibt es wahlweise in Deutsch und Englisch entweder verlustfrei komprimiert in DTS-HD Master Audio 2.0 oder Dolby Digital 2.0; warum auch immer?! Klar, dass die DTS HD Abmischung Spur vorzuziehen ist, wobei die Unterschiede nur schwach ausfallen, aber immerhin erkennbar sind. Die Basswiedergabe ist solide, auch wenn die Tieftöner nicht viel zu tun haben. Den Höhen mangelt es an Brillanz, zumal der Gesamtklang sehr Mitten-betont erscheint. Die Stereoseparation ist ok. Die Balance ist ausgewogen. Die Dynamik ist ausreichend und altersbedingt wohl nicht besser zu erwarten. Die Dialoge sind jederzeit ohne Probleme zu verstehen. Störungen wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht aufgefallen.

Ausstattung

  • 24-seitiges Booklet
  • Audiokommentar von Drehbuchautor/Regisseur Bernard Rose, dem Autor der Vorlage Clive Barker, Produzent Alan Poul sowie von den Darstellern Virginia Madsen, Tony Todd und Kasi Lemmons
  • Featurette: Sweets to the Sweets
  • Featurette: Raising Hell
  • Storyboards (Slideshow selbstlaufend mit Musik)
  • Deutscher VHS Trailer
  • Original Trailer
Während die britische Fassung ohne Bonusmaterial auskommen muss gibt es bei dieser Veröffentlichung einige interessante Beiträge noch oben drauf. Neben einem informativen Audiokommentar gibt es dazu noch zwei Featurettes, die sich zum einen mit dem Film an sich aber zum anderen auch mit Clive Barker, dem Autor der Vorlage, befassen. Dazu gibt es noch eine Storyboard Slideshow sowie zwei Trailer zum Film selbst. Die Blu-ray befindet sich in einem Mediabook inklusive einem umfangreichen 24-seitigen Booklet, das noch weitere Informationen und Bilder zum Film enthält. Auf dem Mediabook selbst befindet sich kein FSK Logo.

Fazit

Auch wenn durch die Bewertung vielleicht der Eindruck erweckt wird, dass die Blu-ray Umsetzung nicht so toll ausgefallen ist, lohnt sich dennoch ein Upgrade von der DVD. Denn auch wenn das Bild nicht wie aus dem Ei gepellt erscheint, machen sich in Bezug auf die Schärfe und auch das Kontrastverhältnis Unterschiede bemerkbar, die bei der Blu-ray positiver ausfallen. Der Ton ist dem Alter entsprechend ok und klar, so dass die Dialoge deutlich und ohne Störungen zu verstehen sind. Die Extras bieten zahlreiche zusätzliche Informationen, was Fans freuen dürfte. Auch wenn in den 1990er Jahren deutlich empfehlenswertere Horrorfilme erschienen sind, gehört „Candyman“ doch zu den herausragenden Genre Beiträgen aus dieser Dekade. Auch wenn die Handlung enorm von der Clive Barker Vorlage abweicht hat Regisseur und Drehbuch Autor Bernard Rose eine kurzweilige Leinwandadaption abgeliefert, die für Horror Fans einen Blick wert ist. (Sascha Hennenberger)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: Panasonic TX 55CWX704 Player: Sony BDP-S790 AV-Receiver: Denon AVR-1312 Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
geschrieben am 26.07.2016

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6 Bewertung(en) mit ø 4,21 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
3.8
 
TONQUALITäT
3.8
 
EXTRAS
4.2

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