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Spider-Man: No Way Home Blu-ray

Original Filmtitel: Spider-Man: No Way Home

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DTS-HD MA 5.1
Französisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Türkisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Arabisch, Französisch, Hebräisch, Niederländisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
148 Minuten
Veröffentlichung:
12.04.2022

Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 16.09.2022 um 19:30
#3
Spiderman - No way home - der Film des Jahres 2022?!

NIE IM LEBEN!!

Zur Ergänzung, ich gebe hier aktuell nur mein Kinoerlebnis wieder.
Zur technischen Umzetzung der Disc kann ich nichts sagen.
Der Ton im Kino war durchschnittlich. Atmosstimmung kam nicht auf und hier die Bluray hat wieder Disneytypisch nur dts 5.1 Sound. Das Bild war ok.

Eigentlich hatte ich keine Lust mehr diesem Flickwerk auch noch eine ausführliche Kritik zu widmen, aber wenn ich überall lese wie toll und großartig der neue Spiderman ist, dann treibt mich das zur Weißglut!

Ich habe das Gefühl, das alle den Film durch die rosarote Nostalgiebrille sehen und dass es sich bei den Fans um echte „Nerds“ handelt. (Transformers-Effekt)
Diese Brille muss aber „so“ eine hohe „Rosa-Sehstärke“ haben, dass selbst die schlimmsten Logikfehler problemlos nicht mehr gesehen werden.

Ich weiß noch wie ich mit Freunden die teils an den Haaren herbei gezogene Handlung vom alten siebten StarTrek-Kinofilm „Treffen der Generation (1994)“ diskutiert habe, welche nur dazu diente um „Captian Kirk“ von TOS (StarTrek original Serie) und Captian Picard von TNG „The Next Generation“ zusammen spielen zu lassen.
Aber irgendwie konnte ich das noch eher akzeptieren.

Aber spätestens, wenn alle drei Spidermans aus allen drei Kinoserien in einer Szene zusammen sind, dann scheint den Drehbuchautoren nichts mehr eingefallen zu sein.
Dann fallen Sätze wie: „Ich verstehe das mit deiner Tante Mae, - ich habe meinen Onkel verloren.“ Darauf Spider 2 (Andrew Garfield):“Und ich habe Gwen Stacy verloren“…
…und das ganze wirkt so leblos als sehe man Amateurschauspieler aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bei RTL.
Der Kampf zu dritt ist dann zwar wieder ganz gut, aber auch keine Aha-Actionszene.

Der ganze Film wirkt, als hätte man alle Ideen der Fans gesammelt und dann die Handlung so dermaßen verbogen, dass da alles einbaut werden konnte was Fans sehen wollten.

Ganz ehrlich, ich hatte mich auf den Film gefreut. Ich dachte „Yes!“, endlich werden die verschiedenen Universen glattgezogen! Aber so wie das hier gemacht wurde, hätte man es lieber lassen sollen. Es wirkt auf mich wie einfach dahin geschissen.

Im Rückblick fand ich sogar nun „Matrix 4“ fast schon wieder gut. Das ist dieser zwar auch nicht wirklich und eigentlich ist er sogar überflüssig, doch er ist nachvollziehbar. Er verschwendet zwar 2 der 2,5 Stunden Laufzeit mit Erklärungen, aber man merkt, dass sich die Regisseurin Gedanken gemacht hat. Und man hält dem Publikum einen Spiegel vor. Der Film bringt einen zum Nachdenken und… …um im Matrixmodus zu bleiben… …er verabreicht dem Massenpublikum die „rote“ Pille.
Bei „Spiderman-No Way Home“ gibt es die verklärende „blaue“ Pille. Aber scheinbar wollen das die meisten Zuschauer so.

Ich muss aber auch sagen, dass ich „nie“ „der“ Spiderman-Fan war. Wie einer meiner besten Freunde meint, „Spiderman aka Peter Parker“ hat nur Probleme! Richtig… …Probleme mit der Freundin, mit dem Freund, mit Tante Mae, mit Mr. Happy… …und wenn schon Fan-Service…wo war eigentlich „Nick Fury“ in der ganzen Handlung? …Naja… …diese Alltagsprobleme machen es mir unmöglich die Spidermanfilme einfach zu genießen. Sie sind mir sozusagen zu dicht an der Realität. Da gucke ich lieber einen Superman oder Batman.
Auf jeden Fall fand ich dadurch schon die ersten 20 Minuten des neuen Films einfach nervtötend anstrengend.
Und dann will Peter Parker fuschen und geht zu Dr.Strange. Und der ist natürlich sofort bereit dazu, da wir ja alte Kumpels aus „Infinity War“ und „Endgame“ sind. Aber anstatt sich zu wünschen das „Mystirio“ Spidermans Identität nicht preisgegeben hat, soll der die Welt vergessen lassen soll der Peter Spiderman ist. Was für eine geniale Idee.
Ich hätte als Dr.Strange wahrscheinlich gesagt: “Kleiner, werde erwachsen und stelle dich deinen Problemen, statt sie wegzuzaubern.“ Aber dann wäre ja der Film aus.

Das dies natürlich schief geht ist klar und die Bösewichte aus den anderen (Film)Universen stürzen dann Effekte lastig in das aktuelle Spiderman(III)-Universum.

W enn „Doctor Oktavius, Electro, Sandmann und der Kobolt“ auftauchen, dann ist das nett anzusehen und unterhält leidlich.
Nachdem Peter alle Gegner eingefangen und bei Dr.Strange im „Kellerverließ(!)“ eingesperrt hat, will dieser dann alle wieder in ihre Universen zurück zaubern.
„Aber Moment mal… …dann sterben die ja.“ Tja, Ursache und Konsequenzen.
Wieder eine Stelle wo man den Film nach einer CD-Länge von 70-80 Minuten zu einem Ende hätte führen können, aber nein…

…es entsteht eine Meinungsverschiedenheit und dann ein multidimensionaler Kampf im Spiegeluniversum mit wirklich wieder tollen Effekten, wie man sie aus „Christopher Nolans Inception und dem ersten Dr.Strange-Film“ schon kennt.
Dort besiegt Spiderman Dr.Strange einfach mit Geometrie und Mathematik, wie parktisch, denn nun hat man die nötige Zeit in Drehbuch geschaffen, damit Spiderman/Parker mit Hilfe einer alten „Toni Stark/Ironman“ Maschine, die da so noch rumsteht mal eben diverse Gegenmittel auf die Schnelle herstellen kann.

Ich denke ich brauche nicht weiter ausführen… …es stirbt dann auch noch Tante Mae, weil das Gegenmittel beim Kobolt wohl nicht so wirkt wie es soll. Doch dieses Opfer hat mich dann völlig kalt gelassen, weil ich da schon längst aus der abstrusen Handlung ausgestiegen war und symbolisch mit verschränkten Armen im Kino saß.

Am Ende verließ ich den Film als wenn ich von einer Beerdigung gekommen wäre.
Spiderman/Parker hat sich durch seine Manipulationen am Raum/Zeit-Kontinuum mit Dr. Strange mehr geschadet als das es was genutzt hat.
Er hat seine Tante verloren und niemand erinnert sich mehr an ihn. Auch seine Freundin und Freunde nicht. Wirklich, wenn Blödheit lang machen würden könnte Peter Parker den Mond im knieen am Arsch lecken. Ich kann mit diesem Charakter einfach kein Mitleid haben.

Am liebsten würde ich auch zu Dr.Strange gehen und ihn bitten, mir die Erinnerung an
„No Way Home“ wegzuzaubern.

Das bringt mich zum Ende dieser überlangen Kritik und dem einzig Positiven von diesem Schrott, so muss ich es leider beim Namen nennen…
…das war der Teaser-Trailer zum nächsten Dr.Strange-Film „The Madness of the Multiverse“.
Ich hoffe das dieser Film mehr kann und dass man die Ereignisse hier in „Spiderman-No was home“ nur kurz erwähnt und dann weiter macht. So kann man auf dieses Werk hier verzichten.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
 
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bewertet am 30.07.2022 um 15:23
#2
Die ersten beiden MCU Spider-Man Filme fand ich sehr enttäuschend und nicht wirklich gut. Meine Erwartungen an den dritten Film war jetzt nicht besonders hoch und ich muss sagen boah alter Schwede was für ein toller Film. Mir gefällt die Phase 4 in Sachen Filmen wirklich besonders gut und das hier ist definitiv ein ganz ganz ganz großes Highlight. No Way Home liefert ein tolles Wechselbad der Gefühle ab. Man was habe ich gelacht, gelitten und war den Tränen nahe. Der Humor passt gut ohne ins Alberne zu gehen und tatsächlich unglaublich wie rücksichtslos und konsequent man hier abging, mit einigen Sachen womit ich wirklich null gerechnet habe. Die alten Spider-Man Leute fügen sich klasse ein. Dafoe als ob er all die Jahre nichts anderes gemacht hat. Unglaublich wie psychopathisch er wieder war. Die beiden anderen Spideys sehr gut. Tobey dem alter gemäß, aber ich fand es auch toll dass man auch etwas erfährt wie es Garfield Spidey so ergangen ist. Allesamt wunderbar gebrochen und fertig und zeigen hier eine tolle Wiedergutmachung iheres kaputten Lebens. Gänsehaut pur. Auch Alfred Molina war erneut super. Die knapp 2,5h lange Story flog nur so an mir vorbei. Die Action gut dosiert mit epischen Schlachten, vergleichbar sogar recht hart und dramatisch, was für ein Wechselbad der Gefühle sorgt. Das Ende des Films unglaublich rührend. Was für ein Opfer. Boah was freue ich mich auf einen vierten Film. Egal was die anderen sagen. Bisher aus Filmischer Sicht rockt die Phase 4 ohne Ende. Richtig klasse fand ich auch Zendaya. Herrlich cool wie sie MJ darstellt und dann im zusammenspiel mit Tom Holland wie sie ihn immer zurecht weißt und sagt wo es lang geht. Herrlich. Der beste Spider-Man Film seit Amazing Spiderman 2.
Aus technischer Sicht kriegt man eine hervorragende BD geboten. Tolle Farben, hervorragende Detailschärfe und wunderbar sauberes Bild. So muss es sein. Kein Filmkorn, kein Grieseln oder Rauschen. Detail wie einzelne Haare und poren sind jederzeit sichtbar.
Der Englische Ton ist eine Wucht, sehr kraftvoll mit tollem Raumklang.
Das Bonusmaterial hat jede Menge Features in HD, sehr interessant gemacht.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
 
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bewertet am 19.07.2022 um 16:25
#1
Sehr guter Teil von Spider-man mit viel Action und fantastischen Effekten, die 2stunden30 waren im Nu vorbei. Bild und Sound sind ganz klar Referenz!Vielen dank Sony für die erstklassige Umsetzung.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Sonstiges Epson EH-LS12000B
 
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3 Bewertung(en) mit ø 3,92 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.3
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
3.0

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