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RIDE 5 ist nun der nächste Teil der Reihe, welche weiterhin auf einen großen Motorrad-Fuhrpark und einer umfangreichen Karriere zurückgreift.
Doch ganz so toll wie es klingt, ist dieser Teil leider nicht. Im nachfolgenden werde ich detaillierter darauf eingehen.
GRAFIK:
Im Vergleich zum Vorgänger macht RIDE 5 kaum wesentliche Fortschritte. Was in RIDE 4 schon toll aussah, ist in RIDE 5 kaum spürbar anders. Man kann von der Grafik lediglich sagen, dass sie der Konsolengeneration nicht wirklich entspricht. Da geht mehr.
SPIELBARKEIT/GAMEPLAY :
Das Gameplay ist bis auf wenige Ausnahmen reibungslos und funktioniert einwandfrei. Die Bikes fahren sich super und reagieren genau auf die entsprechenden Eingaben. Einzig die unvorhersehbaren Stürze trüben den Spielspaß etwas. Da fährt man ahnungslos ohne jedwede Einflussnahme anderer Fahrer und plötzlich stürzt man ohne erkennbaren Grund.
KARRIERE:
Die Karriere oder auch "Tour" genannt ist relativ trocken und kaum motivierend. Der Aufbau ist zwar simpel, aber in den 4 Hauptakten der Tour kommt man nur durch stumpfes Abarbeiten der einzelnen Rennen oder Meisterschaften voran. Im Vergleich zum Vorgänger, wo man noch selbst bestimmen durfte, welches Event man als nächstes fahren möchte, kann man in RIDE 5 nur brav eines nach dem anderen fahren. Die Freischaltbedingung für nachfolgende Events ist immer "schließe das vorhergehende Event ab". So macht die Tour leider keinen Spaß.
Auch inhaltlich bietet das Spiel zwar viele Schauplätze und Strecken, aber wenn man gefühlt immer dieselben Strecken befährt, dann wird es schnell langweilig. Viele Strecken sind zwar im Einzelspielermodus vorhanden, werden aber kaum in der Tour berücksichtigt. Sehr schade.
Inhaltlich sind diverse Veranstaltungen geboten. Neben normalen Einzelrennen werden auch Zeitrennen, Kopf-an-Kopf-Rennen, Meisterschaften oder auch Ausdauerrennen angeboten. Teilweise auch kombiniert. Zum Beispiel Ausdauer-Meisterschaften, welche aber mit einer Rennlänge von maximal 20 Minuten kaum der Rede wert sind.
SPIELDAUER:
Durch die kaum motivierende Karriere und diverser anderer Spielmodi bietet RIDE 5 dennoch einen ordentlichen Spielumfang, welcher erstmal bewältigt werden muss. 60 Stunden Minimum für die Karriere Tour sollte man da einplanen.
FAZIT:
RIDE 5 für die Xbox Series X ist im Vergleich zum Vorgänger leider ein Rückschritt. Mittelmäßige Grafik und eine trockene Karriere sind leider eine feste Größe im fünften Teil der Reihe. Einzig die große Auswahl an Bikes und ein tolles Gameplay können da ein wenig hervorstechen.
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Doch ganz so toll wie es klingt, ist dieser Teil leider nicht. Im nachfolgenden werde ich detaillierter darauf eingehen.
GRAFIK:
Im Vergleich zum Vorgänger macht RIDE 5 kaum wesentliche Fortschritte. Was in RIDE 4 schon toll aussah, ist in RIDE 5 kaum spürbar anders. Man kann von der Grafik lediglich sagen, dass sie der Konsolengeneration nicht wirklich entspricht. Da geht mehr.
SPIELBARKEIT/GAMEPLAY :
Das Gameplay ist bis auf wenige Ausnahmen reibungslos und funktioniert einwandfrei. Die Bikes fahren sich super und reagieren genau auf die entsprechenden Eingaben. Einzig die unvorhersehbaren Stürze trüben den Spielspaß etwas. Da fährt man ahnungslos ohne jedwede Einflussnahme anderer Fahrer und plötzlich stürzt man ohne erkennbaren Grund.
KARRIERE:
Die Karriere oder auch "Tour" genannt ist relativ trocken und kaum motivierend. Der Aufbau ist zwar simpel, aber in den 4 Hauptakten der Tour kommt man nur durch stumpfes Abarbeiten der einzelnen Rennen oder Meisterschaften voran. Im Vergleich zum Vorgänger, wo man noch selbst bestimmen durfte, welches Event man als nächstes fahren möchte, kann man in RIDE 5 nur brav eines nach dem anderen fahren. Die Freischaltbedingung für nachfolgende Events ist immer "schließe das vorhergehende Event ab". So macht die Tour leider keinen Spaß.
Auch inhaltlich bietet das Spiel zwar viele Schauplätze und Strecken, aber wenn man gefühlt immer dieselben Strecken befährt, dann wird es schnell langweilig. Viele Strecken sind zwar im Einzelspielermodus vorhanden, werden aber kaum in der Tour berücksichtigt. Sehr schade.
Inhaltlich sind diverse Veranstaltungen geboten. Neben normalen Einzelrennen werden auch Zeitrennen, Kopf-an-Kopf-Rennen, Meisterschaften oder auch Ausdauerrennen angeboten. Teilweise auch kombiniert. Zum Beispiel Ausdauer-Meisterschaften, welche aber mit einer Rennlänge von maximal 20 Minuten kaum der Rede wert sind.
SPIELDAUER:
Durch die kaum motivierende Karriere und diverser anderer Spielmodi bietet RIDE 5 dennoch einen ordentlichen Spielumfang, welcher erstmal bewältigt werden muss. 60 Stunden Minimum für die Karriere Tour sollte man da einplanen.
FAZIT:
RIDE 5 für die Xbox Series X ist im Vergleich zum Vorgänger leider ein Rückschritt. Mittelmäßige Grafik und eine trockene Karriere sind leider eine feste Größe im fünften Teil der Reihe. Einzig die große Auswahl an Bikes und ein tolles Gameplay können da ein wenig hervorstechen.