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IFA 2008: Mitsubishi mit drei neuen FullHD-Beamern
02.08.2008
Der Mitsubishi HC-6000, siehe Bild, ist einer der bestverkauften FullHD-Projektoren für das Heimkino. Auf der IFA Ende August wird Mitsubishi den Ausblick auf neue LCD Geräte vorstellen. Dazu gehören der HC-6500 und das künftige Spitzenmodell HC-7000, die mit einem neuen Gehäuse daherkommen, ganz im modernen hochglänzenden Schwarz gehalten.
Durch eine neue Lüftung Namens "Scirocco" will Mitsubishi die ohnehin fast konkurrenzlos leisen Projektoren nochmals vom Wettbewerb abheben und 2dB weniger Betriebsgeräusch erreichen. Die Angaben für den Kontrast des HC-7000 von 70.000:1 gehören zum Besten, was für Geld zu kaufen sein wird. Mitsubishi spricht von einer "Diamond Black Iris", wahrscheinlich einer in Echtzeit arbeitenden Blendenautomatik, die diese Werte ermöglicht. Der HC-6500 mit einem Kontrast von 15.000:1 ist aber immer noch einen Blick wert und wird von dem HC-5500 mit etwas preiswerterer Elektronik nach unten abgerundet.
Die Vorstellung auf der IFA wird gleichzeit die Weltpremiere darstellen, mit einem Gewinnspiel wird an jedem Messetag ein Mitsubishi HC-5500 FullHD Projektor verlost. Der Fachhandel verspricht für die Markteinführung des HC-7000 eine hochwertige Beilage in Form der Pate Trilogie, und zwar in hochaufgelöster Blu-ray Technologie. (tb)
02.08.2008 - Kategorie: Allgemein
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Hi,
in einem normalen Wohnraum (weiße oder helle Wände) kann zumindest ich keinen Vorteil des HD100 zum HD1 ausmachen. Aber nur im Zusammenhang mit dem Kontrastwert.
In einem wirklich schwarzen Raum sieht die Sache natürlich anders aus.
MfG
Matthias Klein
in einem normalen Wohnraum (weiße oder helle Wände) kann zumindest ich keinen Vorteil des HD100 zum HD1 ausmachen. Aber nur im Zusammenhang mit dem Kontrastwert.
In einem wirklich schwarzen Raum sieht die Sache natürlich anders aus.
MfG
Matthias Klein
08.08.2008 um 21:56
von gelöscht
#11
Hi Matthias,
danke für deine Ergänzungen .. die Blende des HC-6000 arbeitet auch in Echtzeit, aber wie du schon richtig sagst ist das NICHT mit einem nativen Kontrast wie bei dem JVC zu vergleichen; was denkst du, ab welcher Kontrast-Marketing-Zahl spielt der Raum eine größere Rolle als der Projektor? Da muss man ja wohl noch die LED von den Zuspielern abdecken!
danke für deine Ergänzungen .. die Blende des HC-6000 arbeitet auch in Echtzeit, aber wie du schon richtig sagst ist das NICHT mit einem nativen Kontrast wie bei dem JVC zu vergleichen; was denkst du, ab welcher Kontrast-Marketing-Zahl spielt der Raum eine größere Rolle als der Projektor? Da muss man ja wohl noch die LED von den Zuspielern abdecken!
Zusatz:
Natürlich arbeitet die Iris nun in "Echtzeit". Das war/ist u.a. der Vorteil bei einem PT-AE2000. Panasonic war bis jetzt der einzige Hersteller der Bild für Bild regeln konnte. Aber auch so sind die oben genannten Werte reine Eyecatcher.
ABER BITTE NICHT FALSCH INTERPRETIEREN: Ich finde die Mitsbishi Projektoren wirklich gut. Es gibt wenige Probleme und das Verkaufen macht Spaß.
MfG
Matthias Klein
Natürlich arbeitet die Iris nun in "Echtzeit". Das war/ist u.a. der Vorteil bei einem PT-AE2000. Panasonic war bis jetzt der einzige Hersteller der Bild für Bild regeln konnte. Aber auch so sind die oben genannten Werte reine Eyecatcher.
ABER BITTE NICHT FALSCH INTERPRETIEREN: Ich finde die Mitsbishi Projektoren wirklich gut. Es gibt wenige Probleme und das Verkaufen macht Spaß.
MfG
Matthias Klein
08.08.2008 um 20:54
von gelöscht
#9
Hi,
70.000:1
äääääähm, ja. Mit einem LCD ist das Physikalisch (noch) nicht zu machen. Also wird wieder mit einer Iris gearbeitet (D8 Panel gibt es noch nicht). Und da wird über das selbe Panel sprechen das auch schon zum Teil bei den aktuellen Full-HD LCD's verwendet wird bleiben von den 70.000:1 nichts übrig. Ausser eben auf dem Papier.
Der HD100 bzw. KRF9000 und all die JVC Clone schaffen momentan gerade (je nach Serienstreuung) um die 30.000:1. Das ist aber momentan auch das MAXIMUM. Und mit einer Technik wie LCD nicht zu realisieren.
Aber selbst wenn realistisch noch 8.000:1 beim HC7000 übrig bleiben sprechen wir hier über einen extrem guten Wert im Bezug auf einen LCD.
Wichtiger wäre z.B. ein brauchbares Farbmanagment. Dann könnte man wirklich "schöne" Bilder erzeugen.
MfG
Matthias Klein
70.000:1
äääääähm, ja. Mit einem LCD ist das Physikalisch (noch) nicht zu machen. Also wird wieder mit einer Iris gearbeitet (D8 Panel gibt es noch nicht). Und da wird über das selbe Panel sprechen das auch schon zum Teil bei den aktuellen Full-HD LCD's verwendet wird bleiben von den 70.000:1 nichts übrig. Ausser eben auf dem Papier.
Der HD100 bzw. KRF9000 und all die JVC Clone schaffen momentan gerade (je nach Serienstreuung) um die 30.000:1. Das ist aber momentan auch das MAXIMUM. Und mit einer Technik wie LCD nicht zu realisieren.
Aber selbst wenn realistisch noch 8.000:1 beim HC7000 übrig bleiben sprechen wir hier über einen extrem guten Wert im Bezug auf einen LCD.
Wichtiger wäre z.B. ein brauchbares Farbmanagment. Dann könnte man wirklich "schöne" Bilder erzeugen.
MfG
Matthias Klein
08.08.2008 um 20:50
von gelöscht
#8
Da sich ja nicht wirklich gravierend etwas zum HC6000 geändert hat, kann ich beruhigt mit Jenem weiterschauen! 2db leiser...wird wohl kaum einer hören, zumal der HC6000 im Eco-Modus eh nicht wahrzunehmen ist, wenn man nicht unmittelbar drauf sitzt! Die IFA werd ich mir trotzdem mal antun!
03.08.2008 um 17:13
von gelöscht
#6
Hm, ich frage mich... 70.000:1 ist doch der Dynamische Kontrast, oder? Also das Restlicht einer hellen Szene kann ja nicht 2 Minuten später in einer dunklen Szene störend auf die Leinwand fallen...
In extrem dunklen Räumen könnte man einen Unterschied erwarten, bei "normaler" Anwendung im gemischten Wohn-/Heimkino wird man diesen Kontrast nicht mehr auf der Leinwand finden; auf der anderen Seite verspricht ein so hochwertiger Kontrast (alles über 5000:1 ist schon hervorragend) einfach viele Reserven; ob und für wen sich das lohnt muss man sehen.
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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