Eine schlechte und zugleich gute Nachricht.
Dem Showdown in "Harry Potter und die Heiligtümer
des Todes" haben Millionen entgegengefiebert. Auch wenn sie den
Schluss gelesen haben, auf das Finale im Kino müssen die Fans wohl
noch viel länger warten als erhofft. Denn angeblich hat die
Filmcrew gerade erfahren, dass die Adaption von Joanne K. Rowlings
letztem Roman ein Zweiteiler werden soll.
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Ein achter "Harry Potter"-Blockbuster würde auf jeden Fall die
Kinokassen so richtig klingeln lassen. Doch Profit allein ist nicht
der Grund für die geplante Aufsplittung - und damit kommt auch die
gute Nachricht ins Spiel: Die Verfilmung soll die Vorlage so
detailliert wie möglich wiedergeben. Und da allein die große
Schlacht zwischen Voldemorts Schergen und Harrys Verbündeten eine
gigantische Szene ergeben wird, reicht eben eine normale
Spielfilmlänge nicht aus. Das findet auch Rowling: "Ein Film, in
dem jeder Erzählstrang untergebracht wäre, würde sicher über vier
Stunden dauern."
Besser ist mehr
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Offiziell bestätigt hat die Bestsellerautorin den Zweiteiler
allerdings noch nicht. Schon für das vierte, ebenfalls über 700
Seiten starke "Harry Potter"-Abenteuer, war eine Aufteilung im
Gespräch, doch dann musste Regisseur Mike Newell doch knallhart
kürzen.
![clear.gif](http://www.kino.de/pix/clear.gif)
Ganz im Sinne vieler Fans wäre eine doppelte Verfilmung von "Harry
Potter und die Heiligtümer des Todes" auf jeden Fall. Bereits bei
den bisherigen Leinwand-Versionen der Roman-Reihe kritisierten sie
das Fehlen etlicher wichtiger Details. Und wenn der Preis für mehr
Potter nur eine Frage der Geduld ist, warten die Harry-Jünger
sicher liebend gerne. Vor allem wenn sich auch noch das Gerücht
bestätigen sollte, dass die Prodzenten mit einem Oscar liebäugeln
und dafür ein Regie-Ass wie Steven Spielberg engagieren wollen.
„Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt
sind, ist das Leben erklärt.“
(Mark Twain)
אלוהים שלי הוא שופט