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Zitat von frankman
Gerade bei Akte X und Hör mal wer da hämmert sehe ich das nicht so.
Bei Akte X war nach Mulders "Ausstieg" die Luft raus. Und Tim und
seine Familie haben auch einen vernünftigen Abschluss nach 8
Staffeln gefunden. Gerade bei "Randy" merkte man am Ende die
Lustlosigkeit. Deshalb auch die Forschungsreise. Und zu "Lost":
Eine fantastische, grossartige Serie. Aber......was hätte noch
kommen sollen. Die Verwirrung war zwischendurch schon mal da. Aber
ich habe mir jetzt alle 6 Staffeln gekauft und werde alles
hintereinander mal weggucken (wenn ich dann abends Zeit
habe).
Das sehe ich genauso wie frankman, 7, 8 Staffeln sind für viele
Serien mehr als genug, wenn nicht sogar tödlich. gerade Akte X da
war so die Luft raus und es hat sich alles nur noch im Kreis
gedreht. Hör mal wer da hämmert hat eigentlich alle möglichen
Geschichten erzählt, da hätte man den Cast enorm erweitern müssen,
sodass man sich viele mit den neuen Charakteren schwer getan
hätten, selbst die paar Figuren die in den letzten zwei Staffeln
dazu kamen, waren schon gewöhnungsbedürftig.
Selbst bei meiner Lieblingsserie Stargate SG1 war ich froh als die
mal zum Ende kamen, bevor die Story noch mehr gelitten hätte, als
es schon abzusehen war.
Zwischenzeitlich bin ich sogar der Meinung, lieber weniger starke
Staffeln, als viele mittelmässige Folgen mit ein paar starken
Folgen. Ich würde sagen im Schnitt 4 bis 6 Staffeln, das müsste für
die meisten Serien reichen eine rudimentäre und rund
funktionierende Storyline zu erzählen. Alles weitere sieht dann
meist nach Flickwerk aus, dann lieber noch ein Spin off, anstatt
eine Serie zu Tode zu quälen.