Ansonsten noch die großartigen Serien "The Shield", plus "The Sopranos".

Ich bin auch ein Freund von fortlaufender Mainhandlung. Die du schon im Anfangsbeitrag erwähnt hast, lasse ich mal raus. ;)

Es gibt natürlich Serien, in denen die Mainstorys mehr oder weniger intensiv rüberkommen bzw. wahrgenommen werden (liegt natürlich auch am Zuschauer;)). Aber grundsätzlich sind diese von mir aufgeführten Serien welche, in denen die Mainstory fortlaufend ist. Vom Genre her querbeet mal aufgezählt:

24 - Twenty Four

Heroes

Dawsons Creek

Sleeper Cell

Harper's Island

Kingdom Hospital

The Kennedys

Friends

Invasion

Deadwood

Band Of Brothers

Camelot

Generation Kill

Samurai Girl

The Sopranos

Rom

Spartacus

Greek

Big Love

Boardwalk Empire

Game of Thrones

Magic City

Treme

Once Upon A Time

Vampire Diaries

Skins (UK)

American Horror Story

Hung - Um Längen besser

Shameless

Homeland

Suburgatory

Romanzo Criminale

Borgia (ZDF)

The Event

One Tree Hill

Six Feet Under

The Wire

The Pacific

Beverly Hills, 90210

Downton Abbey

Dann jene Serien, die zwar ihre "Fälle/Aufträge" (im Laufe der Zeit auch in mehreren Episoden gekoppelt) pro Episode haben und diese auch Episodenmäßig demnach oft im Vordergrund stehen, aber dennoch gleich am Anfang der Staffel und auf längere Sicht gesehen die Mainstory in meinen Augen doch überwiegt.

Las Vegas

Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis

The Shield

Suits

Grey’s Anatomy

Boston Legal


und anhand der vielen Staffeln und Folgen kommt doch schon eine schöne Mainstory zustande:

The Big Bang Theory

King of Queens

Also nicht so wie bei CSI, Terra Nova, Community und Konsorten, in denen die Mainstory (also wo der Zuschauer halt nicht überfordert wird und jeweils in einer x - beliebigen Episode einteigen kann) oft von untergeordneter Natur ist.

Btw. weil hier oft erwähnt:

Person of Interest,
Grimm,
Justified,
Falling Skies
usw. ,

sind mir aber als Serien in Erinnerung geblieben (hatte eben deswegen abgebrochen), wo vordergründig Fälle des Tages bearbeitet werden und die Mainstory im Hintergrund sich wohl nur langsam entwickelt. Und meiner Meinung nach (auch wenn ich sie nicht über 5 Episoden weiterverfolgt habe) dennoch nicht/nie im Vordergrund steht bzw. stehen wird, würde ich mal schätzen.

Tja da irrst Du Dich aber gewaltig. :p Aber wenn man nur 5 Episoden von ner Serie guckt kann man das auch nicht richtig beurteilen. Daher sollte man dann lieber gar nix schreiben ;):rofl:

Die meisten wurden hier ja schon genannt, jedoch finde ich nicht, dass man CSI, NCIS(LA) unterstellen kann, sie hätte keinen roten Faden ;)
Criminal Minds und CSI sollte meiner Meinung nach auch nicht auf eine Stufe gestellt werden.
Was Charakterentwicklung in Genre "Crime" angeht finde ich "The Closer" verboten gut, ebenso "Bones" oder "The Mentalist". Reinschauen kann ich auf alle Fälle bei den drei Serien uneingeschränkt empfehlen.

deswegen brauchst du nicht so spöttisch lachen, denn auch so war die Serie nichts für mich.:rofl::cool:

Bis auf die Märchen und Atmosphäre hat sie mir überhaupt nicht zugesagt. Die Ermittler ermitteln total dämlich… usw. Ist aber ein anderes Thema und gehört hier nicht rein.


Mag ja sein, dass du deine Serie verteidigst, aber es gibt eben auch andere Geschmäcker und ich bin unter anderm bei Once Upon a Time besser aufgehoben.

Aber das ist der Punkt, denn heutzutage will keiner bis Mitte - Ende der Staffel warten (weil es auch zuviel Auswahl gibt) bis sich eventuell wenigstens etwas bezüglich der Mainstory entwickelt, so dass es auf Dauer auch für diejenigen interessant wird und auch bleibt. Viele dieser Serien wurden eben so konzipiert, dass das Publikum nicht mit einer komplexen Handlung überfordert wird und zu jeder Episode, wenn mal etwas verpasst wird, eingeschaltet werden kann, um sich unterhalten zu lassen.

Wenn sich nicht gleich am Anfang bzw. spätestens aber nach ca. 5 Episoden in dieser Richtung etwas tut und vordergründig eben Fälle der Woche bearbeitet werden, dann breche ich bei Serien ab. Und erst recht diejenigen in denen die Fälle der Woche/ pro Episode an der Tagesordnung sind! Bei Sitcoms/ Comedy kann man ja noch hinwegsehen.

Touch war ja auch so eine Serie in der sich kaum etwas weiterentwickelt hat. Und bezüglich der Charaktere erst recht.

Die Aufgabe für die jeweilige Episode wurde immer abgeschlossen, so das der Reiz schnell verfolgen war, weil sich demzufolge (Nebenstory) kaum etwas weiterentwickelt hatte und es zu schnell monoton wurde, da die Fokussierung somit jedes Mal nur auf die Aufgabe gerichtet war. Da blieb überhaupt keine Zeit nebenbei etwas voranschreiten zu lassen.


Und das gilt oft für viele Serien und demzufolge werden alle mit diesem Muster in eine Tonne geschmissen. Um es mal salopp auszudrücken.

Aus diesem Grunde habe ich ja auch noch drei weitere Serien aufgeführt, die diese Klischees meiner Meinung nach nicht erfüllen, auch wenn sie am Ende abgeschlossene Fälle hatten. Wie gesagt, für mich ist in diesem Bereich "The Closer" das Nonplusultra. Habe selten eine so angenehme Charakterzeichnung erlebt (bzgl. Crime-Serien).

@ RatedRSuperstar danke für die vielen vorschläge!
danke an alle, die sich so rege mit dem thema auseinandersetzen! ich freue mich sehr, eure meinungen und ansichten darüber zu lesen! :thumb:

mit dem "roten faden" kann ich mich einfach nicht anfreunden. ich habe supernatural und das ist mir einfach zu fade. obwohl jede folge in sich gut ist, fehlt mir da einfach die motivation um die nächste folge zu schauen. jetzt überlege ich bei jeder neuen serienanschaffung fünf mal, recherchiere im netz und hoffe dann immer, dass sie eine mainstory hat.

Das hat nix mit verteidigen der Serie zu tun, sondern damit das Du nach 5 Folgen darauf schließt das es nur Case of the Week gibt und kaum eine Mainstory. ;)
Das die Geschmäcker verschieden sind is mir durchaus bewußt.
Hättest Du geschrieben das die Serie einfach nix für Dich ist, wäre ich auch gar nicht auf deinen Post eingegangen. Aber Du hast Grimm einfach unterstellt sie hätte ne Mainstory die im Hintergrund abläuft und das is einfach nicht wahr.
Es dreht sich bei Grimm komplett um ne Mainstory und die Case of the Week Folgen sind nur die Füller der Story !

Aber belassen wir es dabei. Die Serie is nicht dein Geschmack und das is ok.:p

Deine Erfahrung aus der Serie resultiert aber eben auch daraus, weil du schon bei der 2 Staffel angelangt bist, wie ich lesen konnte. Und es schreibt ja auch fast jeder, dass erst im Laufe der 1 Staffel weniger „Monster Story of Week“ praktiziert, aber nicht gänzlich drauf verzicht wird.

Und der Anfang ist nun mal dieser, der bei mir haften geblieben ist.
Die Mainstory war nun mal am Anfang nicht vordergründig, denn der Fall der Woche überwog nun mal das Szenario. Mag schon sein, dass ich zu früh aufgegeben habe, aber ich hab nicht soviel Zeit solange zu warten bis. Vielleicht wage ich später noch mal einen Blick, wenn sich die Zeit ergibt und andere Serien/ Dinge etwas weniger werden.


Btw. Ich hab nirgends geschrieben, dass die Serie nichts für mich ist. Gerade weil sie interessant klang habe ich einen Blick gewagt. Erst nach den ersten Episoden hab ich für mich entschlossen, dass einiges nicht nach meinen Geschmack läuft. Auch wenn interessante Sachen dabei waren. Dass sich das alles etwas spärlich noch entwickelt kann man nicht immer erwarten. Zudem habe ich nur geschrieben, dass ich mal schätze und nicht das es Fakt ist. ;)

Und die Auswahl an Serien ist nun mal groß, um gleich mit der nächsten anzufangen.