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Twilight: Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2 (Deluxe Fan Edition)

Gestartet: 31 März 2013 10:36 - 9 Antworten

#1
Geschrieben: 31 März 2013 10:36

Jason-X

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Twilight: Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2 (Deluxe Fan Edition) Blu-ray Review


Die Erfolgs-Vampir-Reihe von Autorin Stephenie Meyer geht nun mit Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2, sehr zum Verdruss der zahlreichen Fans, zu Ende. Dabei ist das Finale mit einem Budget von 120 Millionen US-Dollar nicht nur die teuerste, sondern mit einem weltweiten Einspielergebnis von ca. 829 Millionen US-Dollar zugleich die erfolgreichste Produktion der Saga. Doch ist dies ein Zeichen dafür, dass qualitativ ein schlüssiger und zufriedenstellender Abschluss gefunden wurde?

Story
Nach der Geburt ihrer Tochter Renesmee muss sich Bella (K. Stewart) erst an ihre neue Situation gewöhnen, lernt aber schnell, mit den frisch gewonnenen Eigenschaften dank ihres Mannes Edward (R. Pattinson) umzugehen. Jedoch zieht das Paar schnell die Aufmerksamkeit der Volturi an, denn die können es nicht zulassen, dass ein Vampirkind existiert, zumal dies eine Bedrohung für die Gesellschaft der Blutsauger darstellt. So müssen nun die Cullens weltweit um Hilfe bitten, so dass diese bald genug Vampire zusammenhaben, die sich mit den elitären Volturi anlegen können. Denn die drohen dem Paar, ihrem Kind und jedem, der ihnen hilft, mit dem Tod.

Obwohl Regisseur Billy Condon bereits im Vorfeld von einer verlängerten Fassung für das Heimkino sprach, gibt es auf dieser Blu-ray lediglich die Kinofassung. Somit ist davon auszugehen, dass der Extended Cut nachträglich nochmals veröffentlicht wird. Der Film knüpft nahtlos an der Handlung von Breaking Dawn Teil 1 an. Während die Fans bereits einige aufschlussreiche Hinweise am Schluss des Vorgängerfilms erhalten haben, beginnt mit der Handlung des Finales erst einmal die Charakterentwicklung der „neuen“ Bella. So dauert es auch ein wenig, bis die Geschichte an Fahrt aufgenommen hat und zunächst erscheint vieles stark idealisiert und romantisch in Watte verpackt. Mit der Zeit beginnt dieses Bild zu bröckeln und dunkle Wolken ziehen am Horizont auf. Condon nimmt sich die Zeit, die Spannung langsam zu steigern, so dass der Zuschauer mit einem furiosen Finale belohnt wird. Für die Zielgruppe kommt die Darstellung in dieser Hinsicht beinahe schon einem Splatterfilm gleich (siehe Anmerkung weiter unten).

Rein faktisch – nur auf das Drehbuch reduziert – klingt die Handlung fast schon zu schön, um wahr zu sein. Doch einige Aspekte wollen nicht so recht ins Bild passen und das ist nicht nur das arg künstliche CGI Baby, das aus Gesichtszügen von Bella und Edward zusammen geschnippelt wurde. So erschienen manche Beziehungsgepflogenheiten zwischen Bella und Edward sowie Jacob sehr aufgesetzt und überzogen, so dass die Protagonistin nahezu schon egozentrische Züge annimmt. Abgesehen davon passt Kristen Stewart nicht so recht in die Rolle der vor Kraft strotzende Reinkarnierten. Immerhin gibt es noch genug andere starke Charaktere und spektakuläre Szenen oder Panoramen, die über dieses Manko hinwegtrösten. Dennoch bleibt ein übler Beigeschmack übrig, der den Abschluss dieser Saga nicht im hellsten Licht erstrahlen lässt, zumal insgesamt sieben Goldene Himbeeren zusätzlich eine deutliche Sprache sprechen.

Anmerkung: Für einen Film mit der vorliegenden Altersfreigabe der FSK ab 12 Jahren ist die Handlung wirklich sehr brutal ausgefallen. So werden einige explizite Gewaltdarstellungen gezeigt, die für Jugendliche dieses Alters sicherlich nicht geeignet sind.

Bildqualität
  • Codec: MPEG-4/AVC, Auflösung 1920x1080p, Ansichtsverhältnis 2,35:1

  • Original Kinoformat

  • hervorragende Bildqualität

  • ausgezeichnete Schärfe mit hohem Detailgrad und vereinzelt guter Plastizität

  • kräftige und natürliche Farben bei gut eingestelltem Kontrast

  • erneut eigenständige, stilmittelbedingte und stimmungsvolle Farbgebung

  • tadelloser und satter Schwarzwert, mit guter Durchzeichnung

  • nahezu keine sichtbaren Kompressionsspuren

Es ist eigentlich keine Überraschung, dass das Bild beim letzten Teil der Filmreihe ebenso hervorragend ausgefallen ist, wie beim Vorgänger, da beide Filme am Stück gedreht wurden. Wer also bereits die Blu-ray zu Twilight: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 1 besitzt kann sich ein ziemlich genaues Bild davon machen, wie das hier vorliegende Ergebnis ausschaut. Generell ist das Bild tadellos und verfehlt nur knapp die Referenzmarke.

Tonqualität
  • Deutsch DTS-HD Master Audio 7.1, Englisch DTS-HD Master Audio 7.1

  • deutscher HD Sound

  • natürliche und klare Abmischung mit ordentlicher Dynamik

  • sehr weiträumige Surround-Kulisse mit zahlreichen, detaillierten Hintergrundgeräuschen und guter Direktionalität

  • wunderschöner und stimmungsvoller Score

  • satte und prägnante Bässe die den Subwoofer ausgezeichnet fordern

  • stets klare Dialogverständlichkeit

Sowohl der deutsche als auch der englische Ton liegen verlustfrei in DTS-HD Master Audio 7.1 vor. Bis auf wenige Ausnahmen ist die Abmischung nicht nur ausgewogen und kräftig, sondern darüber hinaus gleichfalls recht klar ausgefallen. Besonders in entsprechenden Szenen sind trotz satter und prägnanter Bässe sämtliche Details herauszuhören. Darüber hinaus wird sehr häufig eine atmosphärische räumliche Klangkulisse geboten, die nur noch gerne ein wenig mehr präsent sein könnte. Besondere Erwähnung gebührt der phänomenalen Score von Carter Burwell („No Country for Old Men“, „Fletchers Visionen“), der stimmungsvoll jede Szene untermalt.

Ausstattung
  • Audiokommentar von Regisseur Bill Condon

  • 7-teiliges Making-of (HD; 93:17 min.)

  • Featurette: Zwei Filme - ein Dreh (HD; 6:27 min.)

  • Musikvideo von Green Day „The Forgotten“ (HD; 5:20 min.)

  • Carlisles Verbindungen: Die neuen Vampire (HD; 12:22 min.)

  • neue Vampirclans – neue Fähigkeiten (HD; 9:10 min.)

  • Aro und die Volturi (HD; 6:20 min.)

  • Charlie Swan (HD; 9:46 min.)

  • Die Twilight Saga goes comic-Con (19:41 min.)

  • Stars auf der US-Premiere (HD; 6:10 min.)

  • Spring zu deinen Lieblingsszenen: Jacob & Edward (HD)

  • Original Kinotrailer und –Teaser (HD)

  • Programmtipps (HD)

  • BD-Live

  • Wendecover

Beim Bonusmaterial geht es kaum noch besser und umfangreicher, zumal alle Beiträge komplett in HD vorliegen. Neben dem Audiokommentar von Regisseur Bill Condon dürfte wohl das 7-teilige, über anderthalb-stündige Making of kaum noch Fragen offen lassen. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl an umfangreichen Features zur Produktion, den Dreharbeiten, einigen Figuren aus dem Film sowie Berichten von öffentlichen Anlässen. Für die beinharten Fans gibt es obendrein noch Möglichkeiten, die besten Szenen von Jacob und Edward hintereinander anzuschauen. Eine Vielzahl an Trailer sowie ein Musik Videoclip runden das Gesamtangebot perfekt ab.

Fazit
Wie bereits beim Vorgängerfilm ist die technische Umsetzung der Blu-ray wirklich hervorragend. Das Bild sorgt dank hohem Detailgrad und kräftigen Farben für ein angenehmes HD-Feeling, während der ausgewogene und dynamische Ton mithilfe von zahlreichen Surroundeindrücken obendrein die Ohren ordentlich beansprucht. Das Bonusmaterial erreicht aufgrund Quantität und Qualität der Beiträge mühelos die Höchstpunktzahl und lässt kaum Wünsche offen. Wer bisher mit der Twilight Saga nicht viel anfangen konnte, wird auch mit dem Finale Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2 kein neuer Fan werden. Die Filmreihe hat aber mit der Zeit genug eigene Anhänger um sich gesammelt, die bedenkenlos bei dem Abschluss der Saga zugreifen können. (sah)

Story 7
Bildqualität 9
Tonqualität 9
Ausstattung 10
Gesamt * 9

Kaufempfehlung 8 von 10

Testgeräte
TV: Toshiba 47Z3030D
Player: Sony BDP-S790
AV-Receiver: Denon AVR-1312
Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 + Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
#2
Geschrieben: 31 März 2013 11:19

TheRuhlander

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Hallo Sascha! Sehr passende Beurteilung des Films. Da kann ich nur zustimmen. Auch deinen Hinweis zur Gewaltdarstellung finde ich gut. :thumb:
#3
Geschrieben: 31 März 2013 12:06

VincentVinyl

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Seeeeeehr...Äh, wie soll ich sagen...seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr großzügige Story-Wertung, ha, ha ^^. Danke für das toll geschriebene Review :-).
#4
Geschrieben: 31 März 2013 15:58

Jason-X

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Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Seeeeeehr...Äh, wie soll ich sagen...seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr großzügige Story-Wertung, ha, ha ^^. Danke für das toll geschriebene Review :-).

Ansichtssache...:cool: großzügig ist da auch unpassend von dir formuliert, da Filme letztendlich immer dem Zuschauer auf subjektiver Ebene gefallen oder nicht, von daher ist "großzügig" vielleicht der falsche Ausdruck, da dies bei einer objektiven Beurteilung zutreffen würde ;)
#5
Geschrieben: 31 März 2013 16:12

VincentVinyl

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Wobei man theoretisch auch bei einer Story-Bewertung ansatzweise objektiv sein kann: Wenn man etwa Genre-Maßstäbe einbezieht, Vergleiche mit Genre-Meilensteinen einbezieht und eher sachliche Dinge wie Handlungs-Kontinuität, kausale Handlungszusammenhänge, sprachliche Qualität der Dialoge und sowas einbezieht. Aber das sind natürlich wie du schon sagst alles Sachen, die man mit einfließen lassen kann. Letzten Endes ist Kunst immer etwas Subjektives und man kann das wirklich nie ganz "versachlichen" bzw. neutral bewerten, da stimm ich dir voll und ganz zu.

Ich find die Twilight-Filme z.B. auch nicht so grottenschlecht wie viele andere, aber meiner Ansicht nach sind es Filme für zwei ganz spezielle Zielgruppen: Schmachtende, weibliche Teenies, die sich mit der Hauptdarstellerin identifizieren und alternde Mittdreißiger / Mittvierzigerinnen, die sich quasi ein bißchen nach den Teenie-Romanzen ihrer Jugend sehnen ^^.

Ist natürlich stark verallgemeinert und im Klischee-Topf gerührt. Aber ich finde Twilight und die nachfolgenden Filme z.B. unter diesem Zielgruppen-Aspekt auch durchaus "ok". Kann halt selbst nur mit den Filmen nix anfangen und finde sie weder handwerklich, schauspielerisch noch storytechnisch besonders gelungen. Was aber sicher auch den den Buchvorlagen liegt, die sind sogar aus meiner Sicht handwerklich unter aller Kanone und richtig schlecht geschrieben. Da hat man für die Filme sogar noch was rausgerissen.
#6
Geschrieben: 31 März 2013 17:12

Jason-X

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Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Wobei man theoretisch auch bei einer Story-Bewertung ansatzweise objektiv sein kann: Wenn man etwa Genre-Maßstäbe einbezieht, Vergleiche mit Genre-Meilensteinen einbezieht und eher sachliche Dinge wie Handlungs-Kontinuität, kausale Handlungszusammenhänge, sprachliche Qualität der Dialoge und sowas einbezieht.
Das wäre aber schon weit her geholt, bzw. da würde man manche Filme ich sachs mal salopp "zwangs gut finden"... wenns danach ginge, müsste ich mir noch zig Filme zulegen, weil die angeblich toll sein sollen :rofl: es gibt auch Leute die A Serbian Sh*t (ich bin mal so plakativ) und (ohne den Film in den gleichen Topf werfen zu wollen) Battleship als Meilensteine des Kinos bezeichnen...
das ist jetzt natürlich wirklich gaaaaanz weit hergeholt, aber du weißt sicherlich was ich meine... :)

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Aber das sind natürlich wie du schon sagst alles Sachen, die man mit einfließen lassen kann. Letzten Endes ist Kunst immer etwas Subjektives und man kann das wirklich nie ganz "versachlichen" bzw. neutral bewerten, da stimm ich dir voll und ganz zu.

Eben, Kunst ist und bleibt Geschmackssache :thumb:

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
[...] für zwei ganz spezielle Zielgruppen: Schmachtende, weibliche Teenies, die sich mit der Hauptdarstellerin identifizieren und alternde Mittdreißiger / Mittvierzigerinnen, die sich quasi ein bißchen nach den Teenie-Romanzen ihrer Jugend sehnen ^^.

Ich sehe mich da als die Nische außerhalb an :rofl: und bin da, wie ich schon sehen durfte nicht einmal alleine ;) mir gefällt vor allem die Ästhetik des Films sehr, da ist die Reihe irgendwie schon einmalig... auch wenn die Hauptzielgruppen zweifelsohne - wie von dir beschrieben - feminin und mit Hang zum schmachten sind ;):rofl:
#7
Geschrieben: 31 März 2013 17:35

VincentVinyl

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Ja, wobei ich z.B. darauf hinauswollte, dass man bei manchen Filmen auch zugeben kann, dass die Geschichte objektiv schon gut gemacht ist, einen subjektiv aber nicht anspricht. Das habe ich z.B. auch mit einigen Klassikern. Da merke ich: Ok, der Regisseur kann was, die Geschichte ist an sich gut geschrieben, aber es ist persönlich nicht mein Ding.

Aber völlig objektiv kann man Kunst, und da gehören Filme eben auch dazu, nie bewerten, da sind wir glaub ich einer Meinung :-).

Ist aber ja auch gut so, denn schließlich soll es für alle Geschmäcker was geben. Sonst wäre es ja auch langweilig :-).
#8
Geschrieben: 31 März 2013 19:23

Matys

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Ich muss ja zugeben alle Twilight Filme gesehen zu haben und so gesehen auch zu besitzen (meine Freundin sammelt sie, stehen aber genauso wie andere 'Mädchenfilme' a la Dirty Dancing, PS. Ich liebe dich im Film-Regal neben meinen). Persönlich finde ich die Twilight Reihe ansehnlich, bis recht unterhaltsam, wenn auch nicht mit dem so extremen Hype gerechtfertigt. Für mich sind die Filme alle im Bereich der in Ordnung ist, sprich keiner ist sehr schlecht, aber auch kein wirklicher der Reihe sticht als "Top-Film" oder "Meisterwerk" hervor. Andersrum gesehen kann man genau das auch nicht von Twilight erwarten. Es hat von daher eher was von einer längeren TV-Serie in fünf Film-Formate.

Den letzten Teil haben wir uns Fr. Abend angesehen. Ich fand ihn, wie die meisten zuvor auch, unterhaltsam, wenn auch nichts was mich nun umgehauen hat. Storymäßig würde ich 6 von 10 Punkten verteilen, teils gute Ansätze, auch mit dem "großen Finale" und deren Ausgang (ohne zu spoilern), aber auch hier wieder etwas wo ich sage: Da ist noch viel Luft nach oben. Jedoch ist es auch hier wieder eine Reihe und ein Teil der Serie (ich sage bewusst nicht "Saga") der zwar nicht schlecht, aber halt auch nicht top ist. Dennoch ein gelungener Abschluss der Reihe, wobei ich glaube ich die zwei Breaking Dawn Teile von den ganzen fünf Filmen am schlechtesten fand, sprich die anderen drei mich mehr angesprochen haben.

Wie man es von Twilight kennt, ein üblich solider Unterhaltungsfilm mit dem was man gewohnt ist von der Reihe - mit anderen Worten wenn man sich mit der Reihe auseinandersetzt, was man selbst als Kerl kann, so weiß man was einen in etwa erwartet, und dies bekam man hier auf etwas über 105 Min. geboten. Wie gesagt ein passender Abschluss, kann man sich auch wirklich ansehen, aber nun einmal (wie bei Twilight) ist es keine Reihe a la Herr der Ringe, Harry Potter, Star Wars etc. die man sich unbedingt und mehrfach im Leben in einem Zug ansehen muss. Mick packt es zumindest nicht, wobei ich auch wie gesagt sage, dass die gesamte Reihe unterhaltsam ist, wenn man sich mit ihr auseinandersetzt weiß was man bekommt und von daher auch Unterhaltung bietet.
#9
Geschrieben: 02 Apr 2013 10:20

Gandalf123

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Es gibt wenige Filme oder Filmreihen die bei mir Übelkeit und Brechreiz verursachen, aber Twilight gehört definitiv in meine Top 3 dieser Kategorie.
Ich weiss nicht, was mich mehr abtörnt, die "Story", oder diese Möchtegern-Schauspieler, die zum Großteil keinerlei Differenzierung in ihren Gesichtsausdrücken kennen, oder dann ins krasse Gegenteil verfallen und zum Overacting neigen.

Geschrieben: 02 Apr 2013 10:45

Admiral-Thrawn

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Also mehr oder weniger freiwillig habe ich mir alle Twilight Filme angetan, und ich muss sagen das der letzte noch mit der beste ist. Was meiner Meinung nach schon viel über die Reihe sagt. Ich schaue lieber Underworld oder Blade :p
Club der Steeljunkies


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