Fazit: Ja, Witcher 3 sieht am Ende technisch deutlich schlechter aus, als Videos von 2013 Glauben gemacht haben. Trotzdem sieht es sehr gut aus. Was die wahren Ursache für die Veränderungen sind, kann man nur spekulieren.

Worauf stützt du dein Fazit?

• Detailgrad am Horizont (im Prinzip musste die Sichtweite stark eingeschränkt werden, um Konsolen nicht zu überfordern)
  

• Voluminöse Lichtdurchlässigkeit
  

• Ambient Occlusion und Laub-Dichte/Baumbestand wurde heruntergefahren
  

• Wechsel von einer flexiblen Tessellation Wasser-Simulation zu einem skriptbasierten Wasser-Effekt wie ihn die meisten Spiele nutzen
  

• Boden- und Gebäude Tessellation
  

• Forward Lit Soft Particles, die für realistisches Feuer, Rauch und Nebel verantwortlich waren
  

• Echtzeit-Reflektionen im Wasser wurden komplett abgeschaltet und durch Render-Lösungen ersetzt. Deshalb gibt es auch keine Blutspritzer mehr im Wasser

Das stellt die Welt für einige PlayStation-Fans gerade Kopf. Paul Sams, der neue CEO von Ready at Dawn, dem Entwickler des PS4-exklusiven Titel The Order: 1886 hat in einem Interview mit den Kollegen von Gameinformer über Veränderung Seitens des Entwicklerstudios gesprochen und das wird Besitzer der Xbox One freuen.

Zum Einen gibt Sams bekannt, dass man in Zukunft seine Spiele selber vermarkte und nicht mehr Sony als Publisher nutze. Somit ist auch ein bestimmter Fokus ganz klar. Titel aus dem Hause Ready at Dawn werden nicht mehr exklusiv für PlayStation erscheinen, sondern auch für weitere Plattformen wie Xbox One und PC optimiert sein. Um dies auch sicherstellen zu können, habe man bereits vorab die eigene Technik und Engine für Multiplattform ausgelegt.

Auf die Frage ob sich das Verhältnis zu Sony nun ändern würde, antwortete der Paul Sams: "Wir haben eine lange Beziehung genossen, die für beide Seiten vorteilhaft war. Es ist ein großes Unternehmen mit denen wir viele Erfolge geteilt haben. Deshalb ist es schwer vorstellbar, zukünftig unsere Spiele nicht auf einen oder mehrere Sony-Plattformen zu veröffentlichen. Zur gleichen Zeit haben wir aber sehr hart daran gearbeitet, sicher zu stellen, dass unsere Engine und Technologie Multiplattform ist. Was wir grafisch auf der PS4 mit The Order: 1886 erreicht haben, können wir heute auch auf Xbox One, PC und einer bisher unangekündigten Plattform erreichen."

Wie kitguru.net unter Bezugnahme auf einen Insider erfahren haben will, hat Microsoft bereits vor wenigen Monaten Kontakt zu AMD aufgenommen um über eine eventuelle Übernahme zu sprechen. Über das Ergebnis der Gespräche wurde bis jetzt nichts bekannt.
Laut kitguru.net hat AMD einen Wert von 1,81 Milliarden Dollar, könnte also von Microsoft mit einem Barvermögen von über 95 Milliarden Dollar durchaus aufgekauft werden.
AMD stellt verschiedene Prozessoren und GPUs her, was aber für Microsoft viel mehr Wert besitzen könnte, auch die System-on-Chips, wie sie in der Xbox One und der Playstation 4 verbaut werden. Darum sollen es rund 100 Dollar sein, die bei jeder verkauften Konsole an AMD fließen. Nach einer Übernahme würde Microsoft also nicht nur an den Herstellungskosten der Xbox One sparen können, sie würden auch an jeder verkauften Playstation 4 mitverdienen.
Doch neben Microsoft soll auch Samsung ein Interesse haben AMD zu kaufen. Wir werden berichten, sobald es dazu handfeste Neuigkeiten gibt.
Quelle: kitguru.net

Seiner Aussage nach habe man in allen Ländern Kontinentaleuropas einen Marktanteil von mindestens 70% erreicht, teilweise sogar bis zu 90%.

Zu dem Thema


Bei den Kommentaren ist wohl alles gesagt zu dem Thema
http://forum.gamezone.de/artikel-kommentare/146350-ps4-sony-dominiert-den-europaeischen-markt-so-schnell-keine-preissenkung.html