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Zitat von movieguide
im EU muss kein Autor bewandert sein. Man hat eigentlich die volle
künstlerische Freiheit. Eigentlich ist nur die
Entstehungsgeschichte aus E2 gesetzt sowie das aus Clone Wars,
allerdings weiß ich da nicht in wie weit sich Boba da entwickelt
hat, war ja noch ein Kind. Interessant wirds eh erst wenn er ins
Kopfgeldjägergeschäft eintaucht. Denke aber mal das man da auch
schon eine grobe Vorstellung haben wird wo die Reise hingeht, nur
wir wissen nichts davon.
Ein Autor sollte insofern im EU bewandert sein, das er weiß was es
dort für tolle Geschichten und Szenen gab und diese in den Plot des
Filmes überträgt.;)
So hätte er einfach mehr "Auswahl".
Also ich hab son Bauchgefühl das der Film das Szenario von 1313 und
Star Wars Underworld aufgreift:
1. Gibt es massenweise Drehbücher und Concept Art dazu, worauf sich
Disney stützen kann. Sie müssen Zeit und Geld sparen und so wäre
solch ein Recycling praktisch.
2. Könnte man parallel dazu das 1313 Game veröffentlichen und
könnte so weiter leicht Geld damit verdienen. Anders machte der
Stop von 1313 damals überhaupt keinen Sinn.
3.1313 ist eine Originsgeschichte von Boba Fett, er entwickelt sich
darin und wir sehen die verkommene Unterwelt von Star Wars
inklusive Kopfgeldjägern. Disney würde damit Boba ein würdiges
Setting verpassen und auch eine Erwachsene Zielgruppe ansprechen.
Passt auch super in deren Konzept, soll doch schon Rogue One eine
Welt ohne Jedi zeigen.
Aber auch Kinder wären sicher scharf auf Figuren zu den ganzen
Kopfgeldjägern, Kreaturen und Gangstern.;)
4. Hieß es doch einmal das für Episode VII Puppen einiger Hutten
gebaut wurden. Bei solch einem Geld-und Zeitaufwand wäre man sicher
bestrebt diese Puppen mehrfach zu verwenden. Beim ersten Spin-Off
sollen ja schon Kulissen recycelt worden sein von Episode VII.