Sooo, dann will ich auch mal ;)
Mein erstes Posting im Forum überhaupt, und dann gleich ein
"Club-Antrag" :D
Ich heiße Basti, bin 32 Jahre alt und komme aus Koblenz.
Zum "Seriasten" bin ich, wie anscheinend auch seeeehr viele
vor/mit/nach mir, bereits in der "frühesten Kindheit"
geworden.
Angefangen hat es bei mir, soweit ich mich daran noch erinnern
kann, mit den klassischen 80er Jahren Kinderserien wie Tom &
Jerry, Dr. Snuggles, Biene Maja und Pumuckl.
Etwas später folgten dann bei mir so die ersten "Action Serien" wie
Knight Rider, A-Team, Airwolf oder MacGyver (schreibt man den
so?!?).
Weiter ging es mit den "Action Comicserien" Saber Rider and the
Star Sherrifs, Galaxy Rangers, M.A.S.K., Cpt. Future und sicherlich
noch einigen weiteren, die ich jetzt vergessen habe :(
Dazwischen/davor/danach kamen dann auch immer wieder so
Sitcoms/Serien wie Alf, Eine schrecklich nette Familie, Der kleine
Vampir, TKKG usw.
Wenn ich meine derzeitige Lieblingsserie betiteln müsste, dann
würde ich sagen: "Geht nicht, ich hab nicht eine Lieblingsserie,
sondern viele!" :D
Und das stimmt auch wirklich. Im Moment wären das dann (Reihenfolge
stellt keine Gewichtung dar ;) ):
Ich finde alle der gennanten Serien "abartig gut" und jede ist, auf
Ihrem "Thematikgebiet" für mich Referenz.
Alle spielen in unterschiedlichen Genres, vielleicht ist es daher
für mich recht schwere DIE Serie aus meinem Pool zu
bestimmen.
Die Serien, die ich besitze (wenn auch nicht alle auf BD ;) ) sind
derzeit folgende:
-
Breaking Bad
-
The Walking Dead
-
Game of Thrones
-
Sherlock
-
Sons of Anarchy
-
Band of Brothers
-
The Pacific
-
Prison Break
-
True Blood
-
The Shield
-
uvm...
Warum mir persönlich Serien (meist) besser gefallen, als
Filme?
Hmm, schwer zu sagen, aber ich denke, dass es an der "Bindung" an
einen/mehrere Handlungspersonen sind. Man sieht, über etliche
Folgen oder Staffeln hinweg, die Entwicklung eines Charakter und
dies ist sehr viel ausgeprägter, als bei einem 90 Minuten Film.
Zudem hat man diese Entwicklung ja bei vielen vielen Personen und
auch die Handlungsstränge sind weiter verteilt, als bei einem
Spielfilm.
So identifiziert man sich mit einer/mehreren Person(en) und fühlt
regelrecht mit Ihnen.
Gruß Basti
PS.: Als Name würde mir auch Serientäter gefallen. Alternativ wäre
mein Vorschlag: "Seriasten" ;)
Gruß Basti