Geschrieben: 25 Aug 2016 17:23
Zitat:
Zitat von EnZo
Oder einfach das Hai-Spektakel im Urlaub auf
Spanisch im Kino schauen, viel Text wird es nicht
geben ;)
Denke mal, anschließend geht man noch lieber ins
Meer zum baden :rofl:
Das könnte durchaus sein! Aber mein Frauchen krieg ich dann
wahrscheinlich nicht mehr ins Wasser! :D:D:D
Geschrieben: 26 Aug 2016 10:23
Steeljunkie Extreme
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Ich habe den gestern gesehen und fand den recht gut. Auch die
Synchro ist gut gemacht. Story ist eher hmm naja...aber für mich
gibt es definitiv einen Wiederschauwert. Blake Lively ist
bezaubernd, tolle Frau. Wer UCI Kunde ist und rein zufällig wie ich
eine Unlimited Karte hat, macht hier erst recht nichts falsch.
Geschrieben: 05 Sep 2016 23:52
Serientäter
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Hi ihr!
Heute war ich in "The Shallows" und das war mein Eindruck:
Nancy (Blake Lively) macht gerade Urlaub in Mexico und surft an
einem kleinen abgelegenen Srtand an dem sie schon als Kind mit
ihrer Mutter war. Als sie trotz später Stunde sich nochmal
hinauswagt, findet sie etwa 200m vom Strand entfernt einen
blutenden Wal, der auf dem Riff aufgelaufen ist. Nichts ahnend wird
sie plötzlich von einem großen weißen Hai überrascht und kann sich
trotz Verletzung gerade noch auf eine erhöhte Stelle des Riffs
retten. Nun kämpft sie ums nackte Überleben mit dem Hai, der sie
ununterbrochen belauert. Wird sie jemals wieder das rettende Ufer
erreichen?
Der Film ist mehr oder weniger wie eine moderne Version von "Der
weiße Hai". Allerdings handelt es sich hier eher um ein
Survival-Film als um Tier-Horror. Der Film trumpft vor allem mit
ganz tollen Naturaufnahmen und gelungenen Hai-Animationen, denen
man ihre Abstammung vom Computer fast nicht anmerkt. Auch an
Authentizität mangelt es dem Film nicht. Oft leidet man mit der
Hauptdarstellerin mit und kann sich die Schmerzen förmlich
vorstellen. Leider trüben trotz 87min Lauflänge ein paar Längen zu
Beginn und in der Mitte das Erlebnis, wartet aber dann mit guten
Schockmomenten auf. Über den Realismus des Finales lässt sich
allerdings streiten, auch wenn es wirklich intensiv inszeniert
ist.
Der Film weiß manchmal nicht so recht, ob er nun realistisch sein
möchte oder eher zu fiktivem Tier-Horror tendieren soll. Vieles ist
zwar durch die gute Kamera-Arbeit sehr authentisch, aber hier und
da lässt sich über den Realismus streiten. Bis auf ein paar wenige
Längen wird man 87min gut unterhalten. Unter dem Strich kriegt er
von mir 7,5/10P!
Geschrieben: 10 Sep 2016 17:41
Steeljunkie Extreme
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Kann mich euch eigentlich nur anschließen: Für einen kleinen
Genrefilm ist er echt unterhaltsam und wirkt aufgrund seiner
kompakten Laufzeit auch wenig aufgebläht. Die Backstory wird auf
das geringste beschränkt, sodass der Survivalaspekt nie aus dem
Fokus gerät. Der realistische Anstrich wird nur leicht durch das
etwas übertriebene Finale getrübt. Da wollten sie unbedingt noch
ein paar spektakuläre Schauwerte unterbringen, was sich leider wie
ein Fremdkörper zum restlichen Film verhält.
Überraschenderweise gefiel mir sogar Blake Lively darstellerisch
ganz gut. Auch wenn ihr Charakter keine komplexe Figur ist, so
schafft sie es uns ständig an ihrer inneren Verfassung teilhaben zu
lassen.
Beim CGI gibt es Licht und Schatten. Der Hai sieht wirklich gut
aus, aber Wasserdarstellung war schon immer ein schwieriges
Unterfangen und hier merkt man dann doch das eher geringe
Budget.
Wen der Trailer gepackt hat und Monsterhorror mag, wird nicht
enttäuscht. Klassischer Fall von "what you see is what you
get".
(6/10)
Geschrieben: 10 Sep 2016 20:25
Habe den Film gestern im Kino gesehen und fand den wirklich
erstaunlich gut muss ich sagen!
Blake Lively hat echt gut gespielt, sehr coole Kameraführung, und
der Spannungsaufbau sowie Story waren besser als in vergleichbaren
Filmen.
Der Wiederschauwert ist nicht gigantisch groß, aber mir hat The
Shallows echt gut gefallen.
Würde dem Film 7,8/10 (nach eigenem Bewertungssystem) vergeben.
Geschrieben: 20 Sep 2016 09:49
Steeljunkie
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Ich hab den Film am WE auch gesehen und hier meine Kritik:
Jaume Collet-Serra, der zuletzt 3 Filme in Folge mit Liam Neeson
drehte ( Unknown Identity, Non Stop und Run All Night ) und aktuell
mit The Commuter an der 4. gemeinsamen Arbeit mit dem Iren werkelt,
inszenierte den Survivalthriller The Shallows mit Blake Lively in
der Hauptrolle, welche sich hier als Surferin gegen einen weißen
Hai zur Wehr setzen muss.
Der ca. 86 Minuten kurze Film verschwendet keine Zeit und legt
relativ schnell mit der Rahmenhandlung los. Die Protagonistin surft
einige Runden und findet sich plötzlich in blankem Horror wieder,
als sie von einem weißen Hai attackiert wird. Sie schafft es gerade
so, sich auf einen kleinen Fels zu retten, gute 180 Meter vom
Strand entfernt und nun muss sie versuchen zu überleben, denn der
Hai lässt nicht von seiner potenziellen Beute ab und zieht
unermüdlich seine Runden, während ihr nur ein paar Stunden bleiben,
bis die nahende Flut den Felsen im Wasser verschwinden lässt.
Lively ist bis auf einige kurze Szenen hauptsächlich als alleinige
Entertainerin zu sehen und spielt ihre Rolle gut. Das Leid und die
Angst kommen ganz ordentlich rüber und man fiebert relativ gut mit.
Die Atmosphäre und die schiere Aussichtslosigkeit der Situation
sorgen für ein bedrohliches Feeling und einen guten Spannungsbogen.
Der Hai ist sehr gut animiert und wirkt alleine vom Aussehen her
schon angsteinflößend. Hier wurde zumindest alles richtig gemacht
und insgesamt wird man recht gut unterhalten, doch es gibt einige
Logikfehler, die das Sehvergnügen dann doch etwas trüben. Je weiter
der Film voranschreitet und als es dann Richtung Finale geht, wird
es immer unglaubwürdiger, spätestens als der Hai wie besessen
anfängt die Boje zu zerlegen als wäre es seine Bestimmung, diese
Frau zu fressen und nichts anderes. Davon ab hat er
zwischenzeitlich Teile eines Wals und mindestens 2 Menschen
gefressen, müsste also mehr als satt sein. Ich bin mir Sicher,
solch ein Monstrum von Tier hat eine gewaltige Kraft aber das
gezeigte war meiner Meinung nach schon arg zu viel des Guten und
wirkte viel zu gezwungen, nach dem Motto, wir brauchen unbedingt
ein übertriebenes Actionfinale. Weniger wäre hier deutlich mehr
gewesen. Klarer Fall von "eigentlich über weite Strecken guter
Survival-Thriller mit leider verkorkstem Ende".
Das beste war, das die Möwe es am Ende geschafft hat ;-).
Ach ja, positiv erwähnen möchte ich noch die gute Kameraführung und
die tollen Naturaufnahmen, vor allem die Unterwasser-Shots sahen
klasse aus.
6 / 10
Fazit: Man kann sich den Film ruhig 1 Mal anschauen und wird ganz
gut unterhalten aber für mehr reicht es leider nicht.
Geschrieben: 27 Nov 2016 21:09
Serientäter
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Hab den Film im Boardprogramm vom Flieger im O-TON geschaut und war
relativ zufrieden mit dem Film. Recht kompakt , unterhaltsam und
was schönes fürs Auge . Landschaftsmäßig sowie natürlich Blake im
Bikini /Neoprenanzug.
Der Streifen bekommt von mir solide 7von 10 Punkte.
Warte immer noch auf einen würdigen Nachfolger Haifilm von Deep
Blue Sea.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Geschrieben: 28 Dez 2016 23:27
Amaray Freak
Blu-ray Papst
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Die pure, nackte Angst steht dem unbeirrten,
brutalen Kampf ums Überleben gegenüber.
So möchte ich the Shallows - Gefahr aus der Tiefe grob
umschreiben.
Nancy, eine gutaussehende, strahlende Schönheit, befindet sich auf
den Spuren ihrer verstorbenen Mutter und möchte jene geheimnisvolle
Bucht, die sie nur von privaten Fotos kennt, mit dem Surfbrett
erkunden und bezwingen.
Von der besten Freundin versetzt, zeigt ihr ein Einheimischer das
versteckte Paradies.
Das Medizinstudium abgebrochen, wie auch den Kontakt zum Vater,
läßt sie sich auf den Wellen treiben, immer den Schmerz des
Verlorenen vor Augen.
Nur von zwei jungen Sunnyboys abgesehen, die mit einer GoPro ihren
Wellengang filmen, dreht sie einsam ihre Runden in einer
abgeschiedenen Bucht vor Mexiko, noch ahnt niemand welche Gefahr im
türkisblauen Meer lauert.
Wenig später, als die beiden Surfer das Wasser verlassen haben und
sich auf den Heimweg machen, möchte Nancy eine letzte Welle
mitnehmen und bemerkt einen antreibenden Walkadaver.
Als sich die Surferin diesem nähert, wird sie plötzlich von einem
großen weißen Hai attackiert, stark blutend ist der faulige Kadaver
die letzte Rettung.
Eine neue Angriffswelle später, schafft sie es mit letzter Kraft
auf einen kleinen Felsvorsprung mitten im Meer.
Nur wenige hundert Meter vom sicheren Ufer entfernt und doch so
fern, befindet sich Nancy genau im Futter-Revier des Hais und
dieser läßt so schnell nicht von seiner Beute ab.
Der Wasserpegel steigt langsam an und wird wohl den rettenden
Felsen überfluten, Nancy alleine und schwerverletzt droht zu
verbluten, der Hai lauert in der Nähe und zieht erbarmungslos seine
Kreise, als die kalte Nacht heranbricht.
Fazit:
Wichtig für einen gelungen Hai-Schocker und mitfühlende Zuschauer
sind eine glaubhafte Performance der Hauptdarstellerin, wie
überzeugende CGI Effekte, beide Fälle sind hier gegeben.
Auch das blendende Aussehen der Hauptdarstellerin Blake Lively, ist
dem uneingeschränkten mitfiebern zuträglich ;)
Natürlich ist eine mordlüsternde Kreatur, welche absolut gnadenlos
und unbeirrt Jagd auf die Anfangs schutzlose Surferin macht, nur
schwer vorstellbar, der Adrenalinpegel bleibt so allerdings
konstant hoch.
Auch das etwas übertriebene Ende kann man der unerträglichen
Spannung zugute halten, realistisch ist es hingegen nicht, aber wer
weiß schon wie man selbst auf solche Angriffe reagieren würde
?!
The Shallows ist ein verdammt spannender, Angsteinflößender
Hai-Schocker, der sich auch vor einer Genre-Größe wie Deep Blue Sea
nicht verstecken muß.
Mit dem großen Meisterwerk der weiße Hai sollte man the Shallows
schon Genrebedingt nicht vergleichen, da es sich hier um einen
schnellen Action-Horror-Thriller handelt, der sich nicht im ruhigen
Fahrwasser bewegt, sondern von Anfang bis zum Ende Vollgas
gibt.
Vergebe 9,5 von 10 Punkte
Es gibt nur zwei Männern denen ich vertraue.
Der eine bin
ich und der
andere sind nicht Sie...
NICOLAS Cage (
Con
Air )
Geschrieben: 02 Jan 2017 06:55
Kommentar Mod
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Hab den Film über die Feiertage gesehen:
Auch wenn die Surfszenen am Anfang mit atemberaubenden Bildern
aufgenommen sind braucht der Film um in Fahrt zu kommen, aber nach
20 Minuten steigert sich der Film gewaltig und es wird von Minute
zu Minute Spannender. Vor allem die letzten 20 Minuten sind
atemberaubend gut und man wagt es kaum zu atmen. Man fühlt und
leidet regelrecht mit. Blake Livey die den Film nahezu alleine
trägt zeigt hier erstmalig dass sie nicht nur Eye Candy sein kann
und macht ihre Sache sehr gut. Die Hai Animationen sind ebenfalls
sehr gelungen und beide liefern sich einen tollen Kampf der
Giganten. Schöner Geheimtipp.
8/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 16 Jan 2017 09:45
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Nathan Drake gehört ab sofort zu TEAM NEGAN!
Gestern gesichtet und ich stimme zu: Absoluter Nägelkauer!
Lange nichts gesehen, was an Spannung und mitfiebern dem nahe
kommt. Und ja, auch die Freigabe verwundert mich ein wenig, da
gings doch ganz schön zur Sache (wenn auch meist nur kurz zu sehen,
aber dennoch, ab 12 bzw n 6-jähriger in Begleitung eines
Elternteils - *kopfschüttel*).
Es hat viel gepasst (Setting, Darsteller) - von mir auch 8/10
Surfbretter.