Mit dem Setting hab ich eigentlich weniger Probleme.
Peggy fand ich im Film auch eigentlich recht cool, aber in der
Serie nervt die mich eher. In Folge 1 ging sie mir auch ein
bisschen zu viel ab. Die ist immer noch einfach nur ein Agent, kein
Superheld. Aber das hat sich in den anderen Episoden zum Glück
gelegt. Ansonsten war mir der Pilot auch einfach zu
langweilig.
In Folge 2 gabs ja dann diese
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Cap Radio Show
, das fand ich zum Beispiel sehr lustig und hatte auch für einige
witzige Szenen gesorgt und das ganze ein wenig aufgelockert. Dachte
man behält das als Running Gag, aber das wars dann auch wieder nach
der Folge meine ich.
Irgendwie wirken die Folgen einfach so seltsam willkürlich
aneinandergereiht.
Bei so ner kurzen Episodenzahl hatte ich eigentlich gedacht der
Vorteil liegt darin eine Story zu erzählen ohne viele Filler.
Aber irgendwie wirkt das alles einfach so zusammengewürfelt.
Hauptsache hier mal ne Anspielung und hier mal nen Gastauftritt.
Und dann gibts entweder Fillerfolgen oder die werden direkt total
zugeballert und nun hat man eigentlich so viele Stories parallel
laufen, dass ich mich frage ob nicht doch ne volle 22er Season für
sowas besser gewesen wäre.
Aber das meiste ist auch einfach so völlig belanglos. Da werden
Leute dann mit einer Szene eingeführt, wo man denkt da kommt noch
was grosses und dann sind die 2 Szenen später schon wieder
Geschichte.
Irgendwie ist das alles viel zu wirr und dafür auch noch
langweilig.
Ich werde die 2 Folgen wohl dennoch schauen, damit das wenigstens
beendet ist und ich so kurz davor dann auch nicht mehr aufgebe.
Aber spannend ist anders und daher ist eigentlich auch ziemlich
egal was da nun am Ende bei rauskommt.
Achja und bei aller Liebe, so gern ich Bridget Regan auch mag und
als Dottie cool finde, die 19 kauf ich ihr definitiv nicht ab
:rofl: