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Fifty Shades of Grey (Romanverfilmung)

Gestartet: 25 Juli 2012 07:38 - 439 Antworten


Veröffentlichung:
18.06.2015
Laufzeit:
128 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 22 Feb 2015 13:56

Crixus91

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@ VincentVinyl und Lioness

Sehe ich beides leider nicht so. Natürlich ist Avengers kein großes Kino, allerdings hat er wesentlich mehr Inhalt als Shades of Grey. Allein die Szene in Stuttgart,in der Bezug auf Hitlers Terroregime genommen wird, hat mehr Tiefgang als der gesamte Shades of Grey-Film. Natürlich ist die Szene vollkommen oberflächlich und patrotisch, wie ausgerechnet Captain America den alten Mann rettet, trotzdem ist hier defintiv eine inhaltliche Basis da. Zudem finde ich den Inhalt des Filmes auch nicht so bedenklich. Avengers ist ein Film der einfach Spaß machen soll und eigentlich nur starke, selbstbewusste Charaktere erhält.
Shades of Grey ist von seiner ganzen Gestaltung meiner Meinung nach frauenfeindlich. Die Frau wird hier vollkommen als naive, dumme, unerfahrene Jungfrau dargestellt. Der Mann hingegen kann alles. Er ist beruflich erfolgreich, reich, gutaussehend, kann sogar Helikopter fliegen und ist vollkommen dominant und selbstbewusst. Ich finde diese Geschlechterrolle vollkommen lächerlich, albern und veraltert. Ich persönlich kann darüber natürlich lächeln und den Film trotzdem genießen. Ich würde aber unter keinen Umständen wollen, dass meine Tochter sich so einen Dreck anschaut. Das hat nichst mit den Sexszenen oder den kleinen SM-Andeutungen zu tun, sondern nur damit dass ich dieses Frauenbild einfach furchtbar finde. Wenn ich zudem sehen, dass viele Frauen diese Bücher sogar lesen und gut finden, kann ich da echt nur mit den Augen rollen und diese Frauen kaum noch ernst nehmen. Dasselbe gilt auch für Frauen, die "Bachelor" schauen. Leider tuen sich Frauenrollen in Filme generell immer noch sehr schwer. Sie sind entweder vollkommen unrealistisch übermächtig (Tauriel, Black Widdow, Alice in Resident Evil) oder eben die naiven Jungfrauen. Sehr schöne Frauenrolle gibt es meiner Meinung nach eigentlcih nur in Serien wie "Walking dead" oder "Game of thrones".
Geschrieben: 22 Feb 2015 14:44

VincentVinyl

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Zitat:
. Allein die Szene in Stuttgart,in der Bezug auf Hitlers Terroregime genommen wird, hat mehr Tiefgang als der gesamte Shades of Grey-Film.

Wo hat die Szene Tiefgang? Sehe ich da überhaupt nicht. Sonst hätte z. B. auch schon ein Post mit dem Statement "Das Dritte Reich war schlecht" immensen Tiefgang. In der Szene wird kurz mal das Dritte Reich angerissen und das wars.

Wobei ich dir Recht gebe, dass Avengers harmloser "dummer" Spaß ist, während man sich bei "Shades of Grey" genau über diesen Punkt streiten kann. Auch die BDSM-Szene meint ja, dass der Film diese Subkultur überhaupt nicht wiederspiegeln würde, da dort gilt, das alles "safe" sein sollte und man im Film ganz im Gegenteil Selbst- und Fremdgefährdung zeigt, was ja auch schon die Kritik am Buch war.

Zitat:
Wenn ich zudem sehen, dass viele Frauen diese Bücher sogar lesen und gut finden, kann ich da echt nur mit den Augen rollen und diese Frauen kaum noch ernst nehmen. Dasselbe gilt auch für Frauen, die "Bachelor" schauen.

Das ist allerdings eine ziemlich oberflächliche Betrachtungsweise: Man kann die Bücher durchaus als leichte Unterhaltung lesen oder den Bachelor als "Trash" ansehen. Es gibt z. B. auch viele Akademiker, welche die BILD lesen und sich vollkommen bewusst sind, dass große Teile des Inhalts Mist sind. Wobei man das auch bedenklich finden kann, angesichts der Methoden, mit denen dort gearbeitet wird. Verstehe also deinen Punkt - ich persönlich unterstütze derlei Formate auch alle grundsätzlich schon nicht.
Geschrieben: 22 Feb 2015 15:18

Crixus91

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Wie gesagt finde ich diese Szene weder grandios noch extrem tiefsinnig. Allerdings hätte ich eine solche Szene nicht in einem Film wie "The avengers" erwartet und fand sie zumindest von der szenische Darstellung stark. Fand es einfach gut umgesetzte, wie alle knien und nur ein einzelner Mann stehen bleibt. Das hatte einfach etwas und symbolisiert in meinen Augen schön eigenständiges Denken und Mut. Natürlich oberflächlich und nich gerade raffiniert. Für die heranwachsenden Jungs und Mädels, die den Film schauen ist es aber einfach eine schöne Botschaft und sowas gibt es halt bei Shades of Grey nicht mal im Ansatz. Zudem wurde das dritte Reich auch nur hintergründig erwähnt und nicht so direkt wie in deinem Statement.

Man muss grundsätzlich auch betrachten das beide Filme vollkommen unterschiedliche Startbedingungen haben. Avengers hat ein ganzes Team an Helden, eine gigantische Schlacht und viele Konflikte. Das bei solch einem Film die Dialoge schlecht sind und die Charaktere kaum Tiefgang haben, ist kaum verwunderlich. Dafür wird einem optisch auch einfach mehr geboten. Trotzdem ist "Avengers" schöne Unterhaltung geworden und der Film hat eine richtige Handlung. Soetwas gibt es bei Shades of Grey leider nicht. Shades of Grey hätte aber zumindest ein solides Kammerspiel werden können. Wir haben nur ZWEI Charaktere. Hier wäre genug Zeig für Tiefgang gewesen. Aber gerade das wird nicht genutzt und sowas ist schade. Ich kenne die Buchreihe nicht, allerdings bin ich mir sicher, dass man die ganze Reihe knackig in einem Film hätte erzählen können. Ich hätte z.B im Film gerne die Frau gesehen, die sich MR. Grey als jungen Mann als Sklaven gehalten hat. Das war das einzige was ich an dem Film interessant fand.

Natürlich war meine Aussage oben auch überspitzt formuliert. Ich war ja mit einer Freundin im Film, die die Bücher liebt und sehe sie trotzdem als intelligente Person. Trotzdem kann ich diesen Hype einfach nicht verstehen.
Geschrieben: 22 Feb 2015 15:25

McFly

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Du brauchst gar nicht versuchen mit Vincent über Avengers zu reden, ist neben Man of Steel sein lieblingshassfilm :D
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Geschrieben: 22 Feb 2015 15:26

VincentVinyl

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Zitat:
Das bei solch einem Film die Dialoge schlecht sind und die Charaktere kaum Tiefgang haben, ist kaum verwunderlich.

Das sehe ich pauschal nicht so, da es auch Blockbuster Filme mit viel Action gibt, die sehr gute Charakterzeichnung, gute Dialoge und eine gut geschriebene Story haben. Beispiele wären für mich z. B. The Dark Knight, X-Men: Days of Future Past oder Snowpiercer. Das eine schließt das andere nicht zwangsweise aus und es ist eher schade, dass das Publikum es größtenteils hinnimmt, dass eben ein "The Avengers" erzählerisch so mager ist. Allerdings ist das halt auch ein altbekanntes Phänomen, was es medienübergreifend schon immer gibt.

Wo ich dir halt recht gebe, ist, dass "Shades of Grey" inhaltlich deutlich bedenklicher ist als ein "Avengers - der ist eben nur "doof", aber ungefährlich. Ähnlich sieht es übrigens bei den in der Twilight-Reihe propagierten Vorstellungen von Geschlecherrollen, Romantik-Vorstellungen, etc. aus. Es ist aber auch kein allzu großes Wunder, dass es da Verbindungen gibt, da "Shades of Grey" ja ursprünglich Twilight-Fan-Fiction war.
Geschrieben: 22 Feb 2015 22:17

Gast

Zitat:
Zitat von Crixus91
Der Mann hingegen kann alles. Er ist beruflich erfolgreich, reich, gutaussehend, kann sogar Helikopter fliegen und ist vollkommen dominant und selbstbewusst.
Die Beschreibung würde auch auf Tony Stark zutreffen ;)

Mir ging es bei meinen Statements hauptsächlich darum, dass ich der Meinung bin, dass Männer sich von genau so stupiden Actionfilmen ins Kino locken lassen, wie es auch Frauen bei Kitschfilmen tun. Avengers war da nur ein Beispiel. Andere wären "The Expandables" oder auch die Fast % Furious Reihe.

Die Filme sind aus meiner Sicht auf Augenhöhe mit solchen Kitsch-Nonsens-Schnulz.

Wo ich total deiner Meinung bin ist bei dem "Vorbildeffekt". Mädchen immer die Opferrolle aufzudrücken ist aber nicht nur ein Problem in Filmen, sondern auch der Gesellschaft... Mädchen rosa und Barbie, Jungs blau und Hotwheels. ;). Mann muss mehr verdienen als die Frau. Frau kümmert sich um die Kinder und den Haushalt und der Mann schafft die Kohle ran usw.


Und zu Avengers: Avengers hat keine Story, Avengers hat nur Special Effects ;).


Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Das sehe ich pauschal nicht so, da es auch Blockbuster Filme mit viel Action gibt, die sehr gute Charakterzeichnung, gute Dialoge und eine gut geschriebene Story haben. Beispiele wären für mich z. B. The Dark Knight, X-Men: Days of Future Past oder Snowpiercer. Das eine schließt das andere nicht zwangsweise aus und es ist eher schade, dass das Publikum es größtenteils hinnimmt, dass eben ein "The Avengers" erzählerisch so mager ist. Allerdings ist das halt auch ein altbekanntes Phänomen, was es medienübergreifend schon immer gibt.

Wo ich dir halt recht gebe, ist, dass "Shades of Grey" inhaltlich deutlich bedenklicher ist als ein "Avengers - der ist eben nur "doof", aber ungefährlich. Ähnlich sieht es übrigens bei den in der Twilight-Reihe propagierten Vorstellungen von Geschlecherrollen, Romantik-Vorstellungen, etc. aus. Es ist aber auch kein allzu großes Wunder, dass es da Verbindungen gibt, da "Shades of Grey" ja ursprünglich Twilight-Fan-Fiction war.

Zum ersten Abschnitt:
Sehe ich auch so. Viele lassen sich einfach durch Special Effects blenden.

Zum zweiten Abschnitt:
100%ige Zustimmung
Geschrieben: 22 Feb 2015 22:51

Crixus91

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@ Lioness

Zitat:
Die Beschreibung würde auch auf Tony Stark zutreffen ;)

Da hast du meine vollkommene Zustimmung. Allerdings hat Tony Stark mit Pepper Potts eine Freundin, die mit ihm auf einer Ebene steht. Sie beherrscht sogar die meisten Szenen und er wirkt neben ihr oft sogar wie ein kleines Kind. Sie ist keine dumme Assistentin sonder seine Managerin, die intelligent, selbsbewusst und strukturiert ist. Ich mag die Figur persönlich nicht, muss aber sagen, dass Pepper Potts wohl einer der "besten" Frauenrollen in einer Comicverfilmug ist, das sie keinen Catsuite, keine übertriebenen Actionszenen oder nackte Haut braucht um ihren Charakter zu behaupten. Sie wäre sogar mein Platz 2 der besten weiblichen Comicfigur, direkt nach Anne Hathaways Selina Kyle :)

Aber zurück zum Thema. Ich denke der große Unterschied ist, dass Männer sich mehr mit der Hauptfigur identiefizieren wollen als Frauen. Kein Mann würde sich einen Film anschauen, indem eine dummer naiver Mann von einer coolen selbstbewussten Frau geführt wird. Eventuell schon, aber nur wenn der Mann dann zum Schluss vom Loser zum Helden wird. Außerdem weiß ich gar nicht, warum Avengers, Fast and furious hier als totale Männerfilme abgestempelte werden. Ich kenne viele Frauen, die die Filme lieben und richtige Fans sind. Ein Mann, der Twilight, Shades of Grey oder Sex and the city mag, kenne ich aber nicht. :D
Geschrieben: 22 Feb 2015 23:29

Gast

Wie gesagt, ich halte ja von den Frauen-Opfern auch nichts ;). Ist nicht meine Welt und ich kann mich damit nicht identifizieren.

Die FF-Reihe ist ein Ansammlung von Männerfilmen schlechthin ;). Halbnackte Mädels + schnelle Autos... Die 2 Dinge wurden nicht in einen Film gepackt, um eine Lanze für die Feministenfraktion zu brechen ;).

Schnittmengen gibt es immer (auch wenn man selber keine im Bekanntenkreis hat ;) ). ABER es ist nun einmal so, dass ihr - die Mitglieder der Männerfraktion - nicht schwerer zu manipulieren seid, als wir - die Mitglieder der Frauenfraktion ^^.

Wer mich manipulieren will, muss Sean Bean nur ein Schwert in die Hand stecken und in vor ein mittelalterliches Setting stellen ;) - So kam ich zu Game of Thrones.

By the way: Die momentan genialste Vorbildrolle für Frauen ist Lagertha aus Vikings.
Geschrieben: 22 Feb 2015 23:53

Crixus91

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Lagertha aus Vikings fand ich auch einen sehr interessante Charakter. Ich muss aber gestehen, dass ich mit Vikings nicht so viel anfangen kann. Habe die zweite Staffel aber noch nicht gesehen und werde das beim Blu Ray Release definititiv nachholen.

Der beste weibliche Charakter für mich ist ganz klar Sansa Stark. Sie hat zwar eine Opferrolle und ist anfangs das dumme Naivchen, ist aber einer der realistischen Charaktere überhaupt. Ihr Charakter macht eine sehr sehr langsame Entwicklung durch, bei der man aber sehr mitfiebert und irgendwie auch mitlebt. Sie zeigt auch, dass ein Held nicht immer "obercool" sein muss, sondern das auch eine stärke daran liegt Dinge einfach zu ertragen und trotzdem weiterzumachen. Trotz der ganzen Schmach in Kingslanding, rette sie trotzdem Unschuldige, gibt anderen Frauen Mut und steht innerlich immer zu ihrer Familie
Auf Platz 2 ist dann direkt Cersei Lannister. :) Sie ist die einzige wirklich emanzipierte Frau in Game of thrones und kommt mit der ihr zugeordnete Rolle als Frau ganz gut zurecht. Im Gegensatz zu Arya und Brienne eifert sie nämlich nicht den Männern nach, da sie weiß, dass sie mit solch einem Verhalten sich jeglich Seriosität absprechen würde. Sie ist eine Politikerin, die sich leider zu oft dem Alkohol, Wahnsinn und der Gier hingibt, aber trotzdem ein starker Charakter ist.
Auf Platz 3 wäre dann Maggie von Walking dead. Das sind Frauenrollen die man auch als Mann mag oder zumindest gerne hasst. Sind mir zumindest wesentlich lieber als irgendwelche charakterlosen Schnitten, die von Megan Fox verkörpert werden. Aber das ist jetzt eigentlich alles Off-topic^^

Naja auf jeden Fall denke ich, dass Anastasia Steel keine zweite Sansa Stark wird. Daher werde ich die Schulze auch nicht weiterverfolgen.Und damit bin ich ier draußen ;)
Geschrieben: 23 Feb 2015 07:38

Sawasdee1983

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