So wie ich das lese gibt es die Szene ja noch, nur entschärft. Klar kann man sich das Märchen einreden das dadurch die Story völlig verfälscht wird. Da aber der Regisseur jetzt nicht gerade ein Anfänger ist, traue ich ihm zu das er die wichtige Botschaft dieser Szene auch anders transportieren kann.

Falls er es nicht kann - ist er ne Pfeife:rofl:

Ich war ja schon heiß ohne Ende drauf, aber jetzt packt meine favorisierte Kritikerseite filmstarts.de eine 4, 5/5, also fast die Höchstwertung, aus:D

Der Film kann kommen.

Hmm, Smaugs Einöde hat dort auch 4,5 / 5 bekommen :(

Grundsätzlich trifft die Seite aber auch sehr oft meinen Geschmack.

Die einzige Wertung, die ich ebenfalls in den letzten Monaten nicht nachvollziehen kann.

Ansonsten ist die Seite gerade meiner geliebten Arthouse und der cineastischen Werke wegen absoluter mein absoluter Favorit.

Edit: Hier gibt's das Drehbuch zum Film und einigen anderen:

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18481993.html

Der erste Cut lief über 4 Stunden - wurde dann aber Screening für Screening gekürzt.
Zudem gibt es hier 2 jeweils fast 1-stündige Interviews mit Scorses, DiCaprio und Hill exklusiv von Hulu - läuft auch in Europa
http://www.slashfilm.com/the-wolf-of-wall-street-featurettes-and-interviews-explore-scorseses-latest/

Der Streifen hat einen Weltrekord aufgestellt. Das Wort 'fuck' wird 506 Mal in 180 Minuten benutzt.
http://www.slashfilm.com/the-wolf-of-wall-street-sets-record-for-uses-of-the-f-word-in-a-narrative-feature/#more-209100

noch ein Grund mehr sich auf den Film zu freuen :p

wie geil ist das denn? :thumb:

Es zeigt eher was für irrelevante Dinge doch gezählt werden:rofl:

Etwas zwiespältiges Filmerlebnis. Die drei Stunden fühlen sich auch an wie drei Stunden. Ist insgesamt sehr flott inszeniert, die Besetzung ist durchgehend gut und es wird mächtig auf die Kacke gehauen. Leider ermüdet das auf Dauer etwas mangels Substanz. Vieles wiederholt sich in verschiedenen Variationen. Wirkt manchmal wie eine Comedy-Show, die immer wieder über die Stränge schlägt und immer wieder einen draufsetzen will. Teilweise wirklich herrlich schräg, was auch auf Di Caprios Schauspiel zutrifft. Allerdings ist auch das manchmal zuviel des Guten. Insgesamt bleibt der Film zu oberflächlich, um über die ganze Laufzeit zu faszinieren. Titten, Ärsche und Muschis gab's aber zur Genüge. Viele Highligts, aber insgesamt zu wenig Abwechslung. Kann man sich aber auf jeden Fall ansehen.
7/10