Geschrieben: 27 Okt 2013 09:48
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anfangs wollte ich mir Ender's Game im Kino anschauen, nachdem die
Kritiken aber "eher dürftig" ausfallen, werde ich ihn mir doch nur
mal leihen:confused:
Geschrieben: 30 Okt 2013 13:38
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flash77 chillt im FlashplexX
Ich glaub den Film werd ich auch im Kino auslassen und eher auf die
BD warten!
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(7.2.2)
Geschrieben: 05 Nov 2013 08:38
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Geschrieben: 05 Nov 2013 13:33
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Leider ist der Film für jüngere Zuschauer gedreht worden. DAS ist
das grosse Problem und nicht das er "unverfilmbar" ist. Er kommt
weniger eindeutig daher als ein "Starship Troopers" oder ein
"Uhrwerk Orange". Daher wird vom Zuschauer (vorallem wenn man die
Vorlage nicht kennt) mehr ein "zwischen den Zeilen" verstehen
verlangt/erhofft was zugegebenermassen zumindest am Anfang schwer
fällt. Ich wusste worauf ich mich einlasse, ohne allerdings vorher
genau nachgelesen zu haben- gab zum Film nur eine "Leseprobe"
;)
Vielleicht konnten mich daher einige Szenen, wie zb. das "Mindgame"
so gut mitnehmen und über andere Schwächen hinwegtrösten. Merke
gerade das ich mich selten mit einer Beurteilung so schwer tue wie
hier..sagen wir so: Ich finde es gut das es den Film gibt
(Stichwort: unverfilmbar), aber bedauere es das wieder einmal die
Möglichkeit vertan wurde aus einer interessanten Vorlage einen
reinen Film für Erwachsene zu machen.
Geschrieben: 08 Nov 2013 23:43
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Kritik:
SPOILER! Inhalt
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Der Beginn wirkt ersichtlich wie Full Metal
Jacket, nur für kleine Jungs. Selbst wenn die Handlung
durchschaubar ist, was es hier an sinnloser Story gibt schlägt das
Fass den Boden aus. Asa Butterfield ist nur dafür da seine
Kulleraugen und sein verschmitzes Lächeln zu präsentieren, genau so
wie in Hugo Cabret zuvor. Das der Junge Talent hat war beim
großartigen
Der Junge im gestreiften
Pyjama noch zu sehen, Butterfield wird also ersichtlich durch
den gößten Kitschkako gezogen den man sich vorstellen kann, denn
dieser Ender's Game ist ein ganz übles und weich gekochtes
Machwerk. Allein die Botschaft am Ende ist dumm, da möchte man vor
fremdschämen in den Boden versinken. Besonders der stetig sehr
grimmige Opa Harrison Ford macht sich hier zum Obst, Ben Kingsley
mit kindlicher Indianerbemalung im Gesicht geht es auch nicht
besser. Die Darsteller sind heir das Lächerlichste, die durch eine
inhaltsleere Handlung so richtig vorgeführt werden. Allein wie
Butterfield mit 2 Pistolen bewaffnet in Zeitlupe durch den Raum
gleitet, was dann seine Superkräfte sein sollen, selten so einen
Schwachsinn gesehen. Der größte Mist kommt aber am Ende, wenn
Butterfield plötzlich umschwängt und meint falsch gehandelt zu
haben und noch eine Rettungsaktion dann startet. Der Film wirkt
ansonsten wie für Kinder die zu viel in spirituelle Cyberwelten, zu
viel endlosen Online-Computers zocken. Ob das die hier begeistern
kann weis ich nicht. Zu vergleichen vielleicht auch etwas mit den
ersten Harry Potter Teilen, die warn aber wenigstens
abwechslungsreich und unterhaltsam mit einer Story dahinter, da
machte der Kitsch auch nicht so viel kaputt. Ich frag mich warum
man so einen Mist wie Heut zu Tage drehen muss.
Etwa genau so weich und schlecht wie
Die Tribute von Panem - Tödliche
Spiele, wobei dieser noch ein kleinen Tick besser war, der
Weichkochfaktor ist also garantiert.
0/10
http://www.spreeradio.de/experten/kino/enders-game
:rofl:
Geschrieben: 11 Nov 2013 23:21
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Geschrieben: 12 Nov 2013 07:21
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Zitat:
Zitat von DrDoom
Kritik:
SPOILER! Inhalt
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Der Beginn wirkt ersichtlich wie Full Metal
Jacket, nur für kleine Jungs. Selbst wenn die Handlung
durchschaubar ist, was es hier an sinnloser Story gibt schlägt das
Fass den Boden aus. Asa Butterfield ist nur dafür da seine
Kulleraugen und sein verschmitzes Lächeln zu präsentieren, genau so
wie in Hugo Cabret zuvor. Das der Junge Talent hat war beim
großartigen
Der Junge im gestreiften
Pyjama noch zu sehen, Butterfield wird also ersichtlich durch
den gößten Kitschkako gezogen den man sich vorstellen kann, denn
dieser Ender's Game ist ein ganz übles und weich gekochtes
Machwerk. Allein die Botschaft am Ende ist dumm, da möchte man vor
fremdschämen in den Boden versinken. Besonders der stetig sehr
grimmige Opa Harrison Ford macht sich hier zum Obst, Ben Kingsley
mit kindlicher Indianerbemalung im Gesicht geht es auch nicht
besser. Die Darsteller sind heir das Lächerlichste, die durch eine
inhaltsleere Handlung so richtig vorgeführt werden. Allein wie
Butterfield mit 2 Pistolen bewaffnet in Zeitlupe durch den Raum
gleitet, was dann seine Superkräfte sein sollen, selten so einen
Schwachsinn gesehen. Der größte Mist kommt aber am Ende, wenn
Butterfield plötzlich umschwängt und meint falsch gehandelt zu
haben und noch eine Rettungsaktion dann startet. Der Film wirkt
ansonsten wie für Kinder die zu viel in spirituelle Cyberwelten, zu
viel endlosen Online-Computers zocken. Ob das die hier begeistern
kann weis ich nicht. Zu vergleichen vielleicht auch etwas mit den
ersten Harry Potter Teilen, die warn aber wenigstens
abwechslungsreich und unterhaltsam mit einer Story dahinter, da
machte der Kitsch auch nicht so viel kaputt. Ich frag mich warum
man so einen Mist wie Heut zu Tage drehen muss.
Etwa genau so weich und schlecht wie
Die Tribute von Panem - Tödliche
Spiele, wobei dieser noch ein kleinen Tick besser war, der
Weichkochfaktor ist also garantiert.
0/10
http://www.spreeradio.de/experten/kino/enders-game
:rofl:
Und soeben wurde der FIlm für mich zur Pflicht, der kann nur ein
Meisterwerk sein :thumb::rofl:
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: 13 Nov 2013 18:16
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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Und soeben wurde der FIlm für mich zur Pflicht, der kann nur ein
Meisterwerk sein :thumb::rofl:
biite schau ihn dir an :p
Geschrieben: 17 Dez 2014 11:07
Was den Film für mich unterdurchschnittlich macht, ist einmal der
typische CGI-Einheitsbrei in den Weltraumszenen, der an
Austauschbarkeit nicht zu überbieten ist, und vor allem die
Besetzung. Ford sieht aus als hätte er überhaupt keine Lust auf den
Film gehabt und spielt auch so. Kingsley wirkt unterfordert und
stoisch. Und Butterfield, ich kannte ihn bisher nur aus Hugo
Cabret, und da fand ich schon, dass er die ganze Zeit wie ein
Imitat von Frodo / Wood rüberkam. Hier genauso.
Ansonsten gebe ich Dr. Doom weitestgehend recht, was die Handlung
und die Ausstattung angeht. Alles mehr oder weniger
zusammengeklaut, und die Königin der Fornics ist der Gipfel, eine
Mischung aus der "Aliens"-Königin und Spezies 8472, nur in
weiß.
Schon eine ganz schöne Enttäuschung für mich gewesen.
Geschrieben: 21 Dez 2014 21:51
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Zitat:
Zitat von Dash_HB
Und Butterfield, ich kannte ihn bisher nur aus Hugo Cabret, und da
fand ich schon, dass er die ganze Zeit wie ein Imitat von Frodo /
Wood rüberkam. Hier genauso.
Das ist richtig, Wood hatte genau solche leuchtenden Augen und
wurde auch bei kleinere aber sehr gut gemachte Dramen wie Forever
Young, Radio Flyer, das 2. Gesicht oder das Baumhaus entdeckt und
dann durfte er nur noch mit seinen leutenden Augen in
Kino-Hollywoodstreifen den Schwächling spielen. :cool: Butterfield
kam ja auch durch seine ausgezeichnete Rolle in Junge im
gestreiften Pyjama zu anschliessend dicken Produktionen, die Heut
zu Tage zumeist Mist sind.