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Teufel-Komplettsystem oder doch Boxen+Receiver?

Gestartet: 03 Aug 2011 19:38 - 87 Antworten

#1
Geschrieben: 03 Aug 2011 19:38

Nudelapache

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Salve Freunde der Sonne!

Wie der Name dieses bescheidenen Threads schon aussagt, bin ich aktuell auf der Suche nach einem 5.1 System.

Basis:
25 qm Zimmer
keinen Receiver vorhanden (nur einen uralten Toshiba Stero Amplifier Model SB-445)
Budget: +- 1000 Teuronen!
Anwendungsgebiet: Videospiele, Musik hören, Fernsehalltag, Bluray, PC
Keine Erfahrung im Bereich 5.1 Surround-Systemen

Die grundsätzliche Frage:

5.1 "Komplettsystem" inkl. Receiver oder doch Receiver + diverse Boxen?!

Ursprünglich war ich vom Komplettsytem inkl. Receiver überzeugt, da ich dachte hier einfach das schön abgerundete, in sich stimmige all-in-one-package zu haben. Natürlich habe bereits ich vor dieser Thread-Erstellung n bissl im Forum gestöbert.

Fakt ist, das ich im Gebiet Sound, etc. absolut rein gar nicht so bewandert bin (komme aus der Videospielbranche), daher müssten mir hier mal bitte die Experten in Form von Meinungen, Erfahrungswerten, Vorschlägen, etc. unter die Arme greifen ;)

Während meiner ersten Vorabsuche hier im Forum konnte ich durchaus sachliche und informative, negative Kritik am "Komplettsystemen", bzw. Teufel Produkten ausmachen. Klar rein subjektiv, dennoch für mich ein wenig überaschend, da ich vorher eigentlich zu folgenden Systemen tendiert habe:

LT 2+R "Set 1" - Teufel
vs.
Columa 300 R Set L - Teufel

Diverse Reviews dieser beiden Geräte haben mich vorab eigentlich echt überzeugt, dennoch stellt sich mir die Frage, ob ich mein Budget besser/sinnvoller anlegen könnte.

Ich habe sicherlich nicht die höchsten Ansprüche - wie denn auch, hatte bis dato ja nur ein 79 € Logitech-Set, möchte aber natürlich für die 1000 € das bestmögliche System/Endprodukt bekommen.

Daher würde ich gerne wissen:
  • Was ihr von den beiden Teufel-Systemen haltet

  • Falls ihr mir hiervon abratet, welche Receiver-Boxen Kombinationen ihr mir raten würdet (da ich leider nicht weiß, was einen guten standalone Receiver ausmacht!)

Falls ich mich überzeugen lasse und es doch erstmal ein guter Receiver wird, was haltet ihr hiervon? Gerade noch entdeckt^^

http://www.teufel.de/columa-300-set-l-wireless-p7557.html

Im Voraus vielen Dank fürs Lesen und vor die Hilfe!

Gruß,
Nudelapache
#2
Geschrieben: 03 Aug 2011 20:33

std

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Hi

wie kommt ihr nur immer alle auf diese Mini-Würfel und Säulensysteme?

m 100€ Bereich sind hier einige mit dem Jamo HCS606 und einem kleinen AVR wie dem Onkyo 508 glücklich geworden

Aber klangliche Geschmäcker sind verschieden, muss also nicht für jeden was sein

Nur die von dir genannten Systeme sind schon aus physikalischen Gründen nicht in der Lage das Klanggeschehen vernünftig zu reproduzieren
#3
Geschrieben: 03 Aug 2011 20:53

Nudelapache

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Hi,

danke für deine Antwort. Dennoch bin ich jetzt genau so schlau wie zuvor. Würdest du deine Aussagen ein bissl präzisieren/konkretisieren?

Alle Tests die ich gelesen habe, bescheinigen den beiden Teufel Systemen 1A Klangqualität & da ich bekanntlich keine Ahnung von so Systemen habe, glaubt der Ahnungslose das Geschreibsel von mehreren unabhängigen Seiten halt.

Warum sollen diese Säulen-Systeme also Mist sein? Was meinst du mit kleinem ABR? Sorry, aber dein Beitrag hat mehr Fragen aufgeworfen als Antworten gebracht - bei mir zumindest ;)
#4
Geschrieben: 03 Aug 2011 20:57

dude1990

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abr heißt wohl eher avr - audio-video-receiver...

desweiteren gebe ich std voll und ganz recht: diese kleinen brüllwürfel sind physikalisch einfach nicht im stande vernünftigen klang wiederzugeben.
soll heißen wo nichts ist kann auch nichts herkommen. die dinger wiegen praktisch nichts, bei standlautsprechern kommst du schnell auf 25kg pro stück. da kann dann natürlich vielmehr klang produziert werden.

die genannten beispiele von std kannst du ja mal mit deinen vorschlägen vergleichen, dann weißt du was er und ich meinen



#5
Geschrieben: 03 Aug 2011 21:12

std

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Zu den tests:

Zitat:
Sieger vom Fließband: Verbraucherzentrale NRW kritisiert Technik-Werbung mit Test-Logos


Jedes Gerät ein Testsieger! Diesen Eindruck bekommen Verbraucher, wenn Hersteller und Handel ihre Technik-Ware anpreisen. Abertausende Siegel von Hunderten verschiedenen Testern und Instituten bescheinigen scheinbare Spitzenqualität. Doch die Verbraucherzentrale NRW warnt vor fragwürdigen Empfehlungen ohne Transparenz.

Die meisten Kunden orientierten sich bei ihrer Kaufentscheidung an Testergebnissen und -logos. Ein gutes Urteil kann den Absatz einer Ware massiv nach oben puschen. Die Folge: Eine Flut von Signets überschwemmt den Markt. Kaum ein Technik-Produkt bleibt da außen vor - ob Flachbildfernseher oder Beamer, ob Digital-Kamera oder Handy.

Die Konkurrenz unter den Testern ist groß. Benotungen kommen von der Stiftung Warentest, von Ökotest und Testmagazin. Eigene Siegel verbreiten Fachzeitschriften wie Chip, Connect oder Computerbild. Auch weniger Bekannte sind mit ihren Logos am Start: vom Onlinemagazin Au-Ja.de bis zur Hochglanz-Zeitschrift SFT. Insgesamt seien, so schätzen Kenner der Szene, weit über 500 unterschiedliche Prüfer am Werk.

Die Werbung mit Testsiegeln hat bereits das höchste Gericht erreicht. Erste Mindestanforderungen hat der Bundesgerichtshof (Az.: I ZR 50/07) im Januar dieses Jahres gesetzt. Es sei ein Gebot der Sorgfalt, dass die Fundstelle jedes Tests eindeutig und leicht zugänglich angegeben werde. Verbraucher müssten stets die Möglichkeit erhalten, testbezogene Werbung zu überprüfen und im Gesamtzusammenhang zu bewerten.

Doch die Praxis sieht oft anders aus. Das zeigen Beobachtungen der Verbraucherzentrale NRW. So ist der Sieger-Bericht der Zeitschrift SFT über einen Drucker vom November 2009 laut SFT-Leserservice "nicht mehr lieferbar" – weder online noch als Printversion.

Fehlanzeige auch bei Chip. Der per Siegel ausgewiesene und vielfach beworbene "Testsieg" einer beliebten Spiegelreflexkamera (Canon EOS 500D), angeblich im Februar in der Onlineausgabe erstritten, lässt sich ein halbes Jahr später, so die Auskunft der Redaktion, "nirgendwo belegen".

Dass Chip die Übersicht verliert, verwundert nicht. Beispiel gefällig: Die Amazon-Seite für den "HP Officejet 6000". Diesen Drucker schmückten dort gleich ein Dutzend Leistungsorden.
Allein elf kommen aus dem Testlabor vom Chip-Verlag. Dessen Ableger Test & Kauf feiert den Drucker insgesamt neunmal als "Testsieger" oder für "Platz 1", Chip wiederum bejubelt ein "sehr gut" sowie einen zweiten Platz.

Der Verlag hat durchaus noch mehr im Angebot: etwa die Logos "Preistipp" , "Kauftipp" oder "Energietipp". Obendrein hält ein so genanntes "dynamisches Testverfahren" die rege Plaketten-Produktion in Schwung. Dabei wandern die einzelnen Testergebnisse zu einem Produkt in eine zentrale Datenbank. Dort können sie jederzeit neu ausgewertet werden: auch unter neuer Schwerpunktsetzung und Gewichtung.

Das hat Folgen. Eine Kamera beispielsweise, die nie einen Vergleichs-Check gewonnen hat, kann Monate später plötzlich die aktuelle Chip-"Bestenliste" einer Produktreihe anführen und damit doch noch "Test-Sieger" werden.

Auch der Verlag Weka Media Publishing beherrscht das "dynamische" Testen, das die im Internet angezeigten Bestenlisten stets neu mischt. Immerhin verzichtet der Verlag laut eigener Aussage dabei auf die Vergabe von Siegeln. Unternehmen werden es verschmerzen, bei all den "Tipp"- und "Sieger"-Auszeichnungen, die von Fachzeitschriften wie Connect und Colorfoto, wie PC-Magazin, Stereoplay und Video Home Vision verteilt werden.

So schaffen es die fleißigen Tester, dass Hersteller ihre Kundschaft mit Spitzen-Urteilen zu ihren Produkten geradezu bombadieren können. Die Firma Canon beispielsweise präsentierte im Oktober auf ihren Internetseiten neun aktuelle Spiegelreflexkameras: Acht davon waren reichlich mit Siegeln verschiedenster Prüfer verziert, teilweise mit bis zu 15 pro Modell.

Das ganze System besteht aus Geben und Nehmen. Hersteller liefern das Gros der Testgeräte und dürfen im Gegenzug kostenlos (Computerbild/Weka) oder gegen eine Servicepauschale von 75 Euro pro Siegel (Chip) mit Logos und Benotungen werben.

Die Zeitschrift Testmagazin verlangt je Signet 400 Euro. Soll der komplette Testbericht auf einer Webseite veröffentlicht werden, sind 1750, fürs Erscheinen auf mehreren Seiten 11.500 Euro fällig: jeweils ohne Mehrwertsteuer.

Auch die Stiftung Warentest (500 Euro) und Ökotest (300 Euro) kassieren für die Verwendung ihrer Logos. Beide beschaffen Geräte anonym auf eigene Rechnung und verzichten auf kreative Siegelvermehrung.

Kompakt vereint finden sich die Logos auf den Internetseiten spezieller Testsammler. Dazu zählen etwa AlaTest.de und Testberichte.de, Testeo.de und Testsieger.de; dazu zählen Preissuchmaschinen wie Guenstiger.de und Idealo.de. Mal locken die Portale mit einem Fundus von 330.000 (Testberichte.de), mal mit elf Millionen (AlaTest.de) Einkaufshilfen. Alles auf Abruf: Einfach das Produkt in die Suchmaske eingeben.

Bei beliebten Geräten der Unterhaltungselektronik, bei Kameras und Handys werden dem Kunden oft Dutzende Tests angezeigt, in der Spitze können es durchaus fast 100 aus der ganzen Welt sein – wohlgemerkt: pro Produkt.

Wichtig dabei ist die Addition der einzelnen Testurteilen zu einer neuen Gesamtnote. Für deren Gewichtung und Relevanz hat jedes Portal seinen eigenen Bewertungsschlüssel. Da unterscheidet der eine Betreiber "Top-Quellen" von weniger wichtigen, da fließen bisweilen gar "Käufermeinungen zu 25 Prozent" in den Portal-Score ein.

Verständlich daher, dass der mit Vorsicht zu genießen ist. Denn zumeist pendelt die Mixtur aus Qualitäts- und Möchte-gern-Tests umgerechnet nahe der Schulnote "2". Und mit dieser guten Note kann dann - oft wieder gegen Siegel-Bezahlung - tüchtig die Reklametrommel geschlagen werden.

Merkwürdig nur: Oftmals finden sich auf einem Sammel-Portal fürs selbe Gerät die unterschiedlichsten Bewertungen. Ein Tintenstrahldrucker etwa, den die Zeitschrift PC Go als "sehr gut" feierte, schnitt bei PC Welt nur "ausreichend" ab.
Ein MP3-Spieler zählt mal zur "Oberklasse", mal bekommt er gerade noch ein "ausreichend". Ein Mini-Camcorder wiederum wird mit Noten zwischen 1,6 und 4,0 gelistet.

Auffällig auch: Immer wieder weichen die Benotungen der renommierten Stiftung Warentest von anderen Prüfern deutlich ab. Während die Zeitschrift SFT ein MP3-Portable aufgrund seines "farbstarken Bildschirms" mit "sehr gut" zum Testsieger kürte, monierte Stiftung Warentest nur einen Monat später ein "mäßiges Bild" - und urteilte mit "ausreichend".

Für Verbraucher, die sich nur flüchtig informieren, ist all das schwer zu durchschauen. Wer sich allein von den vielen Sieger-Logos auf den Hersteller- und Händler Seiten blenden lässt, dem drohen Reinfälle. Wichtig vor dem Kauf ist es deshalb, an erster Stelle Tests von unabhängigen Prüfinstituten zu berücksichtigen.

Zudem sollten die Logo-Vergeber zur Vermeidung von irreführender Werbung auf die Einhaltung von Nutzungsregeln achten.
Firmen, die dagegen verstoßen, drohen etwa bei der Stiftung Warentest und Computerbild "Abmahnung und gerichtliche Schritte".
http://www.vz-nrw.de/UNIQ131239842932396/link804471A.html

"Kleine" Systeme für den Einstieg
Jamo HCS 606
Wharfedale Crystal (wenns teurer sein darf besser die Diamond)
Canton GLE
psb Alpha


Edit: es sollte AVR heißen. Hab es oben editiert
#6
Geschrieben: 03 Aug 2011 21:14

std

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warum Mini-Systeme/Säulen-Systeme nicht funktionieren können: http://www.areadvd.de/vb/showthread.php?s=&postid=702639&highlight=concept#post702639
#7
Geschrieben: 03 Aug 2011 22:00

Nudelapache

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Hm, zwar viel Fach-Chinesisch, aber ich schweife immer mehr vom Komplett-System ab.

Der Denon AVR 1612 5.1 AV-Receiver hats mir angetan. Meine Frage diesbezüglich wäre nun:

Der Receiver schlägt mit 450 € zu Buche. Ist es mit dem verbleibenden Budget von 550 € möglich, ein gutes 5.1 System zu holen oder würdet ihr erstmal 2 gute Boxen holen, und dann ggf. später nachrüsten?

Falls ja, welche 2 Boxen würdet ihr empfehlen, die mit dem Receiver "harmonieren"? Muss ich beim Kauf der 2 Rear-Boxen, Centre-Box und Sub was besonderes beachten?

Wäre gut da mal ein Input zu bekommen :)
#8
Geschrieben: 03 Aug 2011 22:08

dude1990

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erstmal zwei front ls zu kaufen halte ich für eine sinnvolle sache. da bekommt man schon mal einen guten einstieg. du musst dir nur die boxen selbst aussuchen, die du kaufen möchtest, da hören immer ein geschmackserlebenis ist und bleibt. also: verschiedene ls in der preisklasse anhören und dann entscheiden. std hat weiter oben schon ein paar herstellerserien genannt.



#9
Geschrieben: 03 Aug 2011 22:08

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Hi

warum der Denon? aufgrund welcher Kriterien hat der es dir angetan?
Geschrieben: 04 Aug 2011 08:38

Nudelapache

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Zitat:
erstmal zwei front ls zu kaufen halte ich für eine sinnvolle sache. da bekommt man schon mal einen guten einstieg. du musst dir nur die boxen selbst aussuchen, die du kaufen möchtest, da hören immer ein geschmackserlebenis ist und bleibt. also: verschiedene ls in der preisklasse anhören und dann entscheiden. std hat weiter oben schon ein paar herstellerserien genannt.
Gut, dann werde ich wohl so verfahren und mir mal ein paar gute ausgucken! Danke schonmal! :)
Zitat:
Hi

warum der Denon? aufgrund welcher Kriterien hat der es dir angetan?
Er ist nicht direkt ein Einsteigermodell, aber auch kein Ultra-High-End-Produkt. Die Features (Audyssey MultEQ Einmesssystem, nur 0,1 Watt Leistung im Standby Betrieb, USB-Port, Audyssey Dynamic Volume, etc.) hören sich gut an. Soll ja keine kurzfristige Lösung werden, daher scheint mir der Denon für meine Ansprüche sehr gut zu sein - korregiere mich bitte falls ich falsch liegen sollte ;)

Muss halt mal bzgl. den 2 LS gucken was es da so gibt - deine bereits genannten Herstellerserien ausgeklammert. Mal schaun obs irgendwo im Laden eine Möglichkeit zum Probehören gibt..


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