Geschrieben: 06 Jan 2013 11:43

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Meinste echt sie zwingen sie zu Thor 3 ? Vielleicht auch in
Avengers 2 ;) Wer weiß ob und wann.
Geschrieben: 06 Jan 2013 22:10
Portman wird sicher wie alle anderen Darsteller im Vertrag die
Klausel haben, dass sie auch Sequels drehen muss - ob sie will oder
nicht.
Meiner Ansicht nach war ihre Figur bereits in Thor 1 überflüssig:
Man hätte sich lieber auf das Dreieck zwischen Odin, Thor und Loki
konzentrieren sollen. Die Romanze mit Jane Foster wirkte sehr
hölzern und sprunghaft. Zumal sie dann ja in Avengers eh gar nicht
mehr vorkam.
Portman ist eine sehr gute Schauspielerin, aber ich mag sie auch
einfach nicht - ohne dass das jetzt einen speziellen Grund hätte.
Geschrieben: 06 Jan 2013 22:25

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Aber sie muss doch noch sterben. Zu einem Franka Potente Ende
anfangs in Teil 3 reicht es sicher.
agentsands
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Geschrieben: 06 Jan 2013 22:46

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TheBub Puppymonkeybaby!
Wieso muss sie eigentlich sterben? Tut sie in den Comics doch auch
nicht. :eek:
Geschrieben: 06 Jan 2013 22:53
Gast
MÜSSEN tut sie garnichts.
Sie wird ne Geldstrafe mit ner Arschbacke abfeiern, und fertig. Sie
ist nun keine Hollywood-B-Größe mehr, die sich für solch seichte
Komödien hergeben muss.
Obwohl ich es natürlich nicht gutheiße, wenn eingegangene Verträge
einseitig aufgelöst würden.
Doch wenn sie den Film nicht mitspielen möchte, wird sie es nicht
tun müssen.
Oder glaubt ihr, da kommt ne Polizeistreife vors Haus gefahren,
fährt sie zum Set und zwingt sie ihre Rolle zu spielen?
Geschrieben: 06 Jan 2013 22:57
Gast
Zitat:
Zitat von Klinke26
Oder glaubt ihr, da kommt ne Polizeistreife vors Haus gefahren,
fährt sie zum Set und zwingt sie ihre Rolle zu spielen?
Kopfkino :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:
Geschrieben: 06 Jan 2013 23:29

Chefredakteur Filmdatenbank Importe
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Sie muss laut Edda sterben. Wen interessieren die Comics? Da gibt
es zig Varianten.
agentsands
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Geschrieben: 07 Jan 2013 03:19
Zitat:
Sie muss laut Edda sterben.
Dass Jane Foster in der Edda vorkommt, wage ich doch aber stark zu
beweifeln ^^. Oder ich habe versäumt, dass Marvel Comics neuerdings
eine eigene Ausgabe der germanischen Sagen herausgegeben hat, he,
he.
Geschrieben: 07 Jan 2013 05:29
Gast
Comics werden völlig überbewertet. Sind ja nun keine literarischen
Wunderwerke.
Wenn ein Drehbuch davon abweicht ..... who gives a damn about it?
Geschrieben: 07 Jan 2013 06:05
Na ja gut, mit der Argumentation könnte man aber bei jeder
Buchverfilmung argumentieren: "Egal, wenns von der Vorlage
abweicht." Denn die meisten Buchverfilmungen sind auch nicht
unbedingt Umsetzung großer literarischer Meilensteine, sondern eher
von "Trivial-Literatur".
Ich bin immer der Meinung wenn ein Film sich vom Buch entfernt, ist
es okay, solange es dem Film als Werk dient und trotzdem der
"Geist" des Originals spürbar ist. Ein gutes Beispiel ist dafür in
meinen Augen Blade Runner: Der Film weicht sehr stark vom Buch ab,
aber die Kernidee kommt super zur Geltung. Und der Film
funktioniert in sich geschlossen perfekt.
Natürlich gibts aber auch Umsetzungen die im Gegenteil sehr nah an
der Vorlage bleiben und auch funktionieren. Da würde ich A Scanner
Darkly als Beispiel nennen - sehr nah am Buch, aber als Film auch
top.
Genau so kanns gleichermaßen in die Hose gehen, wenn sich ein
Regisseur / Drehbuchautor zu viele Freiheiten nimmt und das
Ergebnis mit der Vorlage außer dem Namen kaum noch was zu tun hat
(Dune).
Ich fand die aktuellen Marvel-Filme bis auf Avengers und mit
Abstrichen The Incredible Hulk eigentlich alle recht sehenswert und
gut umgesetzt.
Aber bei Comics haben die Filmemacher ja sowieso meist relativ viel
Spielraum, da sich die Charaktere ja auch in den Comics über die
Jahre immer wieder verändern und auch verschiedene Autoren anders
an die Charaktere rangehen. Gute Beispiele, wo mehrere
Herangehensweisen funktioniert haben sind für mich Burton's /
Nolan's Batman-Filme oder Raimi's bzw. Webb's Spider-Man.