Star Trek war kein Kassenschlager im Kino, es ist ein guter Film mit schwachen Actionszenen. Zumal die Fanbase durch staendige Filme und Serien erhalten wurde, hatte man potentielle, aber gelangweilte Zuschauer. Deshalb die von Abrams gezielt offene, neue Zeitlinie mit anderen Stories - und eben nicht wieder derselbe Mist.

Da kann in den anderen Teilen kaum was anderes kommen. leider. Irgendein böser Decepticon wird repariert taucht wieder auf oder wird erweckt oder sonst was und wieder ist die Welt in Gefahr (fehlt nur noch dass die Menschen immer noch nichts von der Anwesenheit der Transformers wissen, nach dem Motto der Krieg im dritten teil war nur ein "Gasleck")

Bei Teil 3 war da schon die Luft raus. Hier muss man sich was ganz ganz neues einfallen lassen.

Eben drum,deshalb ja auch der lachende smiley ;) !.Bleib dabei,Statham sollte von dem Projekt unbedingt die Finger lassen !.

Sehe ich das richtig,ist Statham mit der SilikonLippe aus dem neuen Transformes zusammen ?.Oh Gott,wenn ja,könnte da tatsächlich was draus werden !.

Lieber Gott bitte nicht ;) !.

Grüße

Also ST war schon erfolgreich. Und schwache Actionsczenen? Dann hab ich wohl nen anderen Film gesehen.

Jab er war bereits schon vor Transformers mit ihr zusammen und hat sie meine ich auch während der Dreharbeiten besucht.

Star Trek war damals eine rießen Nummer. Klar nicht mit dem BoxOffice-Erfolg wie Star Wars oder ähnlichem, aber durchaus erfolgreich und deutlichst billiger in der Produktion mit einer enormen Fanbase. Ob man das alte Franchise als langweilig einstuft ist Geschmackssache.

Für mich war Star Trek vor allem in Serienform, dass einzige Sci-Fi-Franchise, welches Erfolg und Anspruch klassischer Sience-Fiction auf Jahre mit einander in Einklang bringen konnte.

Transformers damit zu vergleichen macht aber, wie Du sagtest wirklich keinen Sinn, denn die beiden marken könnten weiter nicht voneinander entfernt sein.

Das eine ist ein Sci-Fi Franchise, welches keine Ahnung wieviele Stunden an oftmals innovativer Story und über die Jahre beispielloser Charakterentwicklung beinhaltet und dieses Niveau im TV-bereich über mehrere Spin-Offs hinaus sogar noch steigern konnte und zu seiner Zeit Maßstäbe bei der Qualität von Serienunterhaltung setzte.

Transformers ist ein Kinderpsielzeug aus den 80ern, welche aus meiner Sicht in Kinofilmform entweder für Kinder sein muss, oder sich in keinster Weise mit Ernst, Anspruch oder innovativer Story aufhalten darf, da dies einfach ein Widerspruch zur eigentlichen Thematik darstellt.

Oh jaaa, diesen Blödsinn muss man in einem kommenden Teil auf jeden Fall abschaffen, sollte er zeitlich nach dem Dritten eingeordnet werden.
Dieser Müll von wegen "geheim", wurde doch bereits in den ersten Minuten von Transformers 2 überflüssig gemacht.

Im dritten Teil wurde nun ganz Chicago eingenommen, Hunderttausende bis Millionen Menschen (merkwürdiger Weise sieht man im ganzen Film kein Kamera-Team) dürften nun nicht mehr mit dusseligen Gas-Lecks oder einen nuklearen Fall-Out glauben.

So sehe ich das auch. :)

Warum ich auch Michael Bay nichts abgewinnen kann. denn er schafft es gerade nicht, das Kinder-Spielzeug auch kindgerecht zu präsentieren. Ok, der/die Film/e haben eine FSK12-Einstufung.
Doch wer rennt ins Kino? ich sehe zu 80% 16jährige und aufwärts.

Warum?
Weil Kindern, die mit diesen Figuren gern spielen, diese Filme schwer zumutbar sind.
Ständig Gerummse, hektische Bilder, ständiger Farbflash .... da wird ein 8jähriger ja blöd im Kopf.
Zumal knapp 3 Stunden auf dem Hintern sitzen wohl kaum einem Kind gelingen tut.

Da muss ich dir mal widersprechen was dass hektische Bilder angeht. Für die ältere Generation sind die hektischen Bilder anstrengend. Für die Jüngeren sprich die Leute die dauernd vom Videospielen und so abhängen und dass sind nunmal die Leute zwischen 7 und 17 sind dies Pflicht, denn das Gehirn wird durch Games besonders durch Ego Shooter trainiert schnell verschieden Daten aufzunehmen und entsprechen zu reagieren. Und dies ist dann übertragbar auf Filmen, gibt es keine Schnellen Schnitte Wackelkamera und sowas, da schaltet das Gehirn ab, weil es in diesem Moment unterfordet ist und das ist auch bei komplexer Story mit ruhiger Kamera der Fall. Für die ist da da einfacher auch mit weniger Story mit schnellen Schnitten einfacher. Selbst ich merke es schon (der ja schon fast zur älteren Generation gehört) dass ich bei ruhiger Kamera komplett anders reagiere.

Hab da mal nen Bericht gelesen dazu, ist aber schon ne Weile her.

Ich wollte auch nicht das Star Trek Universum mit dem Transformers Universum vergleichen. Es ging mir nur darum das man mit einem ordentlichen Drehbuch und dem entsprechenden Regiseur aus einer eingefahrenen Geschichte etwas tolles, neues, aufregendes zaubern kann. Dafür war das Beispiel Star Trek imho passend. Wie vorhin Sawasdee vorgeschlagen hat JJ als Drehbuchautor und Snyder als Regiseur würde das Ding ganz anders abgehen als mit Bay.

Cheers,

Limbo