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HBO MiniSerie Vietnam

Gestartet: 13 Dez 2010 19:18 - 25 Antworten

Geschrieben: 14 Dez 2010 20:41

Patrick_Star

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Eine Serie, die so ambitioniert wie BoB wäre zum Vietnamkrieg müsste die Politik der USA anprangern, wärend die US-Streitkräfte im 2. Weltkrieg ja als Befreier gelten (zurecht), die den Krieg beendet haben, oder zumindest großen Anteil am Ende des Krieges hatten. Beim Thema Vietnam würde das jedoch so nicht funktionieren, ohne Historiker auf die Palme zu bringen, weil die Realität in nicht hinnehmbaren Maße verklärt werden würde.

Ich kann mir zwar durchaus vorstellen, dass es hier eine gute Herangehensweise geben wird und es soetwas auch irgendwann im TV zu sehen geben wird, aber ich glaube nicht, dass das amerikanische Volk oder die Politik derzeit für ein solches Projekt schon bereit wären...

Nicht erst seit heute lese ich deine Posts ausgesprochen gerne :thumb::thumb:

Du stellst hier die vielleicht wichtigste Frage überhaupt: Was will ich mit dem Film/Serie vermitteln? Die USA sieht sich selber ja als die Weltpolizei. Wie du ja schon gesagt hast war im Zweiten Weltkrieg die USA ja die Rettung in letzter Sekunde. Ohne die USA würden wir hier jetzt wohl nicht sitzen - sitzen vielleicht schon, aber über jedem Haus würde wohl die Hackenkreuzfahne wehen.

Ohne die Waffenlieferungen an England und an die Russen wären die Deutschen sicherlich siegreich gewesen. Auch im Pazifik konnten nur sie dem japanischen Vorwärtsdrang Einhalt gebieten. Somit war der amerikanische Soldat sozusagen die Rettung auf dem letzten Drücker.

In Vietnam änderte sich dies aber um 180 Grad. Stellvertreterkrieg, eine politische Gegenbewegung in den USA zu der Zeit, jede Menge Opfer ohne dem Vietkong wirklich herr zu werden. Noch dazu militärische Fehlentscheidungen und jede Menge Entlaubungsmittel, welches Jahrzehnte später noch Schaden anrichtete. Die Atombombe konnte in Pacific kaschiert werden, weil nachher der Krieg vorbei war. Noch dazu wurde der Krieg am Ende verloren, in der Heimat wurden die Soldaten nicht gerade fröhlich empfangen.

Nein, die USA leben in ihrer eigenen Welt, in der schlimme Erinnerungen unter den Teppich gekehrt werden. Ganz im Gegensatz zu Deutschland und Österreich, die das ganze Thema rund um Hitler, Judenverfolgung, Krieg und Verderben doch recht gut aufgearbeitet haben und sich mit dem Thema auch kritisch auseinander setzen.
Geschrieben: 14 Dez 2010 21:51

Kayser

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M.A.S.H. kennt wohl keiner von euch? Spielt zwar in Korea und geht völlig anders an die Sache ran, aber die Themen und Probleme ließen sich ganz einfach auf den Vietnamkrieg übertragen. Und das zu einer Zeit, in der der Konflikt noch nicht mal beendet war.
Geschrieben: 14 Dez 2010 23:35

Rolfi

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waren die deutschen bei band of brothers ja auch.. da dachte man die könnten sich nichtmal die schuhe zubinden
bei the pacific ja auch nicht anders[/quote]

Die Deutschen brauchten ja auch keine Schuhe zubinden, da Knobelbecher keine Schnürsenkel haben.:rofl:
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Geschrieben: 15 Dez 2010 11:10

Schlumpfmaster

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Zitat von Patrick_Star
Nicht erst seit heute lese ich deine Posts ausgesprochen gerne :thumb::thumb:

Du stellst hier die vielleicht wichtigste Frage überhaupt: Was will ich mit dem Film/Serie vermitteln? Die USA sieht sich selber ja als die Weltpolizei. Wie du ja schon gesagt hast war im Zweiten Weltkrieg die USA ja die Rettung in letzter Sekunde. Ohne die USA würden wir hier jetzt wohl nicht sitzen - sitzen vielleicht schon, aber über jedem Haus würde wohl die Hackenkreuzfahne wehen.

Ohne die Waffenlieferungen an England und an die Russen wären die Deutschen sicherlich siegreich gewesen. Auch im Pazifik konnten nur sie dem japanischen Vorwärtsdrang Einhalt gebieten. Somit war der amerikanische Soldat sozusagen die Rettung auf dem letzten Drücker.

In Vietnam änderte sich dies aber um 180 Grad. Stellvertreterkrieg, eine politische Gegenbewegung in den USA zu der Zeit, jede Menge Opfer ohne dem Vietkong wirklich herr zu werden. Noch dazu militärische Fehlentscheidungen und jede Menge Entlaubungsmittel, welches Jahrzehnte später noch Schaden anrichtete. Die Atombombe konnte in Pacific kaschiert werden, weil nachher der Krieg vorbei war. Noch dazu wurde der Krieg am Ende verloren, in der Heimat wurden die Soldaten nicht gerade fröhlich empfangen.

Nein, die USA leben in ihrer eigenen Welt, in der schlimme Erinnerungen unter den Teppich gekehrt werden. Ganz im Gegensatz zu Deutschland und Österreich, die das ganze Thema rund um Hitler, Judenverfolgung, Krieg und Verderben doch recht gut aufgearbeitet haben und sich mit dem Thema auch kritisch auseinander setzen.

Danke für das Lob! :pray:

Aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben! :thumb:
Zu dem Thema Vietnam und WW2 liegen wir jedenfalls auch auf gleicher Wellenlänge! ;)
Geschrieben: 15 Dez 2010 11:19

Sawasdee1983

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Ich glaube auch nicht dass ne Vietnam Serie kommt. Vietnam haben die Amis immer noch nicht verdaut und verdängen es auch gerne und selbst wenn es kommen würde, würde es die Situation bestimmt ganz verkehrt darstellen und falls die es ausnahmsweise mal realistisch machen wollen es die Amerikanischen Zuschauer wahrscheinlich gar nicht sehen. Schließlich wird dann das Bild der Amis zerstört.

Ich selbst krieg immer noch Hassfalten wenn ich daran denke wie die Deutschen bei BoB dargestellt worden sind, da fragt man sich doch wie Deutschland 6 Jahre gegen den Rest der Welt bestehen konnte.
MfG Pierre

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Geschrieben: 15 Dez 2010 12:19

Patrick_Star

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Ich glaube auch nicht dass ne Vietnam Serie kommt. Vietnam haben die Amis immer noch nicht verdaut und verdängen es auch gerne und selbst wenn es kommen würde, würde es die Situation bestimmt ganz verkehrt darstellen und falls die es ausnahmsweise mal realistisch machen wollen es die Amerikanischen Zuschauer wahrscheinlich gar nicht sehen. Schließlich wird dann das Bild der Amis zerstört.

In jedem Fall. Denn der Feind müsste ja in einer solchen Serie den USA überlegen dargestellt werden. In Korea (wegen MASH) konnten die USA ja ein Patt rausholen, außerdem gab es damals keine inneramerikanische Gegenbewegung zum Krieg. Kritiker gabs immer, aber nicht in diesem Ausmaß wie später während Vietnam.
Und ob die Amerikaner wirklich bereit sind, sich mit diesem Thema tiefgründig auseinanderzusetzen?

Ich muss dazu sagen, dass ich die Vereinigten Staaten nächstes Jahr zum ersten Mal in meinem Leben besuche. Andere User können das sicherlich besser beurteilen, da sie viel mehr rumgekommen sind (McFly würde mir da spontan einfallen).

Zitat:
Ich selbst krieg immer noch Hassfalten wenn ich daran denke wie die Deutschen bei BoB dargestellt worden sind, da fragt man sich doch wie Deutschland 6 Jahre gegen den Rest der Welt bestehen konnte.

Abseits der ganzen Filme und Serien... schaut euch mal ein paar amerikanische Dokus über den zweiten Weltkrieg an. Ich sage euch, da wird einem schlecht. Da beginnt eine Doku mit den Worten (Link zu dieser Doku): Unsere tapferen Söhne müssen für die Welt ins Feuer gehen, sie sind die Retter aller Menschen und treten an, um die bösartigen faschistischen Nazis zu vernichten.

Sagt ja wohl alles. Und genau dieses Bild wird natürlich auch in den Filmen vermittelt. Solange die eigene Seite immer siegreich ist, geht dieses Konzept auch fernab der Realtität auf. Nur...wenn man selber als Verlierer aus dem Konflikt geht, bekommt man Argumentationsschwierigkeiten.

Zitat:
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Aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben! :thumb:
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Geschrieben: 15 Dez 2010 12:29

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von Patrick_Star
In jedem Fall. Denn der Feind müsste ja in einer solchen Serie den USA überlegen dargestellt werden. In Korea (wegen MASH) konnten die USA ja ein Patt rausholen, außerdem gab es damals keine inneramerikanische Gegenbewegung zum Krieg. Kritiker gabs immer, aber nicht in diesem Ausmaß wie später während Vietnam.
Und ob die Amerikaner wirklich bereit sind, sich mit diesem Thema tiefgründig auseinanderzusetzen?

Ich muss dazu sagen, dass ich die Vereinigten Staaten nächstes Jahr zum ersten Mal in meinem Leben besuche. Andere User können das sicherlich besser beurteilen, da sie viel mehr rumgekommen sind (McFly würde mir da spontan einfallen).


Abseits der ganzen Filme und Serien... schaut euch mal ein paar amerikanische Dokus über den zweiten Weltkrieg an. Ich sage euch, da wird einem schlecht. Da beginnt eine Doku mit den Worten (Link zu dieser Doku): Unsere tapferen Söhne müssen für die Welt ins Feuer gehen, sie sind die Retter aller Menschen und treten an, um die bösartigen faschistischen Nazis zu vernichten.

Sagt ja wohl alles. Und genau dieses Bild wird natürlich auch in den Filmen vermittelt. Solange die eigene Seite immer siegreich ist, geht dieses Konzept auch fernab der Realtität auf. Nur...wenn man selber als Verlierer aus dem Konflikt geht, bekommt man Argumentationsschwierigkeiten.


:pray::thumb:

FULLAK:thumb::)

Was Mash betrifft, der ja auch ein toller Film ist, viele aber haben aber bei dem begriff auch die Comedy Serie in den Sinn, die in Amerika regelrechte Rekorde aufgestellt hat (das Serienfinale ist bis heute noch ungebrochen) und da wurde der Krieg vergleichsweise recht locker gezeigt. Wobei ich hier aber sagen muss, ich schaue mir die Serie selbst heute noch sehr gerne an.

Aber ich persönlich glaube nicht so richtig dass sie die Amis in den nächsten Jahren ernsthaft mit dem Thema Vietnam außeinandersetzten wollen, da noch viele Leben die die Zeit in echt miterlebt haben.

Ähnlich ist es doch auch bei Black Hawk Down gewesen. So sehr ich den Respekt habe für die Soldaten die da gekämpft haben, denn schließlich war die Straßenschlacht aus die Sicht der amerkanischen kämpfenden Soldaten alles andere als einfach, trotzdem ging da die Realität, sowie die Sicht des "Feindes" im Film unter und man dachte am Ende des Films (wenn man sich vorher nicht mit der Tatsache befasst hat) ja da haben die tapfer und gut gekämpft, auf die vielen Fehler die da vorher gemacht wurden wurde, kaum eingegangen außer am Anfang kurz.

@patrick Star: Hast du ja auch damals schön in deiner Black Hawk Down Review geschrieben.
MfG Pierre

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Geschrieben: 15 Dez 2010 12:42

Patrick_Star

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Gut, in Mash musste man aber aufgrund des Serienprofiles den Kampf "lockerer" zeigen. Wenn da Körperteile rumfliegen und das Blut spritzt (übersitzt ausgedrückt), ist das für viele zu hart. Vielleicht war die Serie deshalb so ein großer Erfolg, weil eben der Zuschauer mit vielen Dingen nicht so konfrontiert wurde.

Zitat:
Ähnlich ist es doch auch bei Black Hawk Down gewesen. So sehr ich den Respekt habe für die Soldaten die da gekämpft haben, denn schließlich war die Straßenschlacht aus die Sicht der amerkanischen kämpfenden Soldaten alles andere als einfach, trotzdem ging da die Realität, sowie die Sicht des "Feindes" im Film unter und man dachte am Ende des Films (wenn man sich vorher nicht mit der Tatsache befasst hat) ja da haben die tapfer und gut gekämpft, auf die vielen Fehler die da vorher gemacht wurden wurde, kaum eingegangen außer am Anfang kurz.

@Patrick Star: Hast du ja auch damals schön in deiner Black Hawk Down Review geschrieben.

Ganz genau. Darum auch die damals massive Abwertung von BHD, die ja viele nicht so ganz verstanden haben. Man darf sich da absolut nicht wundern: Zuerst das böse Regime unterstützt, dann plötzlich als Befreier aufgetreten und trotzdem nebenbei ein paar Clans unterstützt + ein Kriegsverbrechen.... wen wunderts da?


Auch wenn wir jetzt abscheifen vom eigentlichen Thema, aber Amerika war nie bereit, sich wirklich mit ihrer Geschichte objektiv auseinanderzusetzen - was den filmischen Bereich betrifft. Denn gerade im Pacific waren Kriegsverbrechen von Seiten der USA an der Tagesordnung. Aber Hauptsache, bei Pacific schreit irgendein Heini dazwischen: Dieser Gefangene steht unter dem Schutz der Genfer Konvetion. Das hat in Wirklichkeit keine Sau interessiert, aber es verkauft sich gut.
Geschrieben: 15 Dez 2010 13:05

Munku64

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Es gab da schon mal eine relativ gute Serie über den Vietnamkrieg: NAM - Dienst in Vietnam. "Relativ gut", weil sie nicht immer die besten Kritiken bekommen hat.

Die Serie lief 1987 bis 1990 und umfasste 58 Episoden. Unter anderem haben dort zeitweise Lee Majors, Carl Weathers, Kyle Chandler und Terence Knox mitgespielt.
Ein amerikanischer Flugzeugträger
und eine gotische Kathedrale
versenken sich
mitten im stillen Ozean
gegenseitig.
Bis zum Schluß
spielte der junge Vikar auf der Orgel.
Nun hängen Flugzeuge und Engel in der Luft
und können nicht landen.
Günter Grass
Geschrieben: 15 Dez 2010 13:16

Sawasdee1983

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Zitat von Munku64
Es gab da schon mal eine relativ gute Serie über den Vietnamkrieg: NAM - Dienst in Vietnam. "Relativ gut", weil sie nicht immer die besten Kritiken bekommen hat.

Die Serie lief 1987 bis 1990 und umfasste 58 Episoden. Unter anderem haben dort zeitweise Lee Majors, Carl Weathers, Kyle Chandler und Terence Knox mitgespielt.

Die Serie kenne, hatte einen recht guten Score. jedoch kann ich mich an den Inhalt kaum noch erinnern.

Zitat:
Auch wenn wir jetzt abscheifen vom eigentlichen Thema, aber Amerika war nie bereit, sich wirklich mit ihrer Geschichte objektiv auseinanderzusetzen - was den filmischen Bereich betrifft. Denn gerade im Pacific waren Kriegsverbrechen von Seiten der USA an der Tagesordnung. Aber Hauptsache, bei Pacific schreit irgendein Heini dazwischen: Dieser Gefangene steht unter dem Schutz der Genfer Konvetion. Das hat in Wirklichkeit keine Sau interessiert, aber es verkauft sich gut.

Es sei denn ein Ami Schreit nach der Genfer Konvention dann ist es ok und darf gezeigt werden wie der Böse Feind dies missachtet (siehe Brücke am Kwai wobei dies ein toller Film ist.)
MfG Pierre

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