So einen Blödsinn habe ich selten gelesen. Reinster Rassismus und
Propaganda, die du da schreibst. Das hält der Realität nicht stand.
Kein Schwarzer wird erschossen weil er schwarz ist. 95% der
ermordeten Farbigen werden von anderen Farbigen ermordet. Farbige
töten pro Jahr 40 Mal so viele Polizisten wie andersrum. Und die
von den Polizisten erschossen werden, haben bis auf 2-3 Fälle
(immer noch zu viel) Gewalt gegen die Polizisten angewendet. Wenn
du weiss bist, ist die Wahrscheinlichkeit von einem Polizisten
angeschossen zu werden doppelt so hoch. Die Menschen sind absolut
sensibilisiert.
Trump hat nichts gegen Schwarze. 30% seiner Wähler waren
Schwarze.
Das erste Mal nach 40 Jahren Leben in der Öffentlichkeit, dass man
ihn Rassist nannte, waren die Wahlkämpfer von Hillary Clinton. Sie
hoffte wohl, dass man ihr das abkauft.
Davor gab es nicht eine Sache. Und während und danach auch nicht.
Du lügst dir einfach selbst was vor.
Trump ist Ehrenmitglied der Schwarzen Bewegung seit den 80ern (kein
Scherz). Trump ist der größte Förderer der schwarzen Viertel Harlem
und Brooklyn in New York. Er baute dutzende Spielplätze, fördert
charter schools und Sportvereine für farbige Schüler aus
schwierigen Verhältnissen. Legendär sind seine
Basketballstipendien.
Unter Obama erlebten die Farbigen die höchste Arbeitslosigkeit, die
höchste food stamp Abhängigkeit und den höchsten Reallohnverlust
der US Geschichte (-13%).
Hier ist das Thema Politik nicht erwünscht, aber vor allem nicht
von dir, denn du hast keine Ahnung wovon du überhaupt
sprichst.
"Die Leute wollen die Bedeutung des Films für Schwarze
runterspielen". "Schwarze werden verflucht und schief angesehen".
:eek:
Alter, komm raus aus deinem Bunker und atme mal ein bißchen
Realität. So etwas gibt es so selten in den USA. Wir leben hier
nicht in einem Film über die Südstaaten im Jahr 1863.
65% der Zuschauer sind nicht schwarz gewesen. Der Film lehnt sich
auch nicht auf. Es ist ein Film, nicht die Realität. "Ihre Kultur
nehmen?" Lies mal Martin Luther King. Der sagte ganz klar, dass die
Afroamerikaner nur in ihrem Land, den USA, ankommen, wenn sie
endlich begreifen, dass es ihr Land mit ihrer amerikanischen Kultur
ist, nicht die Kultur ihrer Vorfahren vor 300 Jahren.
"Shithole countries" als Ausspruch störte nur die erstarkten
Rassisten in einem Flügel der ANC in Südafrika und ein paar
westliche Medien. Die meisten afrikanischen Bürger und viele
afrikanische Intellektuelle stimmten ihm sogar in der Sache zu. In
der Wortwahl nicht.
Wenn es in Afrika seit 70 Jahren nicht vorwärts geht, ist das die
Schuld deren Bürger und deren Machthaber und nicht von irgendjemand
anderen.
Disney gab sogar ein Statement raus, wie stark sie die Beteiligung
der nicht-farbigen Bevölkerung in der Zuschauermenge überraschte
(sonst wäre so ein Einspiel gar nicht möglich mit nur 13%
Bevölkerungsanteil) und wie sehr sie der europäische Zuspruch zum
Film überraschte.
Das Einzige was du hier machst, ist ein gewähltes Staatsoberhaupt
in die rassistische Ecke zu stellen, bar jeder Grundlage.
agentsands
Forenmod Serienthread -
Kinothread - DB Import