also zunächst mal: ich hab' absolut keine ahnung von der materie. ich weiß nicht, was spiegelreflex ist und das andere hab' ich noch nie gehört. :D

ich fange grade erst an, mich für das fotografieren zu interessieren und suche jetzt eine gute kamera zum einstieg. bilder sollten einfach nur scharf sein, insbesondere im dunkeln. will auch mal einen sonnenuntergang fotografieren, so das man es auch alles gut erkennt.

alles weitere will ich dann mit der zeit herausfinden.

also zwischen 400 - 500 € würde ich hinblättern, mehr auf keinen fall.
will die bilder auch einfach nur über usb auf den computer schleusen, um die zu bearbeiten.

Oje, mein Budget liegt eigentlich nur so bis 150 EUR :D
Für meine alte Sony hatte ich auch nur 120 EUR ausgegeben und genau so was ähnliches suche ich auch wieder..

Danke. Aber gehen diese Duo Speicherkarten wirklich nur bei Sony Cams? Hauptsächlich fotografiere ich Alltagssachen, oder Familientreffen, Urlaubsbilder, bin kein Experte, will einfach nur ein schönes Bild knipsen :)

Also Du sprichst es an, HD ist natürlich ein Schmankerl, die von dir genannte Cam liest sich recht ordentlich, liegt aber etwas über meinem Budget, aber vermutlich muss ich etwas in die Tasche greifen und habe dafür dann was gutes.

dann kommt eine dslr für dich nicht infrage ;)
hab selber ne sony dslr, aber mit den kompakten kenn ich mich nicht aus

empfehle dir ne "kleine" dslr von sony, die machen ordentliche bilder, und sind in deinem budget

Also als Hobbyfotoknipser habe ich eine
-kl.Kompakte die Panasonic DMC-TZ10 die macht super Bilder und du brauchst
nichts einstellen macht sie alles automatisch.ca.300€
-eine digitale Spiegelreflexkamera(viele Objektive und innen einen Spiegel !) NIKON D 5000
die macht auch super Fotos du kannst was einstellen mußt du aber nicht,
sie macht auch alles automatisch.Du bekommst die Kamera mit Objektiv
zusammen für ca.500€
So eine SRK macht riesigen Spaß .Ich fotografiere seid meinem 6 Lebensj.
und meine erste SRK Analog(noch mit Film einlegen!)habe ich mir in jungen
Jahren zugelegt auf Anraten meines Fotohändlers und habe es nicht bereut.
Schau mal unter www.digitalkamera.de nach,die schreiben über viele
Kameras,such dir 2-4 aus gehe dann mal in einen Laden und schaue sie dir an(nimm sie auch in
die Hand)spiel damit ein bischen rum,du wirst schnell merken welche dir liegt.
Und lass dir Zeit dabei ,nicht hetzen.
Wenn du noch Fragen hast schreib ruhig eine PN.
Gruß Lindy

@Artorius: Was die Speicherkarten angeht, hat sich jetzt die SD-Karte endgültig durchgesetzt, die CFC (Compact Flash Card) gibts bei den Kameras eigentlich nur noch im "Profibereich" und Sony hat standhaft die Flagge seines "Memorysticks" hochgehalten - damit stehen sie aber mittlerweile alleine da...

Die neueren Sony Cams lesen jetzt aber auch zusätzlich SD Karten (jetzt wirds wohl doch langsam Zeit für Zugeständnisse)... wenn man sich aktuelle Notebooks anschaut, haben die meisten auch nur noch SD-Karten Lesegeräte eingebaut (außer Sony - die haben SD und Memorystick).

Bei deinem recht eng gesetzten Budget und dem Sony Memorystick als Anforderung, wird wohl kein Weg and er Sony DSC-W320 vorbeiführen. Ich denke aber, dass du nicht viel mit falsch machst (die hat sogar ein 26mm Weitwinkelobjektiv - was es in der Preisklasse nicht oft gibt).

Wenn es aber auch ne Digicam mit SD-Karten sein kann, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus! (und die 2 GB Karten kosten ja fast kein Geld mehr)

@sonicoverdub: Ich werf mal die beiden "spiegellosen": Canon PowerShot G11 und wenns etwas kompakter sein darf, die Canon PowerShot S90 ins Rennen. Die sind auch absolut ihr Geld wert und haben schon sehr viele Einstellungsmöglichkeiten - aber auch sehr gute Automatikmodi.

An Spiegelreflex Kameras würd ich in der Preisklasse, neben der EOS 1000D, auch die Nikon D5000 mal näher anschauen (die Catgirl20 ja schon genannt hat).

"Scharf" ist ein sehr relativer Begriff. Das ergibt sich aus dem Zusammenspiel der Optik, also den Linsen im Objektiv, dem eigentlichen Photochip und der Elektronik der Kamera. Meist benutzt man die Autofocus-Funktion, und da gibt es bei den verschiedenen Kameratypen schon riesige Unterschiede. Und die beste Elektronik hilft nichts, wenn die Optik nichts taugt. Wenn Du Dir die 7, 10, 12, 14 oder mehr Megapixel auf dem PC Monitor in 100% Vergrößerung anschaust, wirst Du immer schockiert sein.

Ich glaube, eine DSLR (Spiegelreflex - im Lichtweg ist ein Klappspiegel angebracht, der das durch das Objektiv fallende Bild auf den Sucher leitet; so sieht man, was man tatsächlich aufnimmt) lohnt sich erst dann anzuschaffen, wenn man in der Photographie schon etwas erfahren ist. Ich würde Dir zum Anfang eine kleine Kamera empfehlen, mit nicht zu viel Zoom, im Segment bis vielleicht 200 €. Damit kannst Du Dich erst einmal versuchen und herausfinden, was Du überhaupt photographieren möchtest. Dann wirst Du recht schnell mit Details wie Belichtung, Tiefenschärfe und Rauschen konfrontiert und Du kannst abschätzen, wie viel Aufwand Du betreiben möchtest, an all diesen Schräubchen zu drehen.

Wenn Du Blut geleckt hast und richtig Herzblut (und leider auch Geld) in die Gestaltung von Photographien legen möchtest (das schließt die entsprechende Nachbearbeitung am PC mit ein), dann kannst Du Dich in die DSLR vortrauen. Von alleine macht keine Kamera gute Bilder. Es kommt immer auf die Kombination von persönlicher Leistung und Technik an, d.h. wenn die Bilder nicht "scharf" sind, liegt das nur zu einem Teil an der Kamera (außer natürlich Du benutzt ein Grabbeltischmodell für 39€).

@ubo69: sehr schön geschrieben - da kann ich mich zu 95% anschließen!

200 € finde ich etwas zu knapp bemessen... man sollte schon darauf achten, dass die Kamera umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten (insb. Blende und Verschlusszeit) hat, damit man eben erste Erfahrungen sammeln kann... Unter einer Panasonic TZ8 (ca. 250 €) würde ich nicht anfangen!

btw: wieso eine Kamera mit nicht viel Zoom?