Muhahahaha!
Ja, DAS war der größte Klops überhaupt!
Das hätte eigentlich einem blinden auffallen müssen, das hier gegen die physikalischen Regeln verstoßen wurde. Und dann auch noch so offensichtlich:rofl:.

Och, nööö.
Ich hab mich schon gefreut, das es hier Leute gibt, die nicht alles hinnehmen, nur weil es vielleicht gut verpackt war. Ne Laue Story bleibt ne laue Story, ob nun Hochglanz oder nicht.
Zudem:
Eine 2/5 bleibt unterdurchschnittlich, da kann man nix schönen...

Was mich ja immer wieder wundert: Nur 15 Minuten mehr hätten gereicht, um einige Logiklöcher zu stopfen (Ok, bei der Flussfahrt hätten die Stephen Hawking engagieren müssen, um DAS zu erklären) und die Geschichte insgesamt etwas runder zu gestalten.
Aber wenn ich in den Extras schon immer dieses: "Wir wollten die Geschichte vorantreiben" höre, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Wievielen Storys hätten ein paar mehr Minuten gut getan? Einigen! Und dieser Film gehörte dazu.

so werde ich es wohl mit City of ember auch machen ;)
und dazu gesellen werden sich gleich noch die folgenden Filme

Muhahahah.
Damals wusste das gemeine Volk das aber nicht besser. Heute schon. Man kann doch den Wissenstand von damals nicht mit dem der heutigen Generation vergleichen.
Zeig mir etwas, was in sich stimmig ist, und ich werde es glauben ;)
Nun hab ich das mit meiner Wissenschaftlichen Ader leider auch (noch) schwerer, so was zu glauben.
Beispiel: Wenn jemand im Weltraum ohne Anzug a) sofort schockgefriert oder b) platzt... dann heißt es auch hier: Muhahahah.
Nur um der Effekthascherei willen, akzeptiere ich so was nicht (mehr).

Sorry, ich kann nicht anders :rofl: ;)

Du findest 28 Weeks later also deutlich besser als 28 Days ?

Also wenn man auf Logik in einem Film wert legt ,dann ist 28 Weeks later bestimmt ein parade Beispiel für unlogischen Schwachsinn .

Allein die Szene mit dem Hubschrauber ist legendär ,da hier die Wahscheinlichkeit eines absturzes wohl bei 99% liegt :D


Was ich sagen will ,wenn man City of Ember nur auf seine logik reduziert kann man 28 Weeks later einfach nicht gut finden ,da es sich ganz einfach widerspricht.

Es ist wohl auch ein wenig so ,wie von Schnitzi76 zu anfang hier schon erwähnt ,wenn man erstmal anfängt einen Film zu schlecht zu finden und sich da dann immer mehr reinsteigert ,kommen immer mehr weitere Details dazu die man bei einem anderen Film gar nicht als negativ empfindet.

Von dieser Sichtweise können wir uns wohl alle nicht von Freisprechen ;)

Je schlechter man selbst einen Film bewertet, desto leichter fallen einem Ungereimtheiten auf, wie auch Schwächen im Bild und Tonbereich. Das ist aber ganz natürlich - so wird es denke ich fast jedem gehen.

Das kann wohl niemand leugnen :thumb: und auch der Umkehrschluss passt. Sprich wenn einem die Story zusagt, rückt der Ton und das Bild in den Hintergrund und wird gefühlt besser bewertet.

nein, finde ich nicht. Zumindestens nicht so wie du es darstellst ;)
Denn in diesem Blogbeitrag habe ich nicht nur die Story (siehe 28 weeks later), sondern auch das Bild und den Ton mit berücksichtigt, während wir uns hier bei City of ember wohl hauptsächlich über die Story unterhalten haben.

Darüber hinaus finde ich, dass ich mit einer 2 und einer 3 auch den Storytechnischen Teil nicht übermüssig übertrieben oder untertrieben bewetret habe. Oder? :cool:

28 Weeks later ist für mich einer der spannendsten und bedrückendsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Der geht mir in einigen Szenen richtig unter die Haut. ;)

Ich muss gestehen, dass ich ja seit seiner Gastrolle in 'Für alle Fälle Fitz' und spätestens seit Trainspotting ein Fan von Robert Carlyle bin.
Logik hin oder her, ich finde 28 Weeks later gut. Im Gegensatz zu CoE, mit dem kann ich auch nichts anfangen.