vorallem sollte godzilla so aussehen wie 2früher" und n icht wie ein dino :o

Finde ich gar nicht.

Mir hat er 2000er Godzilla viel besser gefallen als der alte.

Allerdings könnte der alte auch einiges hermachen wenn mal kein kleiner Japaner darunter steckt. :rofl:

Riesenechse kehrt am 15. Mai 2014 in die Kinos zurück:

http://www.blairwitch.de/news/deutsche-kinostarts-the-seventh-son-godzilla-32922/

Frank Darabont soll dem Drehbuch den nötigen Feinschliff verleihen:

http://www.blairwitch.de/news/godzilla-frank-darabont-als-autor-33430/

Darabont zaubert da bestimmt was feines raus. Meiner Meinung nach einer der besten seines Fachs

Also mit ihm sind meine Erwartungen klar wieder gestiegen. Der Mann hat es drauf

Sie sollten mal endlich den Namen ruhe geben.
Ein völlig neuer Film mit ein neuen Namen wäre besser als immer das gleiche Zugpferd zu benutzen.

Um das wie oben geschrieben umzusetzen müsste Hollywood das Risiko eingehen, das es ein Flop werden könnte. Mittlerweile sind aber die Blockbuster vom Gesamtbudget in einer Größenordnung angelangt, dass ein Flop den Untergang eines Studios bedeuten kann.
Die Konsequenz daraus ist, dass immer wieder "altbewährtes" recyclet wird, um das Risiko eines Flops so weit als möglich zu minimieren.
Sprich für ein Studio macht es mehr Sinn, einen x-ten Aufguss von Avatar, X-Men, Stirb langsam, Transformers usw usw zu machen, als etwas Neues zu machen, was der zahlende Kunde noch nicht kennt.
Jetzt kann man fragen was zuerst da war, die Henne oder das Ei? Wollte der zahlende Kunde die Aufgüsse, weil ihm der Kinobesuch eines unbekannten Films zu riskant ist, oder die Studios weil sie davon ausgehen, dass Neues vom Publikum nicht goutiert wird? Schlussendlich ists aber egal, weils im Ergebnis auf das selbe rauskommt.

Das ist es ja, man hat heut kein Arsch in der Hose,um was neues aus zu testen.
Die jungen Produzenten waren früher Risiko breiter.

Wessen Risiko war breiter? :eek::rofl:;)

Ich glaube, das ist nicht ganz richtig, daß "junge Produzenten" - ich möchte es mal erweitern auf Nachwuchskräfte der Film- und Medienbranche - risikobereiter waren. Meines Erachtens ist jeder Mensch, der in diese Branche einsteigt, hochgradig risikobereit. Die Gefahr, seine künstlerische Ambition und innovativen Ideen schlichtweg zu verbrennen im starren Rahmen aus Erwartungshaltung von Publishern und Zuschauern, allgegenwärtiger Budgetnot und Behördenrestriktionen, dürfte irgendwo knapp unter 100% liegen, sobald man aus dem Laich-Stadium herauskommt und mit den größeren Fischen im Teich mitschwimmen möchte.
Wenn wir Konsumenten uns fragen, warum das so ist, sollten wir uns als erstes an die eigene Nase fassen. Schließlich ist es das hohe, bisweilen übersteigerte Anspruchsdenken ("der Film ist keine 9 Euro wert", "dafür gehe ich nicht ins Kino", "der wird schneller im ZDF landen als Ostern ist",...), was die von dir pauschal kritisierten "jungen Produzenten" aktiv oder passiv hemmt, innovativ zu sein. Gerade die großen Studios können sich innovative Testballons nur noch leisten, wenn das Überleben durch Cashcows im Sinne von bekannten Labeln, Titeln oder Marken gesichert ist.