Zitat:
Zitat von std
ich frage mich gerade was du dann in den ganzen Threads zu
SUPERhelden machst wenn du Heldentum nicht magst
GR:Tja ich finde die Folme oft gamz witzig und
unterhaltsam und nicht jeder Held ist so ein glatter perfekter
Saubermann.
Tony Stark ist zynisch, spaßig und sieht alles recht
locker.
Er hat eine interessante Wandlung vollzogen und ist
ne coole Socke.
Auch hat er ein schlimmes
Gebrechen.
Er ist nicht einfach super, sondern wäre eigentlich
dem Tode geweiht.
Nur durch den Arc Reaktor bleibt er am Leben und
dieser ist wiederum das Herz des Iron Man.
rätUnd JEDER Krieg bringt Helden hervor, ob sie nun für die
richtige oder die falsche Sache (was meist wieder nur eine Sache
der Sichtweise ist) kämpfen
Nicht jeder denkt nur an seinen eigenen Arsch
Und Heldentum fängt ja im "kleinen" an. man denke nur an die
Entstehung der Gewerkschaften. Dafür haben Menschen ohne Rücksicht
auf ihren Job und pers. Repräsalien gekämpft
Also wenn ich solche Statements wie deines so lese, möchte ich dich
nicht als Arbeitskollegen haben
Selbst wenn alle Kollegen zusammen stehen um irgendetwas
durchzusetzen kriechst du deinem Chef wahrscheinlich noch in den
Arsch
Ich möchte die auch nicht als arbeitskolegen haben, ich glaube für
den letzten Satz würde ich sogar die Beherrschung verlieren.
Du hast überhaupt nicht verstanden was ich meine oder.
Ich verabscheue Opportonisten und Arschkriecher, vlt. bist du sogar
der der seinen Chef in den Arsch kriecht.
Zudem solltest du solche Statements lieber unterlassen, das sowas
wirklich daneben sind.
Und es gibt mehrere Arten von Heldentum.
Ich bezog mich auf das klassische Heldentum.
Jemand der zufällig, da ist und jemanden in Not sieht und dem
hilft, dagegen habe ich nichts.
Das ist auch völlig in Ordnug und bewundernswert.
Aber denk mal darüber nach was alles in Zusammenhang steht zu dem
Begriff Heldentum und Krieg.
Ich will hier kein Fass aufmachen, das würde zu weit führen, aber
man sollte mal darüber nachdenken statt eindfach meinern Post in
Frage zu stellen und solche abstrusen Dinge einem vorzuwerfen.