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007 James Bond Fan Thread

Gestartet: 15 März 2010 13:49 - 1110 Antworten


Veröffentlichung:
24.10.2008
Laufzeit:
110 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 04 Nov 2015 14:11

Connor J. Macleod

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Wobei Campbell bei CR noch besser war. Hoffentlich macht er noch einen dritten Bond.
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Geschrieben: 04 Nov 2015 14:20

flash77

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Traditionell müsste er dann den ersten Film vom Craig-Nachfolger übernehmen :eek:
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Connor J. Macleod

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James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag (Die another day), 2002

Der Jubiläumsbond, gespickt mit vielen Anspielungen und Hommagen an die alten Filme, einigen echt starken Actionszenen und vielen weiteren tollen Momenten, war der vierte und letzte Leinwandauftritt von Pierce Brosnan als James Bond. Judi Dench & Samantha Bond traten abermals als M und Moneypenny auf, während auch Colin Salmon zurückkehrte. Der verstorbene Desmond Llewelyn wird als Q durch John Cleese ersetzt, welcher im Vorgängerfilm schon mehr oder weniger als Nachfolger eingeführt wurde. Neu im Boot sind Toby Stephens als Bösewicht Gustav Graves, Halle Berry als Bondgirl Jinx, Rosamund Pike als Miranda Frost & Rick Yune als Henchman Zao. Regie übernahm der Neuseeländer Lee Tamahori, während Neal Purvis und Robert Wade erneut das Drehbuch schrieben.

Bond wird während eines Auftrags in Nordkorea gefangen genommen, bei dem er Colonel Tan-Sun Moon auf der Spur ist, Sohn des einflussreichen Generals Moon, da dieser womöglich in schmutzige Geschäfte verwickelt ist. Bond jedoch wird verraten und enttarnt, sowie gefangen genommen und gefoltert. Es kommt später zu einem Austausch, bei dem Bond wieder freigelassen wird. Er will jedoch die Spur wieder aufnehmen und sowohl den Verräter aufdecken als auch den krummen Geschäften um den Terroristen Zao ein Ende bereiten.

Wie auch die anderen drei Brosnan-Bonds gibt es auch hier wieder eine starke Eröffnungssequenz die es absolut in sich hat. Großartige Action in einem tollen Setting mit stark gefilmten Szenen. Großes Kino. Brosnan ist cool wie eh und je und liefert hier noch einmal einen Bombenstart hin. Auch die Sequenz des Titelsongs ist großartig gemacht und erzählt die Gefangenschaft Bonds praktisch weiter, was ziemlich spannend und in der Reihe auch einzigartig ist. Den Song selber hingegen halte ich für das mit Abstand schwächste Titellied der Reihe. Der grausige Elektrosound ist überhaupt nichts für meine Ohren und in jeder Hinsicht eine Schandtat für den Film. Immer hin konnte man das Instrumental teilweise gut in den Score integrieren. Zurück zu Brosnan: Er liefert im Film wieder eine großartige Performance ab, spielt den zu Beginn gefolterten Agenten so großartig, bringt den Humor so perfekt auf die Leinwand und ist einfach eine Idealbesetzung für die Rolle. Halle Berry und Rosamund Pike wissen in ihren Rollen zu überzeugen, wobei mir 1, 2 mal zu dick aufgetragen wurde, was Berrys Figur angeht. Da fand ich die Figur 'Wai Lin' aus der Morgen stirbt nie deutlich angenehmer, passender und besser in den Film integriert. Der Bösewicht hat durchaus seine Momente und wird von Stephens soweit ganz gut gespielt, manchmal aber auch etwas zu dick aufgetragen, für meinen Geschmack. Nichtsdestotrotz funktioniert er die meiste Zeit über, genau wie sein Henchman Zao, der aber optisch irgendwie seltsam wirkt. Die Diamantenkopfgeschichte war sehr merkwürdig.

Actiontechnisch ist der Film zum größten Teil erste Sahne und hat sogar ein paar der coolsten Szenen des ganzen Franchise. Die Eröffnungssequenz ist verdammt großartig, genau wie der Schwertkampf im Club. Selten war Bond so cool, so lässig, so stylisch und schlagfertig mit einer anderen Waffe als seiner Pistole. Das war einfach großartig choreographiert, mit Biss und vielen Wendungen, was die Nutzung der Waffen angeht. Ganz großes Kino und sehr unterhaltsam. Auch Bonds Alleingang auf Kuba war sehr interessant und gut umgesetzt. Optisch funktionierte Andalusien als Location für die Kuba-Szenen hervorragend, genau wie viele andere Drehorte im Film. Sowohl die Locations in Großbritannien als auch die Südkorea waren klasse eingesetzt. Auch Island funktionierte prächtig, genau wie das Eiskonstruk von Palast beeindruckend war. Optisch kann sich der Film bei den Drehorten jedenfalls nichts vorwerfen lassen. Actiontechnisch hat man es gerade gegen Ende etwas übertrieben. Das letzte drittel ist eine für mich sehr oberflächliche Materialschlacht die Seinesgleichen sucht. Selten hatte ich was gesehen, das so seelenlos und teilweise auch so spannungsarm inszeniert wurde. Die Grundideen waren nicht schlecht aber vieles funktionierte für mich einfach nicht. Henchman Zao hat auch ein mit Gadgets ausgestattetes Fahrzeug, Icarus mit riesigem Laser als Superwaffe, Graves Anzug und so weiter. Genannte Dinge waren einfach zu viel für mich und auch wie diese in den Film eingebaut wurde, war so zu viel. Weniger wäre deutlich mehr gewesen, vor allem weil der Film bis dahin einfach fantastich, spaßig und extrem unterhaltsam war.

Der Humor und die Handlung kommen im Film nicht zu kurz, so ist die Szene in der Bond mit dichtem Bart und im 'Pyjama' das Hotel betritt zu den Highlights des Films. Das Ganze hat irgendwie Stil, ist aber auch irgendwie besonders. Auch viele One-Liner funktionieren hervorragend. Peinlich wirds dann wenn es um Bonds Stoßkraft geht oder um Sprüche in den letzten Szenen mit Berrys Figur Jinx. Wer sich diese Dialoge und 'Witze' ausgedacht hat, gehört eindeutig ausgepeitscht. Unkreativ, extrem pubertär und schwach. Da war der 'Christmas'-Witz des Vorgängers Oscarverdächtig. Ungeachtet der genannten Dinge funktioniert der Film aber sehr gut. Der Humor stimmt, die Darsteller funktionieren und auch die Action ist großartig. Der Film ist bis zum letzten Drittel perfekte Unterhaltung, baut dann aber leider stark ab was sehr unnötig ist. Schade, das man alles größer und spektakulärer machen wollte. Das ging nach hinten los. Dafür ist der Einbau sämtlicher Anspielungen auf ältere Filme gelungen und wirklich klasse.

Die another Day ist ein sehr unterhaltsamer Bondfilm, der aufgrund seines Schlussdrittels aber einige Punkte liegen lassen muss, da er einfach zu überladen, zu übertrieben wirkt. Die Art wie gewisse Dinge umgesetzt wurden fand ich einfach zu groß, zu künstlich. Dazu teilweise schwache Effekte und schwache Einfälle wie die Surfszene, die echt verdammt merkwürdig war. Teilweise ist das einfach zu viel, selbst für Bond. Wie bereits erwähnt ist der Humor im Film großartig und der Film hat 2 der absoluten Highlights der Reihe zu bieten, was die Action anbelangt. Zudem sind die Szenen in der 'virtuellen Realität' ein großes Plus. Gleiches gilt für den wunderschönen Aston Martin, der den Film mit seinem tollen Aussehen bereichert. Der Unsichtbarkeitsmodus hätte nicht sein müssen, war aber in ordnung. Auch sonst überzeugt der Film mit einem tollen Hauptdarsteller, schönen Dreohrten und einem guten Soundtrack von David Arnold. Stirb an einem anderen Tag ist nicht der schwächste Film der Reihe, aber vielleicht derjenige der das meiste Potenzial verschenkt, denn das hier hätte großartig werden können. Schade, das Brosnan so abtreten musste.

6,5/10
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Geschrieben: 05 Nov 2015 01:23

Connor J. Macleod

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James Bond 007 - Casino Royale, 2006

Vier lange Jahre dauerte es, bis der neue Bondfilm in die Kinos kam. Die Verfilmung des ersten Romans von Ian Fleming über den britischen Agenten erforderte mehr oder weniger einen neuen Darsteller, ebenso fungiert der Film als starker Reboot der Reihe und begründet den Neuanfang, zeigt den Fans die Ursprünge. Brosnan war zu alt um die Rolle des Agenten erneut zu verkörper, vor allem da Casino Royale die Anfangszeit des Agenten als 00-Agent zeigen sollte. Der Engländer Daniel Craig, bekannt aus Filmen wie München, Layer Cake oder Road to Perdition bekam die Rolle und wurde vorab viel kritisiert. Er war zu blond, er war zu klein usw. Es gab viel Kritik an seiner Person, welche das ganze Projekt nur spannender machte. Judi Dench blieb als einzige Darstellerin der Brosnan-Ära erhalten. Hinzu kamen Eva Green als Bondgirl Vesper Lynd, der Däne Mads Mikkelsen als Le Chiffre und Jeffrey Wright als Felix Leiter. Auf dem Regiestuhl saß nach GoldenEye erneut Martin Campbell der die nächste Ära von Bond einleiten sollte.

Nachdem der noch relativ unbekannte James Bond nach 2 Aufträgen den Doppel-Null Status erreicht hat, setzt er sich an einen Fall um Le Chiffre, Bankier für weltweit operierende Terroristen, zur Strecke zu bringen. Dieser und seine Kunden unterstützen mit Millionenbeiträgen Waffenhandel und Terrorismus. Bond muss nach einem Fehler Le Chiffres versuchen ihn bei einem Poker Spiel im Casino Royale in Montenegro zu besiegen um so an die Terrororganisationen hinter Le Chiffre heranzukommen.

Im Vorfeld gab es viele zweifelhafte Stimmen zur Verpflichtung von Craig als Bond. Viele hielten ihn für eine Fehlbesetzung, für unpassend, zu blond usw. Auch ich war ein skeptiker was unter anderem auch daran lag, das ich Brosnan gerne noch länger gesehen hätte, da ich ihn für einen großartigen Bond und tollen Kerl hielt. Als ich dann zum ersten Mal Casino Royale sah, war ich beeindruckt. Craig hat eine solch starke, physische Präsenz im Film die es zuvor höchstens bei Connery gab, in dem Ausmaß. Auch sonst ist seine Leinwandpräsenz großartig. Er spielt die Rolle des noch relativ unerfahrenen und fehlerhaften Agenten so glaubhaft, großartig und auch die emotionale Seite kommt extrem gut rüber. Mit Craigs Verpflichtung ist man sicherlich ein Risiko eingegangen, hat aber alles richtig gemacht und eine absolut großartige Entscheidung getroffen. Eva Green als Vesper Lynd, Bonds große Schwäche im Film ist ebenfalls eine erstklassige Besetzung die voll aufgeht. Sie spielt ihre dominante aber verletzliche Rolle so großartig und hat eine fantastische Chemie mit Craig die einfach nur spannend auf der Leinwand zu beobachten ist. Selten hatte ich bei Bond dieses Gefühl zwischen 007 & Bondgirl welches ich hier hatte. Beide harmonieren perfekt zusammen und sind eine tragende Säule im Film. Mikkelsen als Le Chiffre ist ebenso großartig wie Dench als Bonds Vorgesetzte M. Beide erweitern diesen fantastischen Cast auf perfekte Art und Weise und heben die Qualität nur an. In weiteren Rollen überzeugen Jeffrey Wright als CIA-Bruder Felix Leiter, Giancarlo Giannini als Mathis und Jesper Christensen als Mr. White. Letzterer punktet in seinen Szenen sehr, trotz der wenigen Screentime die er hat. Er hinterlässt einen bleibenden Eindruck und nicht seinen letzten in dieser Reihe.

Campbell erzählt die Geschichte auf sehr spannende Art und Weise, gibt dem Film und den Charakteren genügend Zeit für ihre Entwicklung und bringt immer mal wieder großartige Actionszenen mit rein. Jeder Actionhöhepunkt weiß zu überzeugen, so ist z.B die Verfolgungsjagt zu Beginn des Films eines der Highlights innerhalb der Reihe. Großartige Parcour-Action, gepaart mit einem großartigen Soundtrack und tollen Darsteller/-Stuntmanleistungen. Fantastisch. Auch die Verfolgung zum und am Flughafen ist gelungen, genau wie die Szenen im Finale. Die eigentlich Stärke sind aber die Charaktere, ihre Entwicklung und die Dialoge, wie ich finde. Bonds Entwicklung im Film, der Aufbau seiner Beziehung zu Vesper und die Entwicklung davon, einfach stark geschrieben und gespielt. Selten hat mich eine Beziehung und eine Charakterentwicklung bei Bond so sehr überzeugt wie hier. Ich würde sogar so weit gehen und sagen das es nie besser war. Hier wird eindeutig mehr Fokus auf die Charaktere und ihre Geschichte gesetzt als noch zuvor, bei Brosnan wurde dieser Wandel zuletzt aber angedeutet und ebenfalls toll umgesetzt. Hier ist man jedenfalls noch weiter gegangen und zeigt auf starke Art und Weise wie Bond zum Agenten wurde den wir kennen. Auch die Beziehung zu M ist stark umgesetzt, jedoch nichts im Vergleich zur Vesper-Beziehung die eindeutig das Prunkstück des Films ist. Der Humor kommt trotz der Action und der Charakterentwicklung nicht zu kurz und bietet einige Highlights. Selbst in Momenten des Schmerzes, siehe Folterszene, ist der Humor noch präsent und schmerzhaft unangenehm. Bond war noch nie so emotional, verletzlich und gleichzeitig so cool. Großartig was man hier gemacht hat. Zudem sind einige Dialoge echt verdammt großartig und gelungen.

Fantastisch ist es auch wie Campbell bei einem Pokerspiel so viel Spannung aufbaut, wie es die meisten Thriller und Actionfilme gar nicht schaffen. Der Film macht vieles anders als seine 20 Vorgänger, enthält dennoch viele klassische Elemente die Bond ausgemacht und definiert haben. Es fühlt sich zweifelsohne wie Bond an, wenn auch etwas anders. Man verzichtet auf viele, typische Elemente wie den Martini-Spruch, der klassischen Gunbarrel oder dem Maintheme von Barry im Film, was aber trotzdem irgendwie funktioniert. Der Soundtrack ist jedenfalls äußerst gelungen und bringt auch den verdammt starken Titelsong perfekt in den Film. Dieser wirkt etwas rebellisch und wild, so wie auch Bond im Film teilweise noch wirkt. Die Stücke welche den Song bzw. dessen Instrumental beeinhalten sind äußerst gelungen, aber auch ruhige Stücke wie das 'Vesper'-Stück sind sehr stark und unterstreichen viele tolle Momente im Film hervorragend.

Die Drehorte in Tschechien (Prag und auch außerhalb davon) sind absolut gelungen eingesetzt. Sowohl der Flughafen ist ein Highlight im Film aufgrund der Umsetzung der Action, ebenso ist es auch das Militärhospital außerhalb Prags das für das Finale der Verfolgungsjagt zu Beginn des Films herhielt. Die Dreh's auf den Bahamas und in Italien sorgen ebenfalls für Abwechslung und geben dem Film einen exotischen und auch klassischen Bondflair. Wunderschön wurde Venedig eingefangen, genauso wie die Orte am Comer See. Unglaublich toll auch die Kameraarbeit von Phil Meheux, der all diese tolle Orte perfekt eingefangen und auch beim Rest des Fims großartiges geleistet hat. Sehr stark.

Casino Royale ist ein perfekter Film der durch und durch unterhaltsam ist, seine Charaktere immer weiterentwickelt und ebenso die Geschichte nicht vernachlässigt. Es ist stetig Bewegung vorhanden und neben viel Handlung wissen auch die großartigen Actionszenen absolut zu überzeugen. Campbell hat bei der Inszenierung alles richtig gemacht und schafft es sogar noch sein starkes Debut GoldenEye zu übertrumpfen, in allen Belangen. Es ist sicherlich ungewohnt keine klassischen Figuren wie Moneypenny oder Q dabei zu haben, gleiches gilt auch für 'besondere' Gadgets oder die klassische Gunbarrel, nichtsdestotrotz funktioniert der Film auch ohne diese Dinge hervorragend und bietet großartige Unterhaltung, Spannung und zwischendurch auch mal 1-2 Lacher bzw. Schmunzler. Bonds Anfang ist interessamt, visuell toll umgesetzt und großartig musikalisch untermalt. Hier stimmt einfach alles.

10/10
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Geschrieben: 05 Nov 2015 08:47

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

So, endlich mal nicht vergessen meinen Aufschrieb mitzunehmen:silly:

Wichtig an meiner Rangliste ist folgendes. Ich bewerte nicht ausschließlich wie der Film mir insgesamt gefallen hat, sondern ich bewerte anhand von 10 Kriterien, die höchst wissenschaftlich von mir ausgesucht wurden und eine großen Menge an Fachleuten (mir selber nämlich) als "wichtige Kriterien" bestätigt wurden. Es werden also Filme teilweise recht gut bewertet, auch wenn sie mir nicht so gefallen haben.

Die 10 wissenschaftlich ausgesuchten Kriterien sind:

Story, Bond Darsteller, Hauptdarstellerin (deswegen ist wichtig, wer das Bond Girl ist!) Action, Spannung, Humor, Locations, Darstellerinnen, Hauptkampf, Gegner. Bei den Kategorien Darstellerinnen und Hauptdarstellerinnen wurde nach höchst wissenschaftlichen Kriterien entschieden, wie MIR die Frauen gefallen!

Die Filme werden übrigens anhand "heutiger" Standards miteinander verglichen, somit ist tolle Action in den 60igern trotzdem immer noch schwächer bewertet als in den 90igern. Das ist unfair, ich bin aber ein Kind der 80iger!

In jeder der 10 Kategorien bekommen die Filme zwischen 0 und 10 Punkten (wobei 0 kein einziger erreicht hat in einer Kategorie) - somit gibt es insgesamt 100 Punkte zu verteilen! Ich sagte ja, ich habe keine Kosten gescheut!

Casino Royal: 91
Der Spion der mich liebte: 88
Moonraker: 87
Man lebt nur zweimal: 86,5
Feuerball: 86
Skyfall: 86
Der Morgen stirbt nie: 85,5
Die Welt ist nicht genug: 84
Stirb an einem anderen Tag: 83,5
Goldeneye: 83,5
In tödlicher Mission: 81
Octopussy: 81
Der Mann mit dem goldenen Colt: 80,5
Ein Quantum Trost: 80
Lizenz zum Töten: 78
Leben und sterben lassen: 76,5
Im Angesicht des Todes: 76
Goldfinger: 75,5
Hauch des Todes: 67
Diamantenfieber: 65,5
Liebesgrüße aus Moskau: 64,5
Im Auftrag ihrer Majestät: 63,5
James Bond jagt Dr. No: 56

Wichtig also an dieser Rangliste, ich habe nicht bewertet wie mir die Filme eigentlich gefallen! Bevor die Hasstiraden beginnen! Alles rein wissenschaftlich, ich habe keine Kosten gescheut!

Skyfall und Quantum sind Beispielsweise deutlich besser weggekommen:silly: Insbesondere Skyfall hat von der "Beförderung" von Harris (yeah Baby) zur "Hauptdarstellerin" massiv profitiert. Goldfinger leidet hingegen an seiner Hauptdarstellerin. Ich finde den Film überragend, Pussy ist aber gar nicht mein Geschmack!
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 05 Nov 2015 10:51

Connor J. Macleod

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Ich kann nicht ganz folgen.. :rofl:

James Bond 007 - Ein Quantrum Trost (Quantum of Solace), 2008

Mit ein Quantum Trost kam das erste mal in der Franchise-Geschichte ein direkter Nachfolger. Der Film schließt inhaltlich unmittelbar an Casino Royale an. Craig kehrt als 007 zurück, genau wie Judi Dench als M. Unterstützt wird der MI6 erstmal von Rory Kinnear als Bill Tanner. Der Bösewicht wird von Mathieu Almaric gespielt, die Bondgirls von Olga Kurylenko und Gemma Arterton. Wie beim Vorgänger schon dabei: Jeffrey Wright als Felix leiter. Regisseur des Films ist der Marc Foster, welcher aus Deutschland kommt. (somit der erste deutsche Regisseur in der Geschichte von 007)

Nachdem Bond Mr. White gefangen genommen hatte, will der MI6 alles daran setzen herauszufinden welche Organisation hinter ihm steht und hinter Le Chiffre stand. Beim Versuch White zu verhören kommt es zu einem Zwischenfall und er kann fliehen. Auf der Suche nach White und der Organisation hinter ihm, führt der Weg zu Dominic Greene, Umweltschützer und Leiter einer wohltätigen Organisation. Schon bald gibt es erste Verbindungen zu White, Le Chiffre und der Organisation welche Bond jagt..

Der Film beginnt mit einer rasanten Eröffnungssequenz die es in sich hat. Hier wird eine großartige Autoverfolgung gezeigt, die zwar schnell geschnitten ist, was vielen nicht gefallen mag, aber dennoch sehr unterhaltsam ist. Die Kamerafahrt zu Beginn über den Gardasee ist übrigens äußerst gelungen und toll anzusehen. Daniel Craig ist wieder einmal großartig als Agent mit der Lizenz zum töten und überzeugt erneut als menschlichste Ausgabe des britischen Agenten. Das Thema Rache, das seit Licence to kill nicht mehr so präsent war, ist gut in den Film integriert und wird klasse umgesetzt. Darstellerisch ist der Film äußerst gelungen und gerade der oft als 'schwach' kritisierte Almaric und dessen Figur Dominic Greene haben mir hier sehr gut gefallen. Dieses Anfangs ruhige und beherrschte, dann aber wahnsinnige ist so verdammt gut gespielt. Eine Figur die einem unangenehm ist. Kurylenko als Bondgirl ist ebenfalls gelungen besetzt und überzeugt mit ihrer Darbietung. Sie und Bond/Craig harmonieren im Film perfekt und die Richtung der beiden ist klar vorgegeben und wird im Film gut umgesetzt. Mir gefällt wie sie an einem Strang ziehen und einander verstehen, Verständnis haben und zusammenarbeiten. Mir gefiel wie die Charaktere eingesetzt wurden und miteinander umgingen. Sehr gut.

Die Action im Film ist eigentlich immer sehr unterhaltsam und spannend umgesetzt. Vor allem punkten hier die Eröffnungssequenz und das starke Finale. Der Film wirkt nicht immer so typisch Bond, was auch an dem Höhepunktarmen Soundtrack liegt, der die tollen Szenen im Film nur selten hochwertig unterstützt. Auch sonst ist der Film irgendwie 'der besondere Bond' für mich, weil er eine direkte Fortsetzung ist, viele typische Elemente weglässt und dennoch einiges richtig macht. Aber weiter zur Action und der Umsetzung. Die tollen Kameraaufnahmen von Roberto Schaefer können sich durchaus sehen lassen. Was manchmal aber mich persönlich selten gestört hat sind die schnellen Schnitte, die es zwischendurch etwas unübersichtlich gemacht haben. Manchmal hätte ich mir lange und große Aufnahmen gewünscht, statt viele, schnelle Schnitte. Schade drum. Dennoch weit entfernt von einem Totalausfall.

Der Film hat mit Italien, Österreich, England, Panama, Venezuela, Mexiko und Chile einige tolle Drehorte zu bieten und setzt vor allem Italien und Panama gut ein. Eigentlich ist jeder Drehort gelungen. Auch die Seebühne in Bregenz ist ein großartiger Drehort der für eine fantastische Szene genutzt wurde. Stark umgesetzt und toll eingesetzt. Der Film selber punktet übrigens auch durch das tolle Ende, das irgendwie signalisieren könnte, das wir nun den Bond haben, den wir kennen. Mal abwarten ob dies wirklich der Fall ist. Ein Quantum Trost ist jedenfalls ein unterhaltsamer, spannender Bond der vieles richtig macht, zwischendurch aber zu hastig ist was seine Actionaufnahmen angeht. Die Figur von Arterton wurde etwas verschenkt, was daran liegen könnte das ich die Frau zu schön für 5 Minuten finde. Dafür bekamen wir eine tolle Rückkehr von der Figur Mathis, die hier für ganz tolle, emotionale Momente sorgt. Ebenfalls schade ist, das die Organisation im Film zu kurz kommt und man praktisch nur den Handlungsbogen mit Vesper und Bonds Verarbeitung des Ganzen beendet. Hier wäre mehr drin gewesen. Dennoch, Craig ist großartig und cool in der Rolle, eine echte Bereicherung. Man darf gespannt sein wo der Weg mit ihm noch hinführen wird.

8/10
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Geschrieben: 08 Nov 2015 14:16

Connor J. Macleod

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Passend zu Spectre nun das Finale meines Review Marathons:

James Bond 007 - Skyfall, 2012

Trotz des Erfolges von ein Quantum Trost, dauerte es 4 Jahre bis mit Skyfall der nächste Bondstreifen in die Kinos kam. Pünktlich zum 50. jährigen Bestehen der Reihe kam der Film dann in die Lichtspielhäuser und brach etliche Rekorde und wurde ein großer Erfolg. Craig spielte wieder einmal James Bond während Dench & Kinnear für den MI6 zurückkehrten. Zum Cast hinzu stießen Ben Whishaw, Naomie Harris, Berenice Marlohe, Ralph Fiennes und Javier Bardem.

Als eine Festplatte auf der sich sämtliche Identitäten und Decknamen von zahlreichen Undercover-Nato-Agenten befinden, in Istanbul gestohlen wird, setzt Bond alles daran diese zurück zu bekommen, ehe sie in die falschen Hände gerät. Als er bei der Verfolgung vom Dach eines Zuges geschossen wird und in die Tiefe stürzt, hält der MI6 ihn für Tod. Als seine Chefin und der Geheimdienst vom Hacker Silva angegriffen werden, meldet sich 007 zurück zum Dienst..

Fünfzig Jahre erfreut diese Filmreihe viele Menschen auf der ganzen Welt. Mit dem 23. Film der Reihe wird sich dies nicht ändern, der Film selbst sogar steht für die Reihe. Bond hat sich im Laufe der Zeit immer wieder neu erfunden, immer wieder den Zeiten angepasst und wirkte in den meisten Fällen sehr aktuell. Auch jetzt ist das der Fall. Ist Bond besser denn je? Nein. Aber er ist verdammt stark. Skyfall ist mit Sicherheit der 'dunkelste' Bond der Craig Ära und der am wenigsten exotischste. Viele dunkle Bilder, eine vergleichsweise düstere Handlung in der Bond sich neu beweisen muss, sich neu herankämpfen muss, nachdem er ein Tief hatte. Ein Film der durch seine Handlung persönlich ist und die Beziehung von Bond und Judi Denchs Figur M auf die Probe stellt. Der Film macht vieles anders als die Vorgänger und ist auch in der Inszenierung nur schwer mit bisherigen Bondfilmen zu vergleiche, finde ich. Die Erzählweise der Geschichte finde ich gut, da es spannende Momente gibt, Action aber auch viel Handlung, die der Film braucht um seine Charaktere zu entwickeln, um Bindungen zu stärken und die Wandlung zu zeigen.

Craig spielt seine Rolle als Bond großartig und liefert hier seine vielleicht beste Bondleistung ab. Wobei er in CR ebenfalls verdammt stark war. Schwer zu entscheiden welcher Film da vorne liegt. Judi Dench ist ebenfalls wieder großartig und so präsent im Film eingebunden wie seit 'die Welt ist nicht genug' nicht mehr. Toll wie man das Ganze aufgebaut hat. Die Chemie zwischen Craig & ihr stimmt und macht einen großen Teil der Qualität des Films aus. Fiennes und Harris als Mallory und Eve wissen ebenfalls zu überzeugen und spielen ihre Rolle sehr gut. Fiennes Figur wirkt ein bisschen streng, will M in den Ruhestand schicken aufgrund des Verlustet der Festplatte, wandelt sich aber im Laufe des Films zu einem Sympathieträger. Er war vorher zu keinem Zeitpunkt unsympathisch und hat meines Erachtens nach nur seinen Job getan, punktet hinterher aber mit vielen, tollen Szenen und Aktionen. Whishaw als Q ist ein gelunger Neuzugang der ganz eigen ist und sehr sympathisch. Natürlich kein Llewelyn aber dafür Whishaw mit dem wir sicherlich noch viel Spaß haben werden. Harris als schlagfertige Eve weiß ebenfalls zu überzeugen und der Twist am Ende war sehr nett. Auch wenn ich nicht hoffe das sie dort den klassischen Weg gehen werden. Ebenfalls klasse ist Javier Bardem als Bösewicht Silva, der seine Vergangenheit mit Denchs Figur hat. Er funktioniert in jeder Szene und weiß auch mal den Fokus auf sich zu ziehen. Dennoch halte ich seine Leistung nicht für so genial wie jene in No Country for old Men, in dem er mich wirklich beeindruckte. Trotzdem bleibt er hier auch auf hohem Niveau, sodass der Cast in sich perfekt ist und großartig funtkioniert.

Eine weitere stärke ist die Kameraarbeit von Roger Deakins der uns hier Aufnahmen beschwert die Atemberaubend sind. Sämtliche Aufnahmen der Drehorte in Schottland oder Shanghai sind eine Augenweide und wahrlich großartig eingefangen. Auch die Pretitlesequenz in Istanbul ist verdammt stark gefilmt und bietet durch die tolle Location auch viele optisch beeindruckende Momente. Allgemein funktionieren die Drehorte im Film immer hervorragend, auch wenn mir das Ganze manchmal etwas zu stark gefiltert ist. Dennoch sind Deakins Arbeiten für den Film klasse und die Drehorte großartig. Die Pretitlesequenz hat leider schon die stärkste Actionszene im Film, was zwar schade ist, aber nicht bedeutet das die restliche Action schwach ist. Es ist nur einfach eine verdammt spannende, gut gedrehte und toll inszenierte Verfolgungsjagt die es in sich hat. Auch die Szenen in Shanghai oder das Finale in Schottland können sich sehen lassen und wissen durchaus zu gefallen. Vor allem das Finale ist irgendwie etwas besonderes. Der Weg in Bonds Vergangenheit ist hier äußerst gelungen und das Anscheiden von Bonds psychischer Verfassung und dergleichen gefällt mir auch. Sicherlich mag dies die meiste Zeit recht oberflächlich sein, funktioniert im Rahmen des Films und der Handlung aber gut, sodass es mir zu keinem Zeitpunkt negativ auffällt. Das Bonds physische Verfassung thematisiert wird, sowie sein Alter hingegen gefiel mir nicht so sehr. Bond sollte Bond sein, der Beste in dem was er macht und nicht als 'alter Mann' bezeichnet werden. Mir gefiel das nicht so ganz, auch wenn es sicherlich eine schöne Art war die Figur mit der Reihe zu vergleichen und da einen netten Kniff einzubauen. Mittlerweile komme ich damit auch ganz gut klar.

Schade finde ich es auch, das man es verpasst hat nach 'ein Quantum Trost' einen Bondfilm zu drehen, der uns 007 zeigt wie er sein sollte, nachdem er mit der Vesper-Sache abgeschlossen und der vollwertige und perfekte Agent ist den wir kennen. Stattdessen zeigt man direkt seinen Sturz und sein Tief, was ich etwas schade finde. Es hätte sicherlich auch funktioniert wenn man in der Zwischenzeit einen Film gehabt hätte, der Bond in seiner 'Glanzzeit' gezeigt hätte.

Skyfall ist ein sehr guter Film der vor allem durch seine tollen Darsteller, seine großartige Kameraarbeit und die spannende Handlung überzeugt. Vieles wurde hier richtig gemacht, wobei mich die Thematisierung des Alters, der schwache Soundtrack und der starke Filtereinsatz etwas abgeschreckt haben. Mir gefiel das alles nicht ganz so gut, auch wenn das vielleicht jammern auf hohem Niveau ist. Der Titelsong von Adele ist hingegen verdammt großartig und die Titlesequenz ein wahrer Augenschmauß. Großartig wie der Song dort funktioniert, ebenso wie die Einleitung für diesen. Die Sequenz mit dem Regen in London und Bond im reißenden Fluss - klasse. Mendes hat einen großartigen Bond gedreht mit einem emotionalen Finale und einer verdammt kultigen Schlussszene die jeden Bondfan extrem erfreut haben dürfte. Hier wird einem die Tür zur Vergangenheit aber gleichzeitig auch zur Zukunft geöffnet. Neue Wege mit Altbewährtem beschreiten dürfte problemlos möglich sein.

9/10
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Geschrieben: 13 Nov 2015 08:08

TrondeAkjason

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Bedankte sich 919 mal.
TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

So, nachdem ich nun auch Spectre gesehen habe, kann ich meine wissenschaftliche Bewertung abschließen.

Casino Royal: 91
Der Spion der mich liebte: 88
Moonraker: 87
Man lebt nur zweimal: 86,5
Feuerball: 86
Skyfall: 86
Der Morgen stirbt nie: 85,5
Die Welt ist nicht genug: 84
Stirb an einem anderen Tag: 83,5
Goldeneye: 83,5
Spectre: 81
In tödlicher Mission: 81
Octopussy: 81
Der Mann mit dem goldenen Colt: 80,5
Ein Quantum Trost: 80
Lizenz zum Töten: 78
Leben und sterben lassen: 76,5
Im Angesicht des Todes: 76
Goldfinger: 75,5
Hauch des Todes: 67
Diamantenfieber: 65,5
Liebesgrüße aus Moskau: 64,5
Im Auftrag ihrer Majestät: 63,5
James Bond jagt Dr. No: 56
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 13 Nov 2015 09:48

gelöscht

Avatar gelöscht

Boah schneidet Moonraker gut bei dir ab... :eek:
Geschrieben: 13 Nov 2015 10:23

TrondeAkjason

Avatar TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Ja, diese Abweichung hatte ich auf den vorherigen Seiten ja angedeutet:cool:

Liegt aber natürlich an einigen meiner 10 Kriterien, wo er einfach rockt. Alleine bei den Nebendarstellerin (diesem Model Wettbewerb) holt er halt einfach mal 10 Punkte:love:
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

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