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007 James Bond Fan Thread

Gestartet: 15 März 2010 13:49 - 1110 Antworten


Veröffentlichung:
24.10.2008
Laufzeit:
110 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 02 Nov 2015 14:45

Connor J. Macleod

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Geschrieben: 02 Nov 2015 14:46

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Ach und zu Bondgirls: Ein Mädel hat es geschafft in zwei Filmen Bondgirl zu sein, wenn auch jeweils in unterschiedlichen Rollen

Adams;)


@Wertung aus der Reihe tanzen: Durch mein Wertungssystem werde ich das ein Stück weit, ja.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

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Geschrieben: 02 Nov 2015 14:48

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Zitat:
Zitat von TrondeAkjason
@Wertung aus der Reihe tanzen: Durch mein Wertungssystem werde ich das ein Stück weit, ja.

Vermutlich wirst du um einiges niedriger ansetzten als so manche hier
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 02 Nov 2015 14:51

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Nein. Manche Filme werden aber besser bzw. schlechter wegkommen wie ich sie eigentlich finde. Im Schnitt sind meine Noten recht hoch (ab einem bestimmten Zeitpunkt), auch dies liegt aber an meiner sehr speziellen Wertungsskala:p
Alex

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Geschrieben: 02 Nov 2015 17:19

Connor J. Macleod

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James Bond 007 - Im Angesicht des Todes (A View to a Kill), 1985

Zum 7. und letzten Mal spielt Roger Moore den Agenten mit der Lizenz zu töten, nachdem er zuvor immer wieder betonte keinen Bond mehr drehen zu wollen. Trotz seiner Aussagen hat er jedes Mal wieder die Rolle gespielt, so auch hier. Diesmal jedoch einigten sich alle darauf das dies sein wirklich letzter Auftritt als 007 sein sollte. Zurück kehren mit ihm Lois Maxwell als Moneypenny, Desmond Llewelyn als Q und Robert Brown als M. Der Bösewicht Max Zorin wird von Christopher Walken gespielt, während Tanya Roberts & Grace Jones als Bondgirls besetzt wurden, wobei letztere auch Henchman-Züge hat. John Glen kehrte zum dritten mal als Regisseur zurück, der Film war jedoch sein sechstes Engagement an einem Bondfilm.

Ein gegen Strahlung gänzlich unempfindlicher Mikrochip fällt in die Hände des KGB. James Bond wird auf den Fall angesetzt um Hintergründe aufzudecken und Informationen zu liefern, als er dem Großindustriellen Max Zorin begegnet, dessen Pferdezucht verdächtig erscheint. Als sich mehr und mehr Verbindungen aufbauen und klar wird, was Zorin vor hat, muss Bond handeln!

Ich fange mal etwas anders an und lobe direkt den großartigen Titelsong, welcher einer der besten Songs der Reihe ist. Duran Duran performen einen knalligen Song der nicht nur in der Titelsequenz funktioniert, sondern auch wundervoll in den Score eingearbeitet wurde. Hier fällt mir vor allem der Titel 'Bond meets Stacey' ein, welcher unglaublich schön gespielt ist. Auch sonst weiß der Soundtrack mit starken Stücken zu überzeugen die mal wuchtiger sind, mal ruhiger, aber immer passend zu den jeweiligen Szenen im Film integriert sind. Hier hat Barry großartige Arbeit geleistet. Die Darsteller im Film sind ebenfalls sehr gut aufgelegt. Zuerst zu den Neuzugängen: Walken als Antagonist Zorin ist eine perfekte Besetzung die im Film total aufgeht. Als intelligenter aber psychopatischer Geschäftsmann bietet er Bond gut die Stirn und ist definitiv ein Highlight der Reihe. Sein Auftritt im Finale des Films fand ich besonders gelungen. Grace Jones als Mayday macht ihre Sache ebenfalls gut. Sie ist kein klassisches Bondgirl aber auch kein klassisches Badbondgirl, wie ich sie so gerne nenne sondern hat einige Henchmenzüge durch ihre Körperkraft und ihre Morde im Film. Sie wirkt bedrohlich, punktet aber vor allem durch den Wandel am Ende des Films, den ich sehr gelungen fand. Ihre letzte Szene im Film empfand ich schon immer, naja, schockierend. Tanya Roberts spielt das eher klassischere Bondgirl und überzeugt sowohl als Eye-Candy als auch Rollentechnisch und bietet Moore einen guten Sidekick. Ein anderes Glanzlicht im Film ist aber Patrick McNee, der absolut großartige Szenen mit Moore hat und als MI6 Agent eine tolle Rolle spielt, die für sehr gute Momente im Film sorgt. Brown & Llewelyn als M und Q machen ihre Sache gut, fallen aber weniger im Gesamtkontext des Films auf, Moneypenny hingegen macht Eindruck, aber keinen guten. Ihr erster Auftritt im Film ist weniger gelungen, vor allem wüsste ich gerne was man sich bei der Garderobe gedacht hat. Schrecklich. Roger Moore spielt hier ein letztes Mal 007 und das nicht schlecht. Leider gibt es aber ein paar Szenen die etwas, nunja, unglücklich gedreht wurden. Zwischendurch gibt es Momente in denen er unvorteilhaft geschminkt ist, viel schlimmer ist aber die Tatsache das man viel zu oft erkennt, wann es sich um Stuntmen handelt und wann um Moore. Das trägt nicht gerade dazu bei das die Actionszenen bzw. Moore überzeugen. So gut diese auch inszeniert sein mögen, die Tatsache das man erkennt das sehr oft Stuntmen genutzt wurden, macht 007 im Film nicht gerade authentisch. Sehr schade, da dieses Problem sich durch den ganzen Film zieht und ihn unnötig Punkte kostet. Ich verstehe nicht wieso man so offensichtlich den Einsatz von Stuntmen zeigt. Da hätte man doch anders drehen können oder so. Für einen 57 Jährigen macht Moore aber dennoch einen guten Eindruck, einen charmanten und hat definitiv seine Höhepunkte, auch wenn diese nicht in den Actionszenen zu finden sind.

Die Locations in Frankreich, allen voran die in Paris sind toll eingesetzt. Als jemand der selber mal dort war, ist es schön so viele Orte wieder zu erkennen, an denen man selber mal war. Sei es die Straßen an der Seine, dem Ufer oder das Klischeebild schlechthin, der Eifelturm. Die dort stattfindende Verfolgungsjagt ist bis auf die Sache mit den Stuntmen gut inszeniert und vor allem in Verbindung mit dem Soundtrack sehr klasse. Auch wenn die Mordmethode und die Ursache des Todes im Eifelturm selber etwas merkwürdig waren. Die Action ist dennoch recht witzig gemacht. Die Pretitlesequenz auf Skiiern ist ebenfalls ganz nett, definitiv aber die schwächste der Ära-Moore, was Ski-Szenen angeht. Unterhaltsam ist sie dennoch. Gefallen haben mir die Aufnahmen aus der Luft in Amerika und die Minensets, die sehr klasse waren. Vor allem das Finale an der Golden Gate Bridge ist für mich ein Highlight des Films, genau wie die Action in den Minen. Da passt für mich die Inszenierung, der Soundtrack und die Action perfekt zusammen. Die Bedrohung ist spürbar, Walken & Jones überzeugen gerade dort sehr. Da ist Glen was tolles gelungen. Auch klasse waren die Szenen auf dem Reiterhof und die damit verbundenen Actionszenen, wenngleich die Methode Bond auszuschalten irgendwie unnötig kompliziert war, wie ich finde. Nichtsdestotrotz haben mir die Szenen sehr viel Spaß gemacht, auch wenn mich auch hier der Einsatz von Stuntmen gestört hat. Schon hart, das 18 verschiedene Stuntmen genutzt wurden und man sicherlich mehr als die Hälfte davon deutlich erkennen kann, um es mal überspitzt zu formulieren.

Im Angesicht des Todes ist kein schlechter Bondfilm, definitiv nicht der Beste aber ein durchaus gelungener der durch seine Locations und die Bösewichter im Film punktet. Walken ist großartig, genauso wie Grace Jones ausgefallene Rolle als Mayday. Auch die anderen Darsteller überzeugen weitesgehend, genau wie die Inszenierung von Glen, der hier einige tolle Szenen gedreht hat. Das Finale ist für mich persönlich ein Highlight der Reihe, ähnlich wie der Soundtrack und der Titelsong. Ein großes Minus gibt es aber für Moore's schlechtes Makeup, das teilweise echt bitter aussah und die Tatsache das bei X-Actionenszenen deutlich Stuntmen zu sehen sind. Das hätte nicht sein müssen und in diesem Ausmaß bei einer solchen Produktion auch nicht sein dürfen. Schade drum. Das Potenzial für mehr war drin.

Danke jedenfalls für eine tolle, lange Ära Roger. Du warst großartig und hast viele, witzige und kultige Momente ins Franchise gebracht und einige verdammt starke Filme für die Reihe beigesteuert.

7,5/10
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Geschrieben: 03 Nov 2015 18:45

Connor J. Macleod

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James Bond 007 - Der Hauch des Todes (The Living Daylights), 1987

Nachdem Roger Moore seine Karriere als 007 an den Nagel gehängt hatte, wurde der Waliser Timothy Dalton 1987 sein Nachfolger, welcher schon für 'Im Geheimdienst ihrer Majestät' im Gespräch war. Er brachte einen anderen Agenten auf die Leinwand. Deutlich ernster angelegt als sein Vorgänger, rauer, emotionaler. John Glen zeichnete sich erneut für die Regie aus und drehte seinen bis dahin besten Bondfilm. Für die Rolle der Bösewichter im Film wurden Joe Don Baker und Jeroen Krabbé verpflichtet, während Maryam d'Abo als Bondgirl zu sehen war. In angestammten Rollen waren wieder Llewelyn als Q und Brown als M zu sehen, während Caroline Bliss zum ersten Mal in die Rolle von Moneypenny schlüpfte.

Der KGB-General Georgi Koskov soll von Bond über die österreichisch-tschechoslowakische Grenze gebracht werden, hat aber den Verdacht das er als Überläufer von einem Scharfschützen erledigt werden soll. Schon beim Aufeinandertreffen mit dem Scharfschützen hat Bond ein merkwürdiges Gefühl. Als Koskov dann aber entführt wird, ermittelt Bond und macht den Scharfschützen ausfindig, wo er erste Informationen bekommt. Einige Personen spielen mit falschen Karten. Welche Rolle der Waffenhändler Whitaker dort zu spielen hat und was Koskov wirkllich vor hat, gilt es nun herauszufinden.

Mit Timothy Dalton ist den Produzenten ein Glücksgriff gelungen, denn er spielt seine Rolle absolut großartig und überzeugend. Klar, er mag gerade im Vergleich zu Moore und Connery etwas untypisch wirken und hat auch eine total andere Ausstrahlung, funktioniert im Film aber perfekt und weiß sowohl in den Actionszenen als auch sonst zu überzeugen. Baker als Waffenhändler Whitaker & Krabbe als Koskov spielen ihre Sache ebenfalls gut. Was man hier aber etwas verschenkt hat, ist der Twist mit Koskov den man vielleicht etwas länger hätte aufrecht erhalten sollen. Schade drum. Aufgehen tut das Ganze dennoch, da hier das Zusammenspiel der ganzen unterschiedlichen Parteien sehr spannend ist und am Ende gut ineinander läuft. Die Mi6-Leute überzeugen nach wie vor, wobei Bliss als Moneypenny etwas untergeht und nicht wirklich die Ausstrahlung einer Maxwell hat. Ein Totalausfall ist sie weiß Gott nicht, schafft es aber anhand der Szenen und Dialoge keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. d'Abo macht als Bondgirl eine gute Figur, auch wenn ich der Meinung bin das ihre schauspielerischen Fähigkeiten nicht die Besten sind. Es gibt im Film 2-3 sehr merkwürdige Einstellungen, die ich absolut gar nicht überzeugend gespielt finde. (Nahaufnahmen von ihr) Das grauste mich schon. Im Rest des Film ist sie aber durchaus solide und weiß auch optisch zu überzeugen. Sie wirkt irgendwie natürlicher als viele ihrer Vorgängerinnen.

Die Action ist großartig und fantastisch inszeniert. Allein die Pretitlesequenz ist sehr gelungen und bietet eine gute Einführung für Dalton. Die Verfolgungsjagd die auf der Reise nach Österreich entsteht gehört ebenfalls zu den Highlights des Films, auf welche ich mich bei jeder Sichtung freue. Großartig inszeniert, tolle Action und Stunts. Dazu das tolle Fahrzeug, ausgestattet mit sehr coolen Gadgets. Ich glaube zudem das selten jemand die Grenze cooler passiert hat als Bond. Sehr, sehr gelungen. Bei den Actionszenen sind selbstverständlich auch die Locations sehr gut eingesetzt worden. Ebenfalls lobenswert ist das ganze Finale in Afghanistan, welches in Marokko gedreht wurde. Sehr stark und spannend inszeniert, vor allem der Luftkampf zwischen Bond und Henchman Necros ist ein absoluter Atemstopper. Toll gefilmt, choreographiert und eingefangen.

Der Soundtrack spielt bei all der Action und bei den starken Szenen auch eine Rolle. Er gehört zu den besten der Reihe und hat auch einen der stärksten Titelsongs, den die Bondfilme hervorbrachten. A-Ha haben mit 'the living daylights' einen großartigen, knackigen Song serviert, dessen Einzug in den Score ebenfalls hervorragend geglückt ist. Definitiv ein Highlight der bisher 15 Bond-Filme.

Der Hauch des Todes ist ein verdammt starker und spannender Bondfilm der durch seine 'Härte' und seine Inszenierung punktet. Dalton spielt seine Rolle großartig und weiß als Agent 007 absolut zu überzeugen, was sicherlich auch daran liegt das er sich von Moores und Connerys Interpretationen der Rolle distanziert, wenn gleich er Connery in gewissen Dingen sehr nah kommt. Schön aber, das man bewusst etwas anders gemacht hat, was dem Film sehr zu Gute kommt. Die Drehorte in Marokko, Gibraltar oder Österreich sind klasse und bieten einen schönen Kontrast zueinander. Vor allem das Marokko (im Film Afghanistan)-Szenario gefiel mir sehr, sehr gut. Die Action ist sehr spannend und stark umgesetzt und kann sich durchaus mit den besten der Reihe messen lassen. Gerade das Finale in Afghanistan oder die Verfolgungsjagd vor der österreichischen Grenze sind sehr, sehr stark. Das 'zweite' Finale mit Whitaker war ganz nett, zog den Film aber etwas unnötig. Schön übrigens, das Johny-Rhys Davies eine größere Rolle im Film hatte, die ebenfalls einer Erwähnung bedarf. Als Pushkin machte er seine Sache sehr gut und sein 'Twist' im Film war äußerst gelungen. Wir nehmen an dieser Stelle übrigens Abschied von zwei langjährigen Wegbegleitern der Bondreihe. Walter Gotell hat seinen letzten Auftritt als Anatol Gogol, während Geoffrey Keen das letzte Mal als Verteidigungsminister Sir Frederic Gray zu sehen war. Zwei Rollen, die mir immer Spaß gemacht haben und irgendwie ja doch dazu gehörten.

Durch seine spannende Action, guten Darsteller und tollen Drehorte weiß der Film zu überzeugen und ist zu recht einer der besten Beiträge zur Reihe. Soundtrack, Darsteller, Inszenierung - hier passt alles. Lediglich wenige Längen im Film verhindern die Höchstwertung. Dennoch ein ein verdammt starker Film der sogar gelegentlich Humor beeinhaltet, welcher gut dosiert ist und nie deplatziert wirkt. (Tolle Szene mit der Abholung des Cello)

9/10
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Geschrieben: 03 Nov 2015 21:44

Connor J. Macleod

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Mit einem anderen Bond, mein absoluter Liebling und der einzige der die volle Punktzahl bekommt:

James Bond 007 - Lizenz zum töten (Licence to kill), 1989

Mit 'der Hauch des Todes', Daltons Bond-Debut ging man eine ganz andere Richtung als zuvor mit Roger Moore und seinen Filmen. Es wurde ernster, etwas härter und mit deutlich weniger Humor und Ironie. Lizenz zum Töten ist noch ernster vor allem aber noch brutaler und der vielleicht härteste Bond aller Zeiten. Im Film geht es diesmal nicht um einen Auftrag den Bond von der Regierung bekommen hat, sondern um einen persönlichen Rachefeldzug von Bond gegen Franz Sanchez, einem berüchtigten Drogenbaron der in Bonds Umfeld gemordet und gefoltert hat. Getrieben von seiner Wut durstet Bond nach Rache und kennt keine Grenzen..

Durch das Rachethema welches noch nie so präsent in einem Bondfilm war, gehen die Produzenten ganz neue Wege und lassen ihren 'Killer' noch härter und kompromissloser erscheinen. Dalton spielt die Rolle des verletzten, emotionalen und von Rache getriebenen Agenten absolut großartig und glaubwürdig, trägt den Film und die Rolle hinauf zu neuen Spähren. In der von Robert Davi verkörperten Figur 'Sanchez' hat er nicht nur einen ebenbürtigen sondern Gegner, sondern auch einen der besten Fießlinge der ganzen Reihe gefunden. Davi spielt seine Figur äußerst bedrohlich aber ruhig, was ihn nur noch fieser erscheinen lässt. In beinahe jeder Szene dominiert er durch sein teilweise lockeres aber bedrohliches Spiel und weiß absolut zu überzeugen. Als Handlanger sieht man hier den späteren Oscargewinner Benicio Del Toro, der als Dario ebenfalls bedrohlich wirkt und einen sehr positiven Eindruck hinterlässt. Don Stroud als Col. Heller reiht sich nahtlos in die spannende und stark besetzte Riege der Bösewichter ein. Hier hat man nichts anbrennen lassen und vielleicht die stärkste Konstellation der Reihe, was die Fießlinge, ihre Darsteller und ihre Darstellung im Film angeht. Als Bondgirls überzeugen mich Carey Lowell und Talisa Soto absolut. Beide sind sehr untschiedlich was Aussehen- und Rollendarstellung angeht, was den Film in dieser Hinsicht vielseitiger erscheinen lässt. Beide spielen ihre Figuren die nicht unterschiedlicher sein könnten großartig und überzeugend, zudem sind beide absolute Hingucker. Schön ist es auch, das Llewelyn hier sienen größten Q-Auftritt hat und auch stärker in die Geschichte eingebunden ist, als dies bisher der Fall war. Das gibt nicht nur einige witzige sondern auch echt gute Szenen im Zusammenspiel mit Dalton. Robert Brown schafft es bei seinem letzten Leinwandauftritt als M nur zu einem mehr oder weniger Gastauftritt, genau wie Caroline Bliss als Moneypenny. Letztere wird kaum in Erinnerung bleiben, leider. Brown dafür umso mehr. Er mag zwar kein Lee gewesen sein, hat der Rolle dennoch auf andere Art und Weise gegeben was nötig war.

Die Action im Film ist absolut großartig und wirkt sehr oft realer als vieles aus den Moore-Filmen. Zwar gibt es auch hier Gadgets oder ziemlich rasante Verfolgungsjagten, dennoch ufert das ganze nie in zu futuristischen Elementen aus, was sehr angenehm war. Allgemein war die Action irgendwie authentischer, vor allem aber brutaler. Selten hatte man so viel Blut in einem Bondfilm gesehen, selten war Bond selber so verletzbar wie hier. (Sowohl physisch als auch psychisch) Wahrscheinlich war er nie verletzbarer als hier. Zu der brutalen Action kommt noch hinzu das der Film auch in anderen Dingen reifer wirkt und ernster mit Situationen umgeht als es noch die Moore-Filme getan hätten. Folter, Verbrennen und dergleichen wird hier nicht gerade abgeblendet, was dem Film sehr zu gute kommt, da es gut zur ernsten Geschichte passt. Ein Highlight im Film ist die Verfolgungsjagt am Ende, die nicht nur großartig inszeniert ist, sondern auch von einem starken Soundtrack untermalt wurde. Dieser viel mir im Film einige Male sehr positiv aus, auch wenn er nicht ganz so stark war, wie der vom Vorgängerfilm. Gleiches gilt an dieser Stelle auch für den Titelsong, welcher zwar gut war aber niemals an den von A-Ha gesungenen heranreicht.

Die Locations in Florida und Mexiko wurden gut in den Film integriert und sollten wohl auch dazu dienen, den Film einem amerikanischen Publikum näher zu bringen. Mir gefiel der Einsatz der Drehorte sehr gut, vor allem punkten aber die Sets von Sanchez Anwesen, der Dreh in Florida inkl. des Hauses von Hemmingway und die Drehorte des Finales, welches in Mexiko gedreht wurde. Hier übrigens auch ein Lob an die Unterwasser- und Wasserbeeinhaltenden Szenen. Sämtliche Dreh's unter Wasser und im großen, weiten Meer sind äußerst gelungen und toll gefilmt. Hier glänzt vor allem die Szene wie 007 das Flugzeug besteigt und sich Zugang zum Geld von Krest verschafft. Klasse inszeniert.

Licence to Kill ist der härteste und für mich auch der beste Bond bis hier her. Extrem unterhaltsam und spannend, aufgrund des Rachethemas kommt noch ein riesen Bonus hinzu, weil das Thema im Film so gut rübergebracht wurde und die Geschichte sich stetig weiterentwickelt und das auf interessante Art und Weise. Es gibt keine Längen, nichts das mir negativ auffällt, mal abgesehen vielleicht von Daltons Casinofrisur aber das ist kein wirklicher Kritikpunkt. Die Darsteller funktionieren großartig, die Chemie zwischen ihnen stimmt und auch die Inszenierung ist tadellos. Glen hat mit seinem letzten Bondfilm nicht nur den härtesten der Reihe sondern auch den besten geschaffen. Der Soundtrack von Kamen ist klasse und Dalton ist eine wucht. Er spielt den emotionalen Bond so großartig, das es schade darum ist, dass der 3. Film mit ihm nicht realisiert wurde. Zeit genug wäre bei den 6 Jahren Pause ja definitiv da gewesen. Unvergessen wird dennoch sein zweiter Auftritt sein, denn er ist auf dem absoluten Höhepunkt 'ausgestiegen'. Besser gehts nicht. Und bekanntlich macht es ja niemand besser. In diesem Sinne, James Bond will return!

10/10
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Geschrieben: 04 Nov 2015 07:24

Sawasdee1983

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Ach Ja Licence to kill, ein Film seiner Zeit weit voraus (leider von vielen unterschätzt), im Grunde die Grundlage für den Craig Bond so wie wir ihn heute kennen
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 04 Nov 2015 08:41

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James Bond 007 - GoldenEye, 1995

Ganze sechs Jahre sollte es dauern, bis nach Lizenz zum Töten der nächste Bondfilm erscheinen sollte. Zwischenzeitlich verfolgte man das Ziel Daltons dritten Film zu realisieren, ehe dieser 1994 bekannt gab, nicht mehr Bond spielen zu wollen. Nach einer kurzen Suche fand man in Brosnan den neuen Bond-Darsteller, der in die Fußstapfen von Connery, Lazenby, Moore & Dalton treten sollte. Schon nach dem Ende der Moore Ära sollte er folgen, war jedoch noch an die Serie Remington Steele gebunden, weswegen Dalton von den Produzenten ausgewählt wurde. In seinem ersten Auftritt sind u.A noch Sean Bean zu sehen, welcher auch für die Rolle des Bond Vorsprach und so beeindruckte das man ihm die Rolle von Agent 006 - Alec Trevelyan gab, den Haupt-Antagonisten des Films. Unterstützt wurde vom deutschen Schauspieler Gottfried John der als Henchman General Ouromov zu sehen war, sowie Famke Janssen als Bondgirl/Henchman Xenia Onatopp. Die Rolle des Hauptbondgirls wurde an Izabella Scorupco vergeben. Bis auf Q wurde auch der ganze Mi6-Cast umgekrempelt. So ist in der Rolle von M diesmal Judi Dench, erstmals eine Frau zu sehen. Moneypenny wird von Samantha Bond verkörpert und Michael Kitchen macht als Tanner einen netten, ersten Eindruck.

Neun Jahre nach dem Ende des kalten Krieges kommt Bond der Pilotin Xenia Onatopp auf die Spur, welche Kontakt zur russischen Terror-Organisation Janus hat. Bond muss mit ansehen wie sie und eine noch unbekannte Person bei einer Testvorführung einen Tiger-Hubschrauber, der stärkster elektromagnetischer Strahlung widerstehen kann, stehlen. Mithilfe des Hubschraubers stehlen sie das Waffensystem GoldenEye, bei dem im Weltraum eine Nuklearbombe gezündet wird die einen nuklearen elektromagnetischen Impuls aussendet, welcher alle elektronischen Geräte im Zielbereich zerstört. Bevor dies zu globalen Katastrophen führt, muss Bond handeln und steht dabei nicht nur einem russischen General und seiner verrückten Komplizin im Wege, sondern auch einem alten Bekannten..

Pierce Brosnan, welcher für 3 Filme unterschrieb, spielte die Rolle des Agenten mit sehr viel Stil und Charme. Seine Interpretation der Rolle war weniger emotional als Dalton, auch wenn er durchaus rauer werden konnte, hatte deutlich mehr Humor, der mich teilweise schon an Moore erinnerte, was die Sprüche angeht und wirkte irgendwie sehr rund und passend. Er hatte alle eigenschaften die Bond haben musste und brachte dies gut auf die Leinwand. Sean Bean als Bösewicht funktioniert auch hervorragend. Er wirkt bedrohlich und Bond ebenbürtig, was sehr spannend ist da man noch nie zuvor so viel von einem anderen 00-Agenten gesehen hat. Vorallem in Finale blüht Bean richtig auf. John als Henchman Ourumov ist ebenfalls hervorragend und absolut überzeugend, hat viele Szenen auf seiner Seite durch sein Spiel. Gleiches gilt auch für Famke Janssen die hier sehr verrückt und 'brutal' aufspielt. Die Riege der Bösewichter im Film gehört mit zu den besten und hochwertigsten die Bond je hatte. Judi Dench als M ist ebenfalls klasse besetzt, spielt ihre Rolle aber auch total anders als ihre Vorgänger. Ernster, strenger vor allem macht sie Bond ordentlich Feuer unterm Hintern. Samantha Bond hat als Moneypenny auch gute Szenen, weiß mich aber optisch gar nicht zu überzeugen. Llewelyn hingegen ist großartig wie immer und es herrscht eine großartige Chemie zwischen ihm und Brosnan, das die Szenen der beiden nur verstärkt. Großartig wie er Bond seine Gadget's zeigt. Weitere Verbündete im Film sind der von Robbie Coltrane gespielte Charakter Valentin Zukovsky & CIA-Mitglied Jack Wade, gespielt von Joe Don Baker, der zuvor schon einmal in einem Bondfilm mitgespielt hatte. (Der Hauch des Todes als Bösewicht Brad Whitaker)

Martin Campbell, der Regisseur des Films hat hier wundervolle Arbeit geleistet und Brosnan den perfekten Einstand geliefert. Allein die Pretitlesequenz gehört zu den besten der Reihe und hat großartige Szenen wie den Bungeejump, den Sprung ins Flugzeug oder das ganze Szenario in der russischen Chemiefabrik. Eine rundum gelungene Einführung in den neuen Bond, dessen Übergang zum Hauptteil durch die großartige Tina Turner eingeleitet wird. Ein kraftvoller, spannender Song. Der Soundtrack selbst bleibt aber nicht so stark und kraftvoll, durchaus aber interessant und im Ohr. Er ist meines Erachtens nach Bond-untypisch, hat aber viele klassische Bondklänge die immer wieder aufblitzen. Zurück zur Action und der Inszenierung. Das Highlight des Films, eine der besten Actionszenen der Reihe und mindestens in meinen Top 5 ist die Verfolgungsjagt mit dem Panzer. Selten war eine Actionszene stilvoller, wuchtiger und spaßiger inszeniert als diese. Brosnan, das Gesicht des verfolgten Ourumov, die Musik und die Action - hier stimmt einfach alles von vorne bis hinten. Großartig. Auch das Finale kann sich sehen lassen, besonders die Kämpfe zwischen Alex & James sind sehr ruppig, rau und stark choreografiert. Hier kämpfen zwei Männer gegeneinander die sich umbringen wollen, das merkt man, das wird perfekt auf die Leinwand übertragen. Sehr stark.

Campbell geizt zu keinem Moment im Film mit Schauwerten. So wissen beide Bondgirls zu überzeugen, weil der Regisseur sie perfekt einzusetzen weis. Janssen, im Film eindeutig die heiße und gefährlichste Variante eines Bondgirls spielt ihre Rolle großartig, fies und richtig eindrucksvoll, während Scorupco eher das brave Bondgirl mit Grips spielt. Beide überzeugen in ihren Rollen und sind nicht bloß Eyecandy sondern mit Funktion im Film. Auch die Drehorte in Frankreich, Monaco, London oder Puerto Rico sind großartig und überzeugend. Meine persönlichen Highlights sind Talsperre Contra am Lago di Vogorno, wo der große Stunt zu Beginn des Films entspannt, sowie das Arecibo-Observatorium wo das Finale gedreht wurde. Aber auch andere Orte wie das Casino in Monaco, St. Petersburg wissen absolut zu überzeugen. Hier wurde der Film sehr vielseitig gestaltet und bietet viel Abwechslung.

Im Gegensatz zur Dalton-Ära wird hier nicht mit Gadgets gegeizt. Es gibt explodierende Kugelschreiber, Uhren mit Laserstrahl, Fahrzeuge mit Stingerraketen, Ein Gürtel, aus dessen Schnalle man ein dünnes Seil mit Haken herausfeuern kann und einiges mehr. Zudem bekam Bond ein neues Dienstfahrzeug, erstmals einen BMW. Zwar kommt im auch ein Aston Martin vor, dieser fungierte aber nicht als Bonds Dienstwagen.

Die Geschichte des Films wird von Campbell sorgfältig erzählt und bietet zwischen den lauten Actionszenen genug Ruhe um dem Beginn der nächsten einzuleiten. Der Film hat sicherlich sehr viele Shootouts, sehr viele Explosionen und Action im Ganzen, weiß aber dennoch durch ruhige Momente zu überzeugen, in denen Bond oder andere Charaktere im Vordergrund stehen, in denen die Handlung voran getragen wird. Campbell versteht es einen gewissen Rythmus aufzubauen, sodass Action und Handlung meistens Hand in Hand gehen und nichts irgendwie aufgesetzt, gar konstruiert wirkt. Alle Darsteller überzeugen im Film, wobei Alan Cummings Nervensäge Boris ab und zu schon an der Grenze steht, sie dennoch nie überschreitet. Mit GoldenEye ist ein großariger Einstieg in eine neue Ära Bond gelungen die einen großartigen Hauptdarsteller hat und sicherlich noch viele Highlights bieten wird. Für einen spektakulären Bond mit wahnsinnig guten Action- und Stuntszenen, viel Humor und starken Bösewichtern verneige ich mich vor Campbell. Mein erster Bond den ich je gesehen habe. Es war der Richtige für mich!

9/10
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Geschrieben: 04 Nov 2015 08:53

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Goldeneye war der erste Bond den ich im Kino gesehen hab, bei der Panzer Szene muss ich heute noch jedes mal jubeln so geil ist die Verfolgungsjagd :thumb:
MfG Pierre

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