Geschrieben: 23 Dez 2009 09:46
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Ob es zu diesem Thema schon ein Post gibt weiß
ich nicht wollt nicht ewig im Forum
rumsuchen.;)
Bei Computerspielverfilmungen scheiden sich sa
teilweise die Geister sehr.Muß sich die Verfilmung immer 100% ans
Spiel halten?Reicht es nicht wenn zb. Personen,Lokations und andere
Elemente aus dem Spiel verwendet werden???Oder muß alles haargenau
wie im Spiel sein?
Ich persönlich bin der Meinung es muß nicht immer
alles 1 zu 1 stimmen.Wenn der Film gut gemacht ist reicht es doch
oder?
cheeers der Micha
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:14
gelöscht
Ich bin auch dafür das mal gute Spiele zum Film umgewandelt
werden.
Ich hätte gern Dragon Age als Film ( kann auch eine Animationsfilm
sein ).
Die Umsetzung sollte Sinngemäß sein, die 1:1 Umsetzung geht nur
wenn ein Animationsfilm draus entsteht.
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:16
es gibt ja gute umsetzungen - resident evil ist glaube ich das
berühmteste beispiel.
auch sehr gut gemacht finde ich doom. :thumb:
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:24
Gast
Erwarten könnte man
schon eine gute Umsetzung, aber wann trifft das zu? Mich stört es
aber nicht, wenn dahingehend Mängel auftreten solange der Film gut
ist.
Perfekte Umsetzungen geschichtlicher Natur gibt es genau so wenige
z.B. Troja -das T-Pferd hat es nie gegeben und ist frei
erfunden.
"Silent Hill" ist für mich bisher die beste
Gameverfilmung!
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:28
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Sorry, meiner Meinung nach verschenken fast alle
Computerspielverfilmungen ihr Potential.
Doom - Wie? Kein Höllentor, sondern nur wieder Mutanten? 4/10
FarCry - Ohne Worte 1/10
Alone in the Dark - Genauso ohne Worte 2/10
Ich hoffe ja, das wenigstens Bioshock und Dead Space was taugen
wird.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x
drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:32
Zitat:
Doom - Wie? Kein Höllentor, sondern nur wieder
Mutanten? 4/10
das hat mich auch gestört. es war eigentlich eine einfache
mutantengeschichte. allerdings war die egoshooterperspektive mal
ganz witzig.
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:33
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Zitat:
Zitat von Ralle
"Silent Hill" ist für mich bisher die beste
Gameverfilmung!
:thumb:
Das war bisher die mit Abstand beste Umsetzung. Leider ist es oft
so, dass die Umsetzungen weder die Fans, noch die neutralen
Zuschauer begeistern können, da zu viele Kompromisse gemacht
werden.
Wenn der Film ansich stimmt und spannend gemacht ist, ist es nicht
soo wichtig, ob er sich 1:1 an die Vorlage hält, das ist aber
leider viel zu selten der Fall. Schlimmes Beispiel aus der jüngeren
Vergangenheit: Max Payne :sad:
Dazu kommt noch, dass sich mit solchen Umsetzungen einer austobt,
der das Filmen generell mal lieber anderen überlassen hätte: Uwe
Boll :eek:
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:33
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Wing Commander gehört leider auch zu den unterirdisch schlechten
Gameverfilmungen.
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:35
gelöscht
Vielleicht ist die
Zeit noch nicht reif ein Spiel perfekt umzusetzen .
Als Animation wäre es möglich gut Spiele da zu stellen.
Das wurde immer wieder gezeigt in Spielen wie z.b. bei "Warkraft"
da sind die Randerfilme schon Filmreif.
Geschrieben: 23 Dez 2009 10:38
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Zitat:
Zitat von Patrick_Star
das hat mich auch gestört. es war eigentlich eine einfache
mutantengeschichte. allerdings war die egoshooterperspektive mal
ganz witzig.
Das stimmt schon, aber die Egoshooter Sequenz konnte leider über
die (im eigentlichen Sinne völlig falsche) Story leider nicht
hinwegtäuschen.
Warum hat man die Hölle nicht genommen. Hatten die vor etwas Angst?
Haben die geglaubt, das wäre zu Dick aufgetragen? Das die Zuschauer
das nicht kapieren? Die meisten Zuschauer sind doch wohl eher Fans
des Spiels gewesen; Die hätten das schon verstanden :D
Aber sowas kommt dabei heraus, wenn man als Author/Regisseur meint,
man könnte sich über eingeführte Themen einfach hinwegsetzten, nur
um etwas anders zu machen, um damit seinen Stempel aufzudrücken.
Gruß von QuantumStorm
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