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Schlechteste Filme

Gestartet: 03 Dez 2009 20:48 - 268 Antworten

Geschrieben: 02 Sep 2016 13:11

Schlumpfmaster

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Mich stört das ja auch, aber es kommt letztlich eben auf das Gesamtbild drauf an. BoB fand ich wirklich klasse und Tarantino ist eh ne andere Hausnummer. ;)

Aber ich hatte ja sogar teilweise mit Schindler´s Liste so meine Problemchen.
Spielbergs bester politisch motivierter Film ist für mich "München".
Geschrieben: 02 Sep 2016 14:30

hibb

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Spielberg ist auch kein Anspruchsfilmemacher, schon gar nicht Arthouse. Er hat ein Gespür dafür komplexe und ernstere Themen für ein Massepublikum aufzubereiten. Bei Schindlers Liste hat er auch die fiktive Figur von Ralph Fiennes reingeschrieben, damit der Zuschauer einen klaren Hauptantagonisten hat. So hat der Zuschauer auch wieder eindeutige Gut- und Böse-Figuren, an den er sich orientieren kann.
Ich mag zwar München, aber hier wurden auch viele Hintergründe vereinfacht und zu gunsten der Unterhaltung viele Thriller-Elemente eingefügt, um die Spannung hoch zu halten.
Geschrieben: 02 Sep 2016 15:17

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von hibb
Spielberg ist auch kein Anspruchsfilmemacher, schon gar nicht Arthouse. Er hat ein Gespür dafür komplexe und ernstere Themen für ein Massepublikum aufzubereiten. Bei Schindlers Liste hat er auch die fiktive Figur von Ralph Fiennes reingeschrieben, damit der Zuschauer einen klaren Hauptantagonisten hat. So hat der Zuschauer auch wieder eindeutige Gut- und Böse-Figuren, an den er sich orientieren kann.
Ich mag zwar München, aber hier wurden auch viele Hintergründe vereinfacht und zu gunsten der Unterhaltung viele Thriller-Elemente eingefügt, um die Spannung hoch zu halten.

Natürlich wurden bei München auch viele Dinge vereinfacht dargestellt und eben auch der Unterhaltungsfaktor bedient, dennoch zeigt der FIlm auf emotionaler Ebene recht klar, was ein solches Leben aus einem machen kann und es stellt sich natürlich auch die moralische Frage nach der Rechtfertigung usw.

Aber gerade da fand ich hat Spielberg dennoch etwas stärker mit Grautönen gearbeitet.

Bei Schindlers Liste ist es zudem gar nicht mal Fiennes, der ein fiktiver Charakter ist und ebenfalls dem amerikanischen Nazi-Stereotype entspricht, aber auch das Ende mit Schindlers Zusammenbruch, es waren nicht genug....da wird nämlich auch ein Herr Schindler ein Stück weit verherrlicht.

Aber ansich stimme ich Dir zu. Spielberg ist ein Unterhaltungsfilmer, der aber anspruchsvolle Themen unterhaltend, mal moralisch angehaucht einem großen Puplikum zugänglich machen kann.

Wobei das ebenfalls durchaus eine bewundernswerte Eigenschaft des Steven Spielberg ist.:thumb:
Geschrieben: 02 Sep 2016 16:22

EnZo

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Zitat:
Zitat von Brathering
Siehst Du den Unterschied wirklich nicht?

Aber ich für meinen Teil schau sowas auch eher nicht. Das berührt mich meistens eher peinlich. Trotzdem ist das eben nicht dasselbe.

Von dieser Relativiererei halte ich aber ohnehin weniger als gar nichts, oder müssen wir erst bei Leni Riefenstahl und Veit Harlan landen, um Standpunkte deutlich zu machen? Ich denke nicht, oder? Die Unterschiede zwischen Patriotismus, Nationalismus und Chauvinismus kennen wir doch auch so alle.

Zitat:
Zitat von Brathering
Das kann ich sehr wohl. Aber mir scheint, Du kannst keine Diskussion führen ohne persönlich zu werden. Was ich schade finde. Geht es nicht ohne diese Unterstellungen? Oder soll ich jetzt etwas sagen wie "mir scheint, dass Du nicht in der Lage bist, einen einfachen Satz zu verstehen, hmm?" Stellst Du Dir das so vor? Oder wolltest Du mich einfach komplett missverstehen?

Der Punkt ist einfach der, dass ich besagten Film eben nicht als die von Dir genannte harmlose Unterhaltung betrachte, sondern eben genau als das was Du da sagst, als bewusste hetzerische Propaganda gegen ein Volk. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich bestimmte Unterschiede nicht sehen kann, sondern damit, dass ich sie hier sehe. Dass es Unterschiede gibt, ist natürlich völlig klar. Es geht hier um den Film als Instrument der Propaganda.

Und genau das will ich eben nicht relativieren und um deutlich zu machen, dass Deine Relativiererei (Michael Bay) hier völlig fehl am Platze ist, habe ich diese Beispiele gewählt, um zu untermauern, eben wie sinnlos ein solches Vorgehen ist.

Es geht nicht darum zu vergleichen, sondern eben nicht zu vergleichen.

Eigentlich war das doch relativ deutlich. Nicht deutlich genug möglicherweise, aber das ist im Vorwege schwer einzuschätzen.

Von daher schlage ich vor, dass wir unsere Unterhaltung beenden.

Von daher schlage ich vor, dass wir unsere Unterhaltung beenden.

Du bist also in der Lage eine (sinnvolle) Diskussion zu führen ?
Wie man sieht leider nicht, zudem, wo werde ich persönlich ?
Ich bin also nicht in der Lage einen einfachen Satz zu verstehen ?
Vielleicht kann man hier ein dito anbringen ? ;)

Wer hat denn diese unerträglichen Namen ins Spiel gebracht ?
Es geht mir darum, diese Namen nicht einmal zu nennen, naja, wie war das noch mal mit dem einfachen Satz verstehen ? :rofl:

Du betrachtest Rocky 4 also nicht als harmlose Unterhaltung, sondern als hetzerische Propaganda gegen ein Volk :rofl::rofl::rofl: vielleicht sollte man einfach mal die Kirche im Dorf lassen...

Den Michael Bay Vergleich mit solchen Beispielen zu untermauern, passt zu Dir, meinen Glückwunsch :cake:


Mir scheint, hier bellt gerade ein getroffener Hund ;)

Tja, wann ich mich gemüßigt fühle einen Dialog zu beenden, darfst Du ruhig mir überlassen, Du wirst es mir nicht vorschreiben ;)

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Der eine bin ich und der andere sind nicht Sie...

NICOLAS Cage ( Con Air )
Geschrieben: 06 Sep 2016 09:09

gelöscht

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Zitat:
Zitat von EnZo

Es geht mir darum, diese Namen nicht einmal zu nennen, naja, wie war das noch mal mit dem einfachen Satz verstehen ? :rofl:

Warum sollte man Namen nicht nennen? Komischer Umgang mit Geschichte. Es gibt sie nun mal, und für ein schlechtes Beispiel sind sie allemal gut genug.


Zitat:
...
Den Michael Bay Vergleich mit solchen Beispielen zu untermauern, passt zu Dir, meinen Glückwunsch :cake:
Du verstehst es also wirklich nicht. Okay, das kann passieren, ich versuche es also noch einmal zu erklären:

Es geht darum, dass auf einer Skala die Propaganda betrifft, der Hurra-Patriotismus von Bay und Co. auf der einen Seite stehen könnte und die Volksverhetzung der NS-Propaganda auf der anderen, besagter Film weder mit der einen, noch mit der anderen Seite vergleichbar ist. Ich hoffe das ist jetzt klar geworden. Diese Meinung musst Du natürlich nicht teilen.

Im übrigen interessant, dass Du so gut weißt, was zu mir passt. Ich würde mir nicht anmaßen über Deine Persönlichkeit zu spekulieren. Aber das musst Du natürlich selbst wissen.

Zitat:
Du betrachtest Rocky 4 also nicht als harmlose Unterhaltung, sondern als hetzerische Propaganda gegen ein Volk :rofl::rofl::rofl: vielleicht sollte man einfach mal die Kirche im Dorf lassen...
Im weiteren Sinne. Im engeren gegen ein System. Ganz sicher aber als Politpropaganda. Und das kann man sehen wie man möchte. Ich sehe es so, wie ich es damals erlebt habe, in der Zeit für die Zeit.

Das musst Du auch nicht teilen. Tun andere hier ja auch nicht und dagegen ist doch auch nichts zu sagen. Ich will hier niemanden bekehren, wozu sollte das auch gut sein.

Eine andere Meinung muss man deshalb aber auch nicht verlachen, wie Du es gerade tust.

Das wirkt halt in so einer Diskussion alles recht unreif auf mich. Insbesondere wenn man so darauf pocht, bestimmte Dinge nicht sagen, Namen nicht nennen zu dürfen, ist für mich ein Wald verhöhnender Smileys nicht unbedingt das Mittel erster Wahl.

Aber wir bewegen uns offenbar in unterschiedlichen Welten, in denen dieselben Worte unterschiedliche Bedeutung haben, siehe auch im folgenden.

Zitat:
Mir scheint, hier bellt gerade ein getroffener Hund ;)

Auch hier haben wir wohl unterschiedliche Auffassungen, was akzepatble Stilmittel in einer Diskussion und "Persönlichwerden" betrifft.


Zitat:
Tja, wann ich mich gemüßigt fühle einen Dialog zu beenden, darfst Du ruhig mir überlassen, Du wirst es mir nicht vorschreiben ;)

Nun ja, ich hab hier das Tuwort "vorschlagen" verwendet, das ist nicht das gleiche wie "vorschreiben". Und ich lasse die Begriffe nicht vom Zufallsgenerator auswählen, ich hab mir da schon was bei gedacht.

Es ist mir halt zu anstrengend. Es sind ja genug andere da, mit denen man sich unterhalten kann und mit denen man besser klar kommt und deren Sprache man versteht. Falls Du Spaß daran hast, will ich Dich natürlich nicht hindern, aber ich hab halt einfach genug davon.
Geschrieben: 06 Sep 2016 09:10

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Bei Schindlers Liste ist es zudem gar nicht mal Fiennes, der ein fiktiver Charakter ist und ebenfalls dem amerikanischen Nazi-Stereotype entspricht, aber auch das Ende mit Schindlers Zusammenbruch, es waren nicht genug....da wird nämlich auch ein Herr Schindler ein Stück weit verherrlicht.

Ja, ich finde auch das war alles ein bisschen viel. Aber das ist eben die Suche nach gut und böse.

Zitat:
Aber ansich stimme ich Dir zu. Spielberg ist ein Unterhaltungsfilmer, der aber anspruchsvolle Themen unterhaltend, mal moralisch angehaucht einem großen Puplikum zugänglich machen kann.

Ja, insbesondere einem Publikum, dem es sonst entgangen wäre. Das unterscheidet solche Filme natürlich von so Streifen wie "Das weiße Band", die (so vermute ich) in erster Linie von einem Publikum gesehen werden, das sich dem schon einigermaßen bewusst ist.

Und um das Publikum zu erreichen, muss man halt Kompromisse machen.
Geschrieben: 06 Sep 2016 13:29

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@Brathering,Enzo: Jungs,kommt wieder runter. Soweit ich das hier mit bekommen habe,seid ihr beide gute Film Fans,echte Film Fans,die auch Ahnung von der Sache haben.. Wenn es um Filme geht,wird es immer Differenzen,und unterschiedliche Meinungen geben. Trotzdem kein Grund um nicht friedlich miteinander umzugehen.
Geschrieben: 06 Sep 2016 13:36

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Zitat:
Zitat von hibb
Spielberg ist auch kein Anspruchsfilmemacher, schon gar nicht Arthouse. Er hat ein Gespür dafür komplexe und ernstere Themen für ein Massepublikum aufzubereiten. Bei Schindlers Liste hat er auch die fiktive Figur von Ralph Fiennes reingeschrieben, damit der Zuschauer einen klaren Hauptantagonisten hat. So hat der Zuschauer auch wieder eindeutige Gut- und Böse-Figuren, an den er sich orientieren kann.
Ich mag zwar München, aber hier wurden auch viele Hintergründe vereinfacht und zu gunsten der Unterhaltung viele Thriller-Elemente eingefügt, um die Spannung hoch zu halten.

Ich finde mit zwei Filmen kommt er(Spielberg) Arthaus ziemlich nahe;-für meinen Geschmack natürlich-ein mal; "Cach me if you can", und ein mal "Künstliche Intelligenz"; diese zwei Filme halte ich inhaltlich für seine besten Filme,die er je gedreht hat. Ich finde sie äußerst anspruchsvoll; wo die Kunst dem Kommerz gegenüber auf jeden Fall die Nase vorn hat.
Geschrieben: 06 Sep 2016 20:16

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Also Catch Me If You Can hat für mich kaum was mit Arthouse zu tun. Da wird eine wahre wahre Begebenheit (wohl äußerst lose) sehr massenverträglich mit viel Humor und hohen Tempo erzählt. Ich mag ihn, würde ihn aber eher der seichten Unterhaltung zuordnen.

Mit A.I. habe ich so meine Probleme. Ich mag zwar die Thematik mit künstlichen Intelligenzen und ob diese auch ein Recht auf Leben haben, wenn man ihnen schon menschliche Gefühle und Leidempfinden mit auf dem Weg gegeben hat. Dennoch ist der mir zu bunt und abgespaced. Spielberg legt auch irgendwann den Fokus auf die Flucht vor dem System um damit der Film etwas reißerischer zu gestalten. Hab den Filme aber erst Jahre später gesehen, vielleicht hätte ich den bei Erscheinen auch anders wahrgenommen. Das Thema ist ja gerade wieder topaktuell in Hollywood (Her, Ex_Machina, Blade Runner 2, Chappie) und im Vergleich zieht Spielberg da einfach den Kürzeren. Ist aber auch unfair, weil A.I. schon ein bissel älter ist.
Geschrieben: 06 Sep 2016 20:44

Crixus91

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@ Hibb

Wo war Ralph Fiennes Rolle in Schindlers Liste denn fiktiv? Amon Göth gab es doch tatsächlich und er war tatsähclich ein abartiger und mordlustiger Sadist. Ich sehe da in keiner Hinsicht einen fiktiven Hauptantagonisten. Natürlich hatten vermutlich alle KZ-Aufseher die gleiche menschenverachtende Gurndeinstellung. Tortzdem fallen besonders "kranke" Individuen einfach auf. In Buchenwald ist es Martin Sommer und in Plazsow nunmal Amon Göth.
Zudem finde ich auch nicht, dass Schindler in irgendeine Weise verherrlicht dargestellt wird. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich mit Oskar Schindler vor dem Film wenig beschäftigt und war am Anfang schockiert, was für ein oberflächlicher und gleichgültiger Playboy er war. Ich will damit keine Kritik an seiner Persönlichkeit äußern. Ganz im Gegenteil. Seine Entwicklung war extrem realistisch, gerade weil er zu keinem Zeitpunkt verheerlicht oder entmenschlicht wird. Am Ende erkennt er vor der Ringübergabe ja sogar seine eigenen Fehler und ihm wird bewusst wieviel Leben er mehr hätte retten können wenn er auf sein Auto und seine Statussymbole verzichtet hätte. Ich fand das menschlich und sehr bewegend. Eine Verheerlichung sehe ich hier nicht.


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