Beamer/Leinwand 21:9

Gestartet: 20 Aug 2009 13:08 - 67 Antworten

#11

Geschrieben: 20 Okt 2009 15:49

desimu

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Zitat:

Zitat von Affenkopp

Also für mich kein Kaufargument, da es immer ganz normale Beamer mit nem 16:9 Panel sind.
Sony 8z.B. Sony VW60) und JVC (z.B. HD350) haben die Option für natives 21:9 mit Vorsatzlinse übrigens auch.
Um wahres 21:9 zu realisieren brauchst du ne Isco-Vorsatzlinse und diese kostet mal eben über 1000 Euro... ;)

Hol dir nen normalen 16:9 Beamer und Leinwand und maskiere entsprechend! 16:9 Filme (solls ja auch noch geben :) ) sind auf einer 21:9 Leinwand auch wieder Murks...

PS: Es gibt auch viele Filme die nur fast 21:9 sind und mal ein paar Zeilen mehr oder weniger haben.
Das fällt mir immer auf, wenn ich meine Leinwand und Beamer perfekt für einen Film eingestellt habe und beim nächsten passts nicht mehr ganz genau. :(

wenn man mit dem "Panasonic PT AE 3000" ein 19:9 bild auf ner 21:9 leinwand darstellt, bleiben doch die ungenutzten teile schwarz (unbeleuchtet)!
und wenn die wand hinter der leinwand auch schwarz ist, fällt dass doch nicht mehr auf - oder???

hat denn jmd. schon erfahrung mit dieseem beamer gemacht?
brauch ich dafür auch zusätzlich eine vorsatztlinse; geht das nicht über den optischen zoom !?!?!? :eek:

#12

Geschrieben: 20 Okt 2009 15:57

flash77

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Beim Pana 3000 braucht man keine Vorsatzlinse, so weit ich weiß... der zoomt das aber auch nur auf - es ist also kein richtiges anamorphes 21:9 Bild, wie man es mit einer Linse erreicht!

Der Pana ist auch einer meiner Favoriten, für meinen Beamerkauf Anfang 2010!

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#13

Geschrieben: 20 Okt 2009 17:49

Gast

Zitat:

Zitat von desimu;739738

wenn man mit dem "Panasonic PT AE 3000" ein 19:9 bild auf ner 21:9 leinwand darstellt, bleiben doch die ungenutzten teile schwarz (unbeleuchtet)!

Zitat:

Zitat von desimu

und wenn die wand hinter der leinwand auch schwarz ist, fällt dass doch nicht mehr auf - oder???

hat denn jmd. schon erfahrung mit dieseem beamer gemacht?
brauch ich dafür auch zusätzlich eine vorsatztlinse; geht das nicht über den optischen zoom !?!?!? :eek:

welches Leinwandformat für welchen Einsatzzweck zur Anwendung kommt, sollte man vor allem von den Räumlichen Gegebenheiten, dem zum Einsatz kommenden Beamer und seinen persönlichen Präferenzen abhängig machen. Heimkino-Projektoren verwenden intern meist ein 16:9-Panel. Ergo, wird eine Filmquelle die im 21:9 Format vorliegt, bei einer 16:9 Leinwand mit schwarzen Balken dargestellt. Ähnlich verhält es sich bei einer 21:9 Leinwand, hier wären nach dem 'herunterziehen' des 16:9 (1,78:1 / 1,85:1) Materials die schwarzen Balken eben links und rechts. Man hat also bei 16:9 Filmmaterial unter Verwendung einer 21:9 Leinwand zusätzliches Zoomdoing. Kommt keine Vorsatzlinse (Anamorphot) zum Einsatz, wird es also immer schwarze Balken geben. Der Vorteil eines Anamorphoten (zB. Schneider,ISCO), läge vor allem in der Nutzung des kompletten Panelpotenzials und wenn gewünscht bzw. benötigt in einer geringeren Projektionsdistanz in Relation zum Projektorbild. Dem gegenüber steht der hohe Anschaffungspreis und die geringere Beamermodellauswahl da nicht alle Proki’s den Einsatz einer Vorsatzlinse erlauben.

hier mal ein paar Anhaltspunkte zur Cinemascope Leinwand:

PRO Cinemascope - Leinwand

Große Leinwandbreiten auch bei geringer Raumhöhe (Keller usw.) möglich.
bei Zuspielung von 21:9 Material und einer ‚dunklen Rückwand’ ist keine manuelle oder motorisierte Maskierung nötig
bei 16:9 Material recht einfache Maskierung, Rechts und Links der LW
Center Boxen wandern in Richtung der Bildmitte, dadurch etwas bessere Sprachverständlichkeit und Ortbarkeit
Frontboxen wandern weiter nach Außen - Stereoeffekt
Kinofilme im 21:9 Format wirken großflächiger und kommen dem menschlichen Sichtfeld entgegen. (Panoramaeffekt)

KONTRA Cinemascope - Leinwand

bei 16:9 Material kleineres Bild
wenn der Proki keine Formatspeicherung erlaubt, muss bei 16:9 Material immer heruntergezoomt werde
Untertitel, verlieren sich im Cash (Wand), aktuell lässt sich das meines Wissens nur mit einigen Philips BD-Playern korrigieren
bei einer ‚hellen Rückwand’ sind die ‚schwarzen Balken’ sichtbar.

Gruß,
Sabunim

#14

Geschrieben: 20 Okt 2009 18:07

Gast

Zitat:

Beim Pana 3000 braucht man keine Vorsatzlinse, so weit ich weiß... der zoomt das aber auch nur auf - es ist also kein richtiges anamorphes 21:9 Bild, wie man es mit einer Linse erreicht!

genau so ist es :thumb:!

#15

Geschrieben: 27 Okt 2009 12:54

Tracer

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Der Mist ist einfach der, dass die Filme nie genau im 16:9 oder 21:9 vorliegen, oft sind sie sogar in der Position auch noch verschoben, so dass man jedes Mal neu anpassen muss.
Das ist einfach Scheixxxe! Und nervt mich gerade tierisch bei der Auswahl meiner Komponenten!
Mittlerweile bin ich wieder bei einer 16:9 LW mit horizontaler variabler Maskierung gelandet! Da die seitliche Maskierung nicht flexibel genug ist.

#16

Geschrieben: 27 Okt 2009 13:31

flash77

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@Sabunim: Danke für deine Ausführung!

Ich würde schon am allerliebsten zu einer 21:9 Weinwand greifen - das ist für mich einfach echtes Kino! Allerdings wäre ich eher in der Breite, als in der Höhe begrenzt, wenn ich mir eine Leinwand zulege... deshalb wirds wohl eher eine 16:9 Leinwand (maximal 2 m breit) mit Maskierung oben und unten!

#17

Geschrieben: 27 Okt 2009 13:42

Panini

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weiss jemand wos ne günstige 21:9 leinwand gibt?

selber basteln hab ich im mom keine zeit/lust :-P

Mein Kellerkino

#18

Geschrieben: 27 Okt 2009 14:00

Gast

Zitat:

Zitat von Tracer

Genau deswegen bleibe ich bei 16:9, da lassen sich die Schwankungen der Positionen der horizontalen Balken schnell mal ausgleichen, was man bei einer 21:9 Leinwand nicht machen kann und es entfällt das Zoomdoing. Einmal Beamer einrichten und dann nur noch die H-Maskierung anpassen, done!

#19

Geschrieben: 27 Okt 2009 15:03

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Wegen der horizontalen Positon gibts doch nen Lensshift, mit dem man das ausgleichen kann oder ist das falsch?

#20

Geschrieben: 27 Okt 2009 18:48

Gast

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