Man könnte auch den örtlichen Fachhandel besuchen, dort arbeiten sogar Menschen mit denen man reden Kann...:D

Falls Du das auf meinen Beitrag beziehst versteh ich nicht, warum man das ins lächerliche ziehen muß :rolleyes:. Außerdem sind Wasserpflanzen im Fachhandel wesentlich teurer als im Internet. Man kann vorher nicht wissen, das eine Person, die die Pflanzen privat verkauft, weniger einpackt als angegeben wurde und sich dann noch am Porto bereichert und die billigste Verpackung nimmt, obwohl man für gute Verpackung und entsprechendes Porto bezahlt hat.

Eben ist mir nen Monsters Inc. FS Steelbook für ~21€ durch die Lappen gegangen, weil fucking ebay mich ausgeloggt hat kurz bevor ich bieten wollte - HASS! :mad::mad::mad:

Ich sehe zwar nichts wo ich es ins lächerliche gezogen hätte...
Klar sind Produkte imFachandwl teurer, selbiger beschäftigt aber auch wesentlich mehr Mitarbeiter.

Herzliches Beileid! :sad:

...

Oder sollte ich eher sagen: 'Willkommen in der wunderbaren Welt der Computer!' :p

Sowas ist mir auch schon mal passiert, hehe

Hehe...ja, ich verschicke oft Sachen nach AU und denke ich weiß wie ich "sicher" verpacke. Natürlich kann alles kaputt gehen und beschädigt werden, bei internationalem Versand sowieso.

Der Ärger besteht meinerseits nur, weil wie expliziten Maxibrief Versand vereinbart hatten. Ich bin nun zum zweiten mal auf die Nase gefallen und möchte eigentlich lediglich jeden darauf hinweisen, dass es natürlich immer ein Risiko ist unversicherten Versand zu wählen. Wenn man sich dessen bewusst ist, dann passt es ;)
Denn wenn dann ein völlig zerdelltes Steelbook ankommt, dann ist das PECH.

Wenn es gar nicht ankommt, dann auch! :cool:

Ich jedenfalls verschicke niemals ein Steelbook im LUPO. Meine minimale Versandart (auch für SB's) ist der Maxibrief. Und da steht dann immer....unversichert ;)

So, genug des Ärgers....Shooter habe ich meiner 18jährigen Nichte geschenkt. Sie hat sogar das völlig zerdellte Steelbook angenommen :rofl:

das wirklich schlimme an dieser geschicht ist,das sich leute als "steeljunkie" bezeichen,um die fragilität dieser stücke eigentlich wissen müssten und dann eine dermassene verpackung wählen,wo beschädigungen vorprogrammiert sind.
ich für mein teil würde da etwas unterstellen,was ich hier aber nicht schreiben möchte....

Der name "Steelbook" ist seit jeh her ein schlechter Witz.
Herstellern von jedweden Waren versucht man mit Gesetzen beizukommen, dass sie genau draufschreiben was drin ist. Das Verpackungsmaterial und deren Beschreibung nicht irreführend sei.

Aber schnödes, recyceltes Altblech darf als "Steelbook" verkloppt werden. :D
Dabei sind die Dinger kaum schwerer als die Plaste-Amaray-Verpackung.

Deswegen müssen sich die Besitzer derartiger Fakes auch immer einen irren Stress um jede kleine Delle bei den Blechkisten machen. Bei echten "Steelbooks" wäre sowas kein Thema.

Schön sind solche Dellen auch leider nicht bei den "Steelbooks", aber sie sind eben auch ziemlich billig hergestellt. Mein erstes Steel war "Sweeney Todd" in der UK-Version. Das sieht eigentlich edel aus, aber nachdem ich es zweimal geöffnet habe, lässt es sich nicht mehr korrekt schliessen. Es ist irgendwie ausgeleihert. Und das ist bei einigen Steels der Fall. Also kaufen, ins Regal stellen und bloss nicht aufmachen, dann halten die Dinger wohl länger ;).

Komisch wirds wenn auch noch der Film eine Delle hat :D