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Anleitung zum Bau von optisch hochwertigen Lautsprecherkabeln

Gestartet: 25 Juli 2009 19:34 - 389 Antworten

Geschrieben: 18 Okt 2011 19:24

Lanovar

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Zitat:
Zitat von ENCOM
Bei Bi Wiring ( Dualverkabelung )
Du gehst eben mit 2 Endtufen auf einen Lautsprecher, anstatt mit einer.
Die Brücken am LS werden entfernt.

Bei Bi Wiring Kabel liegen einfach gesagt in einem " Schlauch " 2 Paar Kabel.
Meist auch gekennzeichnet.

ENCOM

Das ist Bi-Amping. ;)
Bi-Wiring ist eine Endstufe, aber ohne Kabelbrücken. Die werden durch ein 2. Kabel vom AVR zur Box ersetzt.
Edit: Oder wie Encom sagt: 2 Kabel in einem Schlauch. :D Ich kann es auch nicht besser beschreiben. :rofl:
Da geht's lang - Klick mich:

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Geschrieben: 18 Okt 2011 19:26

ENCOM

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Zitat:
Zitat von Lanovar
Das ist Bi-Amping. ;)
Bi-Wiring ist eine Endstufe, aber ohne Kabelbrücken. Die werden durch ein 2. Kabel vom AVR zur Box ersetzt.

Ok habe nachgelesen :D Hast recht.
Lesen bildet ab und an :thumb:


Wobei die Logik mir da nicht klar ist.
Bi Amping. Einen LS mit 2 Endstufen ansteuern.

Wenn ich aber bei meinem auf diesen Modus umschalte steure ich doch auch
mit 2 Endstufen 1 LS, nur dass ich eben die Frequenzweiche mit 2 Kabelpaaren
ansteure. Ist das der Unterschied dann ? Kann ich ja bei der ersten Methode auch.

ENCOM
Geschrieben: 18 Okt 2011 19:29

std

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nein ENCOM

beim Bi-Wiring gehe ich von einem Ausgang auf 2 Eingänge
Was du meinst ist Bi-Amping
Scheidet hier aber aus da ich die Endstufen für 7.1 nutze

Wenn ich die rechnung von Cinema Architekt so lese komme ich mit fertig konfektionierten Sommer Meridian günstiger weg
Geschrieben: 18 Okt 2011 19:33

std

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Zitat:
nur dass ich eben die Frequenzweiche mit 2 Kabelpaaren
ansteure. Ist das der Unterschied dann ? Kann ich ja bei der erstenb Methode auch.

wenn die Anschlüsse am Lautsprecher kein Fake sind steuerst du ja Hochtöner und TMT (bzw bass) je mit einer Endstufe an. So kann der Bass den Hochton nicht beeinfussen

Bei separaten Endstufen (also in getrennten Gehäusen) hast du dazu noch den Vorteil des zusätzlichen Netzteils, und so mehr Leistung zur Verfügung
Geschrieben: 18 Okt 2011 19:40

ENCOM

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Danke Stefan

Das war genau die Aussage die ich brauchte. :thumb:

Bekommst trotzdem nur 1 Danke, du Dankeleecher :D Edit und so

Danke

ENCOM
Geschrieben: 18 Okt 2011 19:47

std

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wenns hier abgeht wie in nem Chat poste ich auf separate Beiträge lieber extra. Sonst geht was unter und hinterher muss ich wieder ein Post dranhängen "siehe Edit im vorigen Post"
Geschrieben: 18 Okt 2011 19:59

ENCOM

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Zitat:
Zitat von std
wenns hier abgeht wie in nem Chat poste ich auf separate Beiträge lieber extra. Sonst geht was unter und hinterher muss ich wieder ein Post dranhängen "siehe Edit im vorigen Post"


1.) Bin ich froh, dass es im technischen Bereich so locker und nett zugeht.
2.) Ist mir das schon klar und war auch n Späschen :D


ENCOM
Geschrieben: 18 Okt 2011 20:16

cinema architekt

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Hier mal was aus Wikipedia:

"Bi-amping, nicht zu verwechseln mit Bi-Wiring, bezeichnet die Technik, einen Lautsprecher von zwei Endstufen betreiben zu lassen."


"Dazu muss der Lautsprecher ein Terminal bieten, an dem sich zwei Lautsprecherkabel anbringen lassen: Die beiden Endstufen werden jeweils mit einem eigenen Kabel mit dem Lautsprecher verbunden. Typischerweise treibt eine Endstufe dabei den Hoch-Mitteltonbereich, die andere den Tieftonbereich an.
Weiterhin muss auch der Verstärker/Receiver Bi-amping-fähig sein. Bei modernen 7.1-Receivern besteht häufig die Möglichkeit, statt der Surround-Back-Kanäle die Endstufen für die Front-Lautsprecher im Bi-Amping Betrieb zu nutzen (dann als 5.1-System)."


"Vorteile dieser Technik ist zum einen der Leistungszuwachs bzw. Leistungsreserve durch die Verwendung zweier Endstufen pro Lautsprecherbox, zum anderen bei einigen Lautsprecherboxen die mögliche Umgehung der eingebauten passiven Frequenzweiche. Die Abstimmung einer aktiven Weiche erfordert aber einiges an Erfahrung und eigentlich auch Messhilfsmittel. Insgesamt kombiniert es die Vorteile von Bi-Wiring mit Leistungsgewinn bzw. verzerrungsärmerem Verhalten der Leistungsverstärker."

"Unter Bi-Wiring (dt.: Doppelverdrahtung) versteht man das Betreiben eines Lautsprechers mit zwei getrennten Lautsprecherkabeln für den Tiefton- und den Mittel-Hochton-Zweig des Lautsprechers an einem Voll- oder Endverstärker. Dazu muss der Lautsprecher in der Lage sein, die Hoch-/Mittelton-Chassis und das Basschassis getrennt anzusteuern, also getrennte Eingangsbuchsen für den Tiefton- und den Mittel-Hochton-Zweig der Frequenzweiche aufweisen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-amping

http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-Wiring
Geschrieben: 18 Okt 2011 20:45

Crazy-Horse

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Zitat:
Zitat von cinema architekt
"Vorteile dieser Technik ist zum einen der Leistungszuwachs bzw. Leistungsreserve durch die Verwendung zweier Endstufen pro Lautsprecherbox
Das gibt aber nicht wenn die Endstufen vom gleichen Netzteil versorgt werden, denn das limitiert in den meisten Fällen die Leistung.
Bei einem spielzeug AVR wie fast alle ihn hier haben (nix Ringkern usw.) bringt das also eher auf dem Papier Vorteile.
Wichtiges zum Lautsprecherkauf!
Auch Schrott kann teuer sein.
Wer billig kauft, kauft zweimal.
Scheiß Aufstellung = scheiß Sound!
Geschrieben: 18 Okt 2011 20:51

std

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naja

die gegenseitige Beeinflussung von Bass auf Höhen vermeidet man damit auch


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