Und jetzt die Schuld auf irgendwelche Chipsätze zu schieben, ist ja
echt ein Witz. Offensichtlich gibt es ja wohl jede Menge Filme, die
keine Probleme machen. Dann muss man eben einen Film so
konzipieren, dass er auf alle gängigen Chipsätzen läuft, das
scheint ja rein technisch nicht das Problem zu sein.
Wenn man dann entweder um Geld zu sparen irgendwelche
Billiglösungen verwendet oder mit Techniken arbeitet, die bekannter
maßen nicht miteinander harmonieren (Stichwort Dolby Digital TrueHD
+ Seamless Brunching) oder sich selbst mit seinen immer neuen
Kopierschutzfunktionen selbst ein Bein stellt, ist ja wohl selbst
Schuld, wenn die Datenträger in Mengen zurück gegeben werden.
Wirklich letztendlich (bzw. offiziell) geklärt ist ja nicht, wo bei
"Total Recall" die Probleme her kommen, aber verantwortlich ist
Warner, nicht die Hersteller der Player mit Ihren Chipsätzen.
YODA: Dunkel die andere Seite ist, sehr
dunkel
OBIWAN: Mecker nicht, Du hast Deinen Toast selber verbrennen
lassen!