Die Alternative wäre das digitale Glattbügeln des Filmkorns... Oder
weglassen des künstlichen.
Neue Filme....
Oft mit digitalen Anteilen gedreht, wird immer noch sehr viel
analoger Anteil verwendet.
Um es zu harmonisieren, scaliert man den digitalen Teil oft hoch
von 2-3k auf 4k, und den analogen Teil runter.
Eingefügte Filmkorns, gerade bei rein digital aufgenommenen
Mischungen im Film werden auch gerne so kaschiert, um das Bild
einheitlicher zu gestalten.
Die alten Filme hatten mit Physik und Chemie zu
kämpfen.
Bei Aufnahmen mit viel oder wenig Licht hatte die Entwicklung
Probleme.... und altes Filmmaterial hat über Jahrzehnte schlicht
auch gelitten.
Neu gescannt hat man zwar die Schärfe, aber auch oft die Fehler des
alten Materials, dass nicht immer pfleglich aufbewahrt
wurde.
Bügelt man das glatt, wird auch die Schärfe des Bildes
zers[ört.
Also eine Gratwanderung.
Einzelfehler, Flecken im Bild auf der Filmrolle, kann man dagegen
einfach retuschieren.
Ich erinnere mich noch an alte Zeiten, in denen im Sommerprogramm
im Kino Klassiker gezeigt wurden.
Totales Chaos ab und an, wenn es ein durchgenudeltes, schon
mehrfach repariert Exemplar einer Kopie war :))))
Filmkorn ist oft zu sehen... kann aber selbst bei neuen Filmen
vorkommen... Übrigens gerne verwechselt mit Einflüssen diverser
digitaler Spielzeuge der TVs, die an Bord sind.
Oder schlicht Überschärfen durch Justierung.
Quellen gibt es zu viele.
Filmkorn... Ja Bitte... Solange nur der Film die Quelle ist.
Nettigkeiten sind ein Symptom. (Dr. House)
CHAOS
4k- und Steeljunkie