Zitat:
Zitat von Inkognito
nur leider triffst du mit so einer aktion nicht das
Familienministerium sondern den Händler oder den Hersteller. Ich
denke mal, dass dies der falsche Weg ist, damit trifft man wie bei
den meisten Streiks oder Boykotts die falschen. die dafür
verantwortlich sind, lachen darüber.
Jein.
So ein Boykott ist die Einzige Möglichkeit etwas zu bewirken.
Petitionen, etc. bringen es nicht, also muss man an anderer Stelle
den Hebel ansätzen.
Wendecover z.B. sind erlaubt, aber nur wenige Labels nutzen dies
konsequent.
Deswegen würde da ein Boykott schon mal dazu führen das es mehr
Wendecover gibt, was allein in der entscheidung der labels liegt,
erlaubt sind sie ja.
Weiter haben die Labels die Macht das sich Dinge am Gesetzt ändern,
sie müssen sich nur genügend dagegen wehren.
Das gesetzt lässt sich sicher nicht abschaffen, aber weiter
aufweichen, bezüglich Sondereditionen, etc. Die labels verdienen
Millionen mit DVDs und Blu-rays und auch wenn Sonderedietionen
einen kleineren Marktanteil einnehmen sind ihre Einnahmen auch
wichtig.
Wenn die Labels wollten könnten sie das Gesetzt weiter
aufweichen(wenn es das icht schon ohne unsere Kenntniss ist).
Wir haben jetzt eine andere Familienministerin und die Labels haben
sich bisher kaum gewehrt.
Wenn sie ernsthaft was ändern wollen wird das auch geändert.
In der Politik zählt Geld .
Und das haben die labels.
Siwe können auf verschiedenste Art Druck ausüben, einer ist das
Lobbying(was überall funktioniert bei schwerwiegenderen Gesetzen,
wiso auch nicht hier ?).
Ich wette dann lachen die Verandwortlichen sicher nicht mehr.
Mit so einem Boykott würde man sicher nicht die Falschen
treffen.
Denn die Millionen machen die Labels mit uns Konsumenten, dann wäre
es nicht zuviel verlangt flächendeckend Wendecover zu machen und
weitere Alterativlösungen durchzuboxen.
Einige wie Sony sind ja schon daran, also kann man wenn man will
auch dem Flatschen umgehen.