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Indiana Jones and the Dial of Destiny (Harrison Ford, Mads Mikkelsen, Phoebe Waller-Bridge, Antonio Banderas; Regie: James Mangold; 29.06.2023)

Gestartet: 17 Juni 2009 00:06 - 1957 Antworten

Geschrieben: 16 Mai 2016 13:32

McFly

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Ich muss gestehen das Du mit dem Ansatz nicht falsch liegst. Ja, Indy IV fiel ab gegenüber den Vorgängern, aber war exakt im Stil der Vorgänger gehalten und es fiel nur deshalb als Anachronismus auf weil sich die Sehgewohnheiten so stark verändert haben meiner Meinung nach. Man kann von interdimensionalen Wesen halten was man will, für mich wurde ja bekanntlich der Ton getroffen.
Was mein von Dir genutztes Zitat betrifft, nun ja, mit der Demontage meinte ich das es mir lieber ist das ein junger Mann die Rolle übernimmt, als das ich so einen alten Tattergreis die Peitsche schwingen sehe. So demontiert man eine Legende. Nicht mit einem Remake, im besten Fall hebt dieses das Original noch hervor. Aber wenn die alten Herren nicht wie ein Eastwood oder ein Connery lernen wann Schluss ist, dann machen die sich lächerlich, siehe den Held meiner Jugend Schwarzenegger in Expendables. Klar ist er noch fit für sein Alter und da muss ich erstmal hinkommen, aber ich finde ihn einfach unglaubwürdig. Fand Fords Auftritt in Star Wars in der Rolle seines Lebens schon Grenzwertig.
Auch hast Du recht was die Schnelllebigkeit angeht. So sehr ich die von Dir genannten Filme auch schätze, aber wahre Fanbases gibt es darum kaum. Das kann ich nicht wegargumentieren und will ich auch gar nicht. Es redet aber heute auch kaum noch einer über die Vögel, Fenster zum Hof und trotzdem haben die die Filmlandschaft beeinflusst und District 9 und Cloverfield waren zwar gehypte Filme, aber trotzdem ein Stückweit wegweisend.
Aber der Markt verändert sich nun mal und durch den exzessiven Informationsfluss aus dem Internet ist es heutzutage auch schwer was neues zu bringen oder noch zu überraschen, weil dann wieder das Geld eine Rolle spielt. Wenn ein kleiner feiner Film wie zB SAW, Insidious oder halt the Conjuring Erfolg hat, dann wird das Ding totgemolken, weil es eine sichere Bank ist. Aber hier beginnt der Teufelskreis. Denn jeder will gerne mehr von seinen Helden sehen und ist bereit noch einmal Geld dafür auszugeben, also setzt man auf das sichere Pferd. Mag es bei Comicserien noch einigermassen funktionieren, so ist es doch bei "normalen" Filmen eher so das spätestens ab der zweiten Fortsetzung Langeweile empfindet. Ist auf alle Fälle ein schwieriges Thema und gleich eher einem Tanz auf der Rasierklinge meiner Meinung nach. Nur ich bin wesentlich offener was viele Dinge angeht. Und ich kann sogar Deine Meinung bezüglich vieler Dinge verstehen, aber das ist halt auch nur möglich weil wir uns persönlich kennen und uns austauschen konnten in entspannter Atmosphäre.
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Geschrieben: 16 Mai 2016 13:57

QuantumStorm

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Zitat von McFly
Ich muss gestehen das Du mit dem Ansatz nicht falsch liegst. Ja, Indy IV fiel ab gegenüber den Vorgängern, aber war exakt im Stil der Vorgänger gehalten und es fiel nur deshalb als Anachronismus auf weil sich die Sehgewohnheiten so stark verändert haben meiner Meinung nach. Man kann von interdimensionalen Wesen halten was man will, für mich wurde ja bekanntlich der Ton getroffen.
Ich gebe Dir in der Hinsicht Recht, dass der Film versucht hat, den Stil bei zu behalten (Timing, Setting, etc.).
Jedoch hat er gerade mit dem Element der interdimensionalen Wesen den Stil von Indi verlassen. Bei allen anderen Filmen, waren es "irdische" Phänomene, bei diesem hier musste sich wieder E.T. bedient werden. Ein Stilbruch, der nicht gut ankam (nicht nur bei mir).
Zitat:
Zitat von McFly
Was mein von Dir genutztes Zitat betrifft, nun ja, mit der Demontage meinte ich das es mir lieber ist das ein junger Mann die Rolle übernimmt, als das ich so einen alten Tattergreis die Peitsche schwingen sehe.
Dann habe ich Dich in der Hinsicht (teilweise) falsch verstanden.
Zitat:
Zitat von McFly
So demontiert man eine Legende. Nicht mit einem Remake, im besten Fall hebt dieses das Original noch hervor. Aber wenn die alten Herren nicht wie ein Eastwood oder ein Connery lernen wann Schluss ist, dann machen die sich lächerlich, siehe den Held meiner Jugend Schwarzenegger in Expendables. Klar ist er noch fit für sein Alter und da muss ich erstmal hinkommen, aber ich finde ihn einfach unglaubwürdig. Fand Fords Auftritt in Star Wars in der Rolle seines Lebens schon Grenzwertig.
Ich für meinen Teil würde mir jedoch lieber ein letztes mal den "alten Tattergreis" anschauen (Professoren für Geschichte sollten doch nicht jung sein ;)), als so ein 20-Jährigen, den ich den Prof nun erst Recht nicht abnehme.
Die Formate von "Young indiana Jones" waren ja auch nicht so erfolgreich, dass sie nun im TV rauf und runter gespielt werden (wollen wohl doch nicht soviele sehen).
Zitat:
Zitat von McFly
Auch hast Du recht was die Schnelllebigkeit angeht. So sehr ich die von Dir genannten Filme auch schätze, aber wahre Fanbases gibt es darum kaum. Das kann ich nicht wegargumentieren und will ich auch gar nicht. Es redet aber heute auch kaum noch einer über die Vögel, Fenster zum Hof und trotzdem haben die die Filmlandschaft beeinflusst und District 9 und Cloverfield waren zwar gehypte Filme, aber trotzdem ein Stückweit wegweisend.
Hm, und in welcher Form waren die beiden Filme Wegweisend?
Zitat:
Zitat von McFly
Aber der Markt verändert sich nun mal und durch den exzessiven Informationsfluss aus dem Internet ist es heutzutage auch schwer was neues zu bringen oder noch zu überraschen, weil dann wieder das Geld eine Rolle spielt. Wenn ein kleiner feiner Film wie zB SAW, Insidious oder halt the Conjuring Erfolg hat, dann wird das Ding totgemolken, weil es eine sichere Bank ist. Aber hier beginnt der Teufelskreis. Denn jeder will gerne mehr von seinen Helden sehen und ist bereit noch einmal Geld dafür auszugeben, also setzt man auf das sichere Pferd. Mag es bei Comicserien noch einigermassen funktionieren, so ist es doch bei "normalen" Filmen eher so das spätestens ab der zweiten Fortsetzung Langeweile empfindet. Ist auf alle Fälle ein schwieriges Thema und gleich eher einem Tanz auf der Rasierklinge meiner Meinung nach. Nur ich bin wesentlich offener was viele Dinge angeht. Und ich kann sogar Deine Meinung bezüglich vieler Dinge verstehen, aber das ist halt auch nur möglich weil wir uns persönlich kennen und uns austauschen konnten in entspannter Atmosphäre.
Nun, wir kennen uns ja auch schon lange genug :D ;)
Ich finde, es kommt auf den Stoff drauf an, ob man einen Film über mehr als 2 Film-Folgen interessant gestalten kann.
Aber ich gebe Dir Recht, wenn Du sagst, das dies schwierig sein kann.
Gruß von QuantumStorm
"Man kann einen guten Film 3x sehen, aber muss ihn nicht 3x drehen!" --- "Irgendein Multiversum wirds schon richten"
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Geschrieben: 16 Mai 2016 14:08

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So so, Bundeslade (klarer Gottesbezug), Sekten und der heilige Gral (ein weiterer Gottesbezug) sind also irdischer und Bodenständiger. Man könnte jetzt mit den von Däniken Theorien anfangen und auch diese Vertreten und sie in einem Archäologischen Aspekt bzw Kontext rücken, dann passen sie meiner Meinung nach auch in die Indy Schiene.
Na ja einen 20 jährigen will ich auch nicht in der Rolle sehen, so in etwas wie Ford in dem ersten war. Das reicht doch schon. Dann könnten auch die von vielen vermißten Nazis wieder mitspielen...
Mir ost durchaus bewusst das viele den Film nicht gut fanden, aber ich glaube es hält sich die Waage mit den Pro und Cons an der Geschichte.
Was wegweisend war? Nun man hat bekannte Elemente genommen und sie in ein neues Gewand gepackt. District 9 finde ich gut, weil der Amtsschimmel auf einmal selber der gejagte ist. Wegweisend ist in der Tat ein ein wenig Dick, aber ich denke Du weisst was ich meine.
Genauso auch Cloverfield, die Ausgelutschte found footage Geschichte in dieses Gewand zu packen fand ich innovativ und ich sah den Film seinerzeit in den USA und wusste nix und war dementsprechend geflasht von dem Teil.
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Geschrieben: 16 Mai 2016 14:38

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Zitat von McFly
Ich muss gestehen das Du mit dem Ansatz nicht falsch liegst. Ja, Indy IV fiel ab gegenüber den Vorgängern, aber war exakt im Stil der Vorgänger gehalten und es fiel nur deshalb als Anachronismus auf weil sich die Sehgewohnheiten so stark verändert haben meiner Meinung nach.

Was das Tempo angeht hast du recht. Mein Problem beim 4. Film die CGI-Lastigkeit und der Weichzeichner-Look (der imo nicht in den ersten drei Filmen zu sehen war), durch den das Ganze noch künstlicher rüberkam. Und die Actionszenen kamen imo auch nie an die der Vorgänger ran.
Dazu ging Spielbergs Versuch, seinen Protegee Shia LaBouf zu puschen total in die Hose.
Geschrieben: 16 Mai 2016 14:49

QuantumStorm

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Zitat von McFly
So so, Bundeslade (klarer Gottesbezug), Sekten und der heilige Gral (ein weiterer Gottesbezug) sind also irdischer und Bodenständiger.
HeHe...
Ja, sind sie. Denn nehmen wir mal an, Gott wäre nur für unsere Welt da (weil wir ja nun nach der Bibel einzigartig sind), dann hätten wir einen irdischen Bezug. Nehmen wir weiterhin an, es hätte mit "Magie" zu tun (wenn man dann Gott aus dem ganzen streichen möchte), dann ist es immer noch "irdisch".

Zitat:
Zitat von McFly
Man könnte jetzt mit den von Däniken Theorien anfangen und auch diese Vertreten und sie in einem Archäologischen Aspekt bzw Kontext rücken, kann passen sie meiner Meinung nach auch in die Indy Schiene.
Nur unter dem Aspekt, das die Aliens schon viel früher hier waren und ihre Technologie hier gelassen haben.
Aber dann wären die Bundeslade, der heilige Gral und die Sakara-Steine auch Alien Technologie... Was zu keiner Zeit zur Debatte stand.
Bei Indi 1-3 stand die Magie (wenn man so will) im Mittelpunkt, bei Indi 4 der Außerirdische.
Gut, beides ein Myhtos, aber mit ganz anderen Vorzeichen.
Zitat:
Zitat von McFly
Na ja einen 20 jährigen will ich auch nicht in der Rolle sehen, so in etwas wie Ford in dem ersten war. Das reicht doch schon. Dann könnten auch die von vielen vermißten Nazis wieder mitspielen...
Mir ost durchaus bewusst das viele den Film nicht gut fanden, aber ich glaube es hält sich die Waage mit den Pro und Cons an der Geschichte.

Soviele Cons gab es an der Story (auch für mich) gar nicht. Es ist nur ein Con, was den ganzen Film kippen lässt.

Andere Frage, warum haben die das "Atlantis" Thema nicht aufgenommen? Ich denke mal, das hätten viele sehen wollen (gerade wegen Kindheitserinnerung usw.).
Aber nein, es musste ja wieder was "Bahnbrechend anderes" sein... und damit haben die sich in die Nesseln gesetzt.

Zitat:
Zitat von McFly
Was wegweisend war? Nun man hat bekannte Elemente genommen und sie in ein neues Gewand gepackt. District 9 finde ich gut, weil der Amtsschimmel auf einmal selber der gejagte ist. Wegweisend ist in der Tat ein ein wenig Dick, aber ich denke Du weisst was ich meine.
Genauso auch Cloverfield, die Ausgelutschte found footage Geschichte in dieses Gewand zu packen fand ich innovativ und ich sah den Film seinerzeit in den USA und wusste nix und war dementsprechend geflasht von dem Teil.
Ok, in dem Teil gehe ich so gut wie gar nicht konform.

Das die Regierungselemente selbst zum gejagten werden, ist spätestens seit Akte-X nicht neu. Selbst der Ansatz der Zweiklassengesellschaft (Nicht mehr weis/schwarz, sondern Mensch/Alien ist seit "Krieg der Welten" (Das Buch von 1898) nicht mehr ganz taufrisch.
Ich denke jedoch, das der Film gerade deswegen so bejubelt wurde, weil er ein "Problemthema" in ein neues Gewand gesteckt hat.
Hat mich allerdings ziemlich kalt gelassen, weil man das "Leid" einer ganzen Bevölkerungsgruppe dafür instrumentalisiert hat, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Und das noch nicht mal zum Wohle der eigentlich betroffenen, sondern zum Selbstzweck.

Bei Cloverfield war nichts innovatives dabei. Was hätte das auch sein sollen?
Die Aliens?... nö.
Die Tatsache, das wir Angegriffen werden?... nö.
Das die kleinen Aliens plötzlich auftauchten, weil sie beim Script schreiben gemerkt haben, dass das große Alien doch einen Designfehler hatte: Es konnte nicht in schmale Gänge, und es konnte nicht überall sein und somit auch keine wirkliche Gefahr für die Menschen? ... nö, so eine Combo aus Godzilla/Alien ist vielleicht nicht ganz so ein alter Hut, aber wirklich überragend fand ich das auch nicht.

Das was der Film geschafft hat, war der Kniff mit dem viralen Marketing.
In der Phase hat man den Film über bestimmte Methoden größer gemacht, als er selbst war.
Ein weiterer Aspekt (und letztendlich kann man das Hauptsächlich an einer Szene festmachen) war, das der Film andere und durchaus Reale Bilder aus den Köpfen der Zuschauer abgerufen hat: Nämlich die von 9/11, als der Kopf der Freiheitsstatue durch die Gehend geflogen ist.
Eine solche Emotion auszunutzen ist selbstverständlich ein toller Schachzug. Der wirkte aber eben nur deswegen, weil diese "Trauma" noch vorhanden war.
Sumasumarum, also eher nicht der Film, sondern die Begleitumstände waren es, die den Film zum Erfolg geführt haben.

Die Wacklkamera, war im übrigen derart exzessiv eingesetzt, das einem schlecht werden konnte, sorry, das war kein Stil-, sondern ein Kopfschmerzmittel.
Gruß von QuantumStorm
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Geschrieben: 16 Mai 2016 15:51

VincentVinyl

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So so, Bundeslade (klarer Gottesbezug), Sekten und der heilige Gral (ein weiterer Gottesbezug) sind also irdischer und Bodenständiger.

In meinen Augen war der größte Unterschied, dass in den alten Filmen, speziell bei Teil 1 und 3, Indy erstmal der "wissenschaftliche Skeptiker" geblieben ist. Er hatte Zweifel an den Legenden und der übernatürlichen Natur der Dinge. Zumal bis zum Ende eher jeweils offen blieb, ob die Artefakte wirklich magisch sind oder einfach wertvolle Museumsstücke. In Teil 4 dagegen laufen Indy und Co. den ganzen Film offen mit nem Älienschädel rum. Das ist schon ein enormer und sehr grundlegender Bruch.

Dazu kam, dass Indy 4 doch sehr deutlich viel slaptsickhafter war als alle Teile davor - zumindest empfand ich persönlich das so. Ich fand den Film dennoch nicht schlecht, aber im Vergleich mit den anderen Indy-Filmen ist er auch für mich doch mit Abstand der schlechteste.
Geschrieben: 16 Mai 2016 16:33

Chestburster

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Am tollsten finde ich, das Indy zu Brody in"Raiders" sagt,das er nicht an solchen Hokus-Pokus glaubt-obwohl er doch in"Temple"mehr als genug davon erlebt hat-und"Temple"spielt zeitlich vor"Raiders"-Boooing!

Alle vier Teile sind inhaltlich Blödsinn, aber gerade, das Indy die absurdesten Situationen überlebt hat, macht den Reiz der dreiteiligen Serie aus-Teil 4 fällt nicht nur inhaltlich, sondern auch von seiner Inszenierung qualitativ deutlich ab und ist nicht anschaubar, so schlecht ist er-da ist die Kühlschrankszene noch nicht einmal das Schlechtste an dem Werk- Übrigens lebt in"Temple" ein junger Mann noch, nachdem ihm das Herz herausgerissen wurde-ich denke, da ist die Kühlschrankszene doch noch etwas wahrscheinlicher...
Geschrieben: 16 Mai 2016 17:29

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Zitat von Chestburster
Am tollsten finde ich, das Indy zu Brody in"Raiders" sagt,das er nicht an solchen Hokus-Pokus glaubt-obwohl er doch in"Temple"mehr als genug davon erlebt hat-und"Temple"spielt zeitlich vor"Raiders"-Boooing!

Da stellt sich bei mir die Frage, was ist eigentlich aus Shorty geworden?
Mit der Kühlschrank-Szene hatte ich kein Problem, war imo genauso absurd wie mit einem Schlauchboot aus einem Flugzeug zu springen oder einen Wassertank umschmeisen und damit eine Flutwelle erzeugen.
Geschrieben: 16 Mai 2016 20:10

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Zitat von Chestburster
Am tollsten finde ich, das Indy zu Brody in"Raiders" sagt,das er nicht an solchen Hokus-Pokus glaubt-obwohl er doch in"Temple"mehr als genug davon erlebt hat-und"Temple"spielt zeitlich vor"Raiders"-Boooing!

Mit "Temple" meinst Du schon "Temple of Doom", oder?
Wie kommst Du drauf, der würde vor Raiders of the lost Ark spielen?

Im Dorf in "Temple of Doom" erwähnt Indy sogar explizit die Bundeslade ("Was ist das?" "Das ist die Bundeslade." "Sicher?" "Ganz sicher!")
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Geschrieben: 16 Mai 2016 20:27

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