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Hm, Ok, aber der Taucher würde aber nicht platzen sondern "zerquetscht" werden, da er ja Überdruck von außen erfährt. Der Astronaut hingegen Unterdruck.
Nebenbei gibt es Tiefseefische, die, wenn man sie einfängt und in einem wassergefüllten Gefäß nach oben an die Oberfläche bringt tatsächlich innerlich platzen, da zu wenig Gegendruck. Daher kam ich da drauf, daß der Astronaut innerlich platzen könnte (äußerlich eher nicht, dazu ist wohl die Haut und das Fettgewebe zu dick und stabil). Aber wenn dem nicht so ist, ists auch OK.
Wobei... wenn ein Taucher aus 10 m Tiefe zu schnell an die Oberfläche gerät, der Außendruck also zu schnell abfällt... da war doch was... mit Blutgefäßen oder so... ?
Die platzen doch dann, wenn es zu schnell geht. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann etwa ab einer Tauchtiefe von 10 m. Wobei, wenn die platzen, findet auch kein Sauerstofftransport im Blut mehr statt und dann hätten wirs ja wieder: ersticken. Wie man es dreht und wendet. You're right.
:)

Das mit dem nicht vorhandenen Medium leuchtet mir ein.

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Da fallen mir auch noch Filmgesetzte ein:

- Charaktere mit dem Namen "Eddie" sind immer zwiespältige Characktere die sich gegen den Helden wenden und sich als Bösewichte entpuppen.
(gibt nur seeeeeehhhhhrr wenige ausnahmen)

- Übergewichtige Menschen sind meist sehr Dumm oder trottelig.

- Gibt es einen Film wo mehrere Afro Amerikanische Schauspieler mitspielen, ist unter Ihnen einer der immer "DAMN" (dt. Verdammt) sagt, oder bei Action Filmen immer jemand der Angst davor hat in den Hintern geschossen zu kriegen.

- Katzen hören wie Hunde aufs Wort

- In Amerikanischen Filmen wird meist der Deutsche immer noch mit Nationalsozialismus verbunden.

- Darüber hinaus ist jeder Deutsche in Amerikanischen Filmen immer fies dreinguckend und steiff wie ein Bügelbrett.

- Wenn der Held einem entlaufendem Kriminellen oder Zeugen nachrennt, liefern die sich eine heisse verfolgungsjagd zu fuss die eigentlich nur von Marathonläufern ausgeführt werden könnte. Am ende der Verfolgung, wird "leicht" gehechelt und gut ist. Komischer weise kriegen die auch nie nen roten Kopf.

- Mafiabosse sind entweder immer am rauchen oder etwas am streicheln.

- Chinesische Kampfkunst Meister sprechen von Friede, freundlichkeit und einigkeit, sind aber meist verbittert, zurückgezogen und vorlaut.

- Jeder typ der ne Waffe findet weiss wie man schiesst.

- Am Showdown am Ende wird erstmal nach langem Kampf mit dem Bösewicht geschnattert damit dieser eine möglichkeit finden kann das Blatt zu wenden.

- Grosse Reden werden immer mit Patriotischer Musik unterlegt

- Jeder Texaner hat Kautabback im Mund und muss kurz bevor er spricht erstmal kräftig auf den Boden spucken

- Eine Waffe wird beim abfeuern richtig heiss, davon kriegt der Held aber nichts mit und kann sie nach mehrmaligen abfeuern in seine Hose stecken (hat übrigens meist nur nackten Rücken).

- Desert Eagle .50 ist eine grosskalibrige Magnum mit einem Unglaublichen Rückschlag, der Held kann die aber mit einer Hand abschiessen und verzieht nicht ein mal.

- In jedem Teeniefilm gibt es einen Verlierer der Träumt die Abschlussball Königin zu... ihr wisst schon. Das tut er dann tatsächlich am Ende noch, nichtmal zu seinem erstaunen.

- Wenn eine Gruppe von Leuten sich in Horrorfilmen zusammen tun ist mindestens einer dabei der was von Technick versteht, eine Zicke, ein Schwarzer, ein verschmitzt lächelnder Held der weiss was er tut und meist sogar noch ein Veteran.

Könnt ewig so weiter machen :rofl: Will aber natürlich nicht den Spass den anderen nehmen :thumb::D

Autos können auch nach hohen und weiten Sprüngen noch ohne Achsbruch weiterfahren.

In Amifilmen fahren die Bösen oft europäische Autos(meistens dann Mercedes), der Gute oft einen Amerikanischen Wagen.

Mal ein Off-Topic:
eine sehr gute Verarschúng der Horrorfilmklischees gibt es in dem Film "Behind the Mask".

Der ist super. :)

Schau der den Film Friday an und zähle mal mit wie oft die da Verdammt sagen ist schon häftig.

Ganz genau :rofl: Müsste man mal aber von allen 3 zusammen zählen :eek:

Hey, genau.
- und bevor der Böse erschossen/erschlagen/zerrissen wird, ist immer noch genau so viel Zeit, dass der Gute ihm einen knackigen Abschiedssatz an den Kopf wirft.

- Die Töchter eines typisch amerikanischen Filmhelden sind immer die hübschesten in ihrer Klasse, oder haben sonst irgendeine "führende Position".
- Die Söhne von Helden sind in irgendeiner Disziplin immer die besten ihrer Art oder einfach gesagt: Genies.
- Hatte der Vater oder Mutter des Filmhelden eine besondere Begabung haben es die Kinder, Enkelkinder, Urenkel auch.

ist doch logisch oder, Genies zeugen Genies:D

Der Taucher erleidet einen Deko-Unfall (Sauerstoff-Perlen bilden sich im Blut). Dies könnte natürlich auch dem Astronauten passieren, aber bevor das tödlich wird, geht ihm die Luft aus...
Du hast Recht: Die Tiefseefische platzen, allerdings lasten auf denen auch ein vielfaches des Druckes von 1 Bar.

zum Thema tauchen fällt mir was ein:

Die Filmhelden haben beim Tauchen fast unbegrenzt Luft zur Verfügung,auch ohne besonderes Training, zumindest genug Luft um jemanden aus einem ins Wasser gefallenen Auto zu retten.

Der Held kann trotz nasser Kleidung, ohne besonderen Geschwindigkeits- und Kraftverbrauch sehr lange schwimmen.

Schuhe behindern nicht beim Schwimmen.