Zitat:
Zitat von ReservoirDog
...aber mit dem Scheiss daher kommen das liegt am System und kann
nicht geändert werden kann ich nicht akzeptieren.
Den "Ärger" kann man durchaus nachvollziehen. Aber: Auch bei
anderen Firmen gibt es solche "Systemtechnischen" Probleme.
Einerseits ist das System halt so "programmiert" um vor Betrügern
zu schützen. Andererseits werden dann aber auch Kunden "verärgert",
obwohl sie nichts böses im Sinn haben. Ich vermute mal, das man
dann lieber akzeptiert, das einige Kunden "verärgert" sind (am Ende
aber doch weiter bestellen) als der Gefahr ausgesetzt zu sein, das
Betrüger das System ausnutzen.
Denn: Würde das System zulassen, das man es manuell wieder aufheben
kann, so müsste Amazon zu allen (!) Support-Mitarbeitern vollstes
Vertrauen haben. Das diese Callcenter-Mitarbeiter aber teilweise
dieses Vertrauen nicht verdient haben sollte uns allen klar sein...
(und damit meine ich nicht, das diese "Betrügerische" Gedanken
verfolgen. Nein. Eher, das diese ein "Betrügerisches" Benutzerkonto
"einfach so" wieder freigeben, bzw. die entsprechende
Adresse).
Alles in allem: Doof, aber es lässt sich nicht ändern, auch nicht
durch viel aufregen. Ich rege mich auch schon seit Jahren über
PayPal auf. Dort hatte ich damals Kontodaten in einem (alten) Konto
hinterlegt. Heute, auf einem neuen (Geschäftskonto) kann ich meine
Kontodaten nicht mehr hinterlegen, weil diese in einem alten Konto
hinterlegt waren. Auch hier gibt es KEINE (!) Möglichkeit für mich
das Konto Aktuell wieder einem Konto hinzuzufügen. Sehr ärgerlich,
aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden - es bringt
einfach nichts sich weiter aufzuregen, am Ende kann man PayPal auch
verstehen.
Zitat:
Zitat von Timber
und die Theorie dass es an den Anzahl der Vorbestellung liegt finde
ich Mumpitz. Ich hoffe echt für dich dass ihr das noch irgendwie
hinbekommt. :thumb:
Auch hier gilt: Bei genauer betrachtung kann (muss) man Amazon
verstehen, wenn es wirklich so ist. Ein System kann nicht zwischen
"Betrügern" (auch Stammkunden können irgendwann mal betrügerische
Absichten beabsichtigen) und "den guten" unterscheiden. Gewisse
"Grenzen" wird es mit Sicherheit geben (auch bei Bankeinzug gibt es
diese) und diese müssen dann halt eingehalten werden.
Bei genauer betrachtung finde ich es sogar noch relativ "kulant"
wenn Amazon anbietet, man könne ein neues Kundenkonto anlegen. Bei
meinem PayPal Beispiel ist nichtmal das möglich und somit das
eigene Konto Systemweit (und für immer) gesperrt...