Geschrieben: 03 Apr 2009 00:18
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Königreich der
Himmel:
Eine der größten Schwierigkeiten beim Beurteilen
eines monumentalen Historienfilmes ist es, die verschiedenen
Handlungsketten des Filmes in Bezug auf die Filmgeschichte
selbst, aber auch auf Ihre historisch exakte Darstellung
zu berücksichtigen. Grundsätzlich
bin ich natürlich kein Geschichtsgelehrter und dieser Film hat wohl
auch keinen Anspruch auf die bis in’s kleinste Detail korrekte
Darstellung der damaligen Wirklichkeit, wenn mir jedoch
ein Film die vergangene Zeit nicht nur näher bringen möchte,
sondern seine Handlung auch lose auf wirklich existierende
Charaktere dieser Zeit stützt, dann sollte ich
als Zuschauer ein Erlebnis erwarten können, dass die Wichtigkeit
der historischen Korrektheit in Anbetracht des ernsthaften Themas
und seiner Konzeption entsprechend umsetzt, nicht nur umreißt
... Zum einen ist Ridley Scott, und dies muss man ihm
zu Gute halten, ein großartiger Film in epischer Breite mit
exzellenten Schauwerten für den Zuschauer gelungen;
zum
anderen ist dieser Film auch noch bis in die kleinsten Nebenrollen
mit hervorragenden Schauspielern besetzt wurden, die dem Film die
notwendige Tiefe verleihen, die er braucht, um die schwergewichtige
Handlung tragen zu können.
Story:
Doch zunächst einmal: Worum geht es überhaupt
? Der Handlungsrahmen umfasst die Zeit von 1184 bis
1187 und erzählt die Geschichte des jungen Schmiedes Balian
(gespielt von Orlando Bloom). Seine Frau hat vor wenigen Tagen
Selbstmord begangen, da sie das gemeinsame Kind verloren hat und
nun hadert er mit dem Schicksal eines gebrochenen Mannes, der weder
den Weg nach vorne zu kennen scheint, noch den Schmerz der
Vergangenheitslast ertragen kann. Der Leichnam seiner Frau,
währenddessen in der Obhut kirchlicher Vertreter, allen voran eines
sich selbst bereichernden Priesters, liegt in der Vorbereitung zu
einer, durch den Selbstmord bedingten, unheiligen Beerdigung – ohne
Anerkennung auf die heiligen Sakramente. Eines Tages bekommt er
Besuch von einem Trupp Kreuzritter, von denen sich einer als sein
leiblicher Vater zu erkennen gibt und ihm anbietet, ihn nach
Jerusalem- in das „gelobte und heilige Land“ zu
begleiten... Mit diesem,
beinahe schon überfrachteten, Beginn der Geschichte, nimmt die
Handlung ihren Lauf und stößt dabei auf unzählige Filmmomente, die
den Film zu einem opulenten Machwerk avancieren lassen, jedoch vor
geschichtlichem Hintergrund gesehen, nicht das Versprechen der
Authentizität einhalten kann. Die dargestellte Zeitepoche kauft man
dem Film ohne weiteres ab – von den Requisiten, bis hin zu den
verwendeten Materialien stimmt hier einfach alles und Scott nimmt
den Zuschauer mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Unter
historisch-chronologischen Aspekten leistet sich der Film jedoch
große Freiheiten, die ihn, sofern man Wert auf geschichtliche
Korrektheit legt, zur Fiktion verkommen lassen.
Erwähnenswert ist hierbei, dass die große
Rahmenhandlung tatsächlich auf den korrekten geschichtlichen
Ereignissen beruhen, die Figuren jedoch nur lose an die tatsächlich
agierenden Chraktere dieser Zeit angelehnt sind. Damit beraubt sich
der Film zum einen seiner selbst auferlegten Authentizität, zum
anderen legt er aber den Grundstein für einen grandiosen Film, der
mit einigen historischen Schlüsselmomenten die Handlung vorantreibt
und letztlich doch eigentlich zu viele Dinge auslässt, die
historisch wichtig erscheinen. Dies ist eine der großen
Diskrepanzen, die der Film sich vorhalten lassen muss, auch wenn
wie ich finde, diese Außer-Acht-Lassung detailierter Vorgänge der
Historie nicht zum Negativen der Filmhandlung führen.
Geschichtskritiker haben Ridley Scott die
Idealisierung vieler Charaktere vorgeworfen und damit
wahrscheinlich sogar Recht, dem Zuschauer jedoch wird hier ein
requisatorisch authentisches, geschichtlich jedoch eher fiktionales
Filmerlebnis geboten, auf das man sich nun einlassen kann oder
nicht – dem Film selbst, in all seiner epischen Breite und
facettenreichen Rahmenhandlung, die die agierenden Protagonisten
von A nach B führt, macht dies jedoch nicht schlecht.
Fakt
ist, dass man hier einen Film zu sehen bekommt, der grandioses auf
der Ebene von Optik, Opulenz und tricktechnischer Raffinessen
bietet, dabei aber auch seine Schwächen hat.
Die
größte Schwäche dieses Filmes ist jedoch meiner Meinung nach nicht
einmal die teilweise einfach unzureichend und falsch dargestellte
Historie, sondern der Hauptdarsteller – Orlando
Bloom.
Der liefert zwar
eine seiner besten Darstellungen, kann aber einfach nicht die
facettenreiche Charakterzeichnung der Filmfigur tragen. Im Grunde
kann man sagen, dass Orlando Bloom der Verkörperung einer solch
großen Rolle nicht gewachsen ist. Hier hätte Ridley Scott besser
casten müssen, denn mit der Hauptfigur steht und fällt der ganze
Film. In seinen besten Momenten wirkt Orlando Bloom schweigsam und
mit Dackelblick leidend, in den Schwächsten wirkt er mimisch
einfach zu schwach agierend und die Rolle für ihn nicht
haltbar. Das der Film
dennoch gut ist und bleibt liegt zum einen daran, dass der
Schauwert enorm hoch ist – und zum anderen, dass die
Nebendarsteller die fehlende charakterliche Emotionalität von
Orlando Bloom mit sehr gut dargestellten Typen wieder wett
machen. Allen voran sei hier Liam Neeson erwähnt, der
Orlando Bloom sogar an die Wand spielt, wenn dieser eigentlich in
den Vordergrund gerückt werden soll. Wenn man sich
mit Olrando Bloom als etwas fehlbesetztem Hauptakteur arrangiert,
erwartet den Filmliebhaber ein durchaus opulentes Machwerk, dass in
keiner Sammlung fehl am Platze ist. Und weil der
Film obendrein technisch auf höchstem Niveau präsentiert wird,
außerdem in der langen Director’s Cut Fassung vorliegt auch in der
Filmhandlung zu überzeugen weiß, kann man über diese Schwächen
hinwegsehen. Prädikat:
Sehenswert !!!
Bildqualität:
Der Film liegt hier im MPEG2-Format kodiert vor,
hat ein Ansichtsverhältnis von 2.35:1 (Cinescope) und wirkt sehr
sauber. Weder Graining noch Farbrauschen ist festzstellen, während
allerdings der Schwarzwert etwas brillianter hätte sein
können. Das Filmkorn-Rauschen hält sich meist dezent im
Hintergrund und steigt nur in spärlich belichteten Sequenzen
deutlich erkennbar an. Der Kontrastwert
wird durch den Einsatz vieler Scott-typischer Farbfilter
eingeschränkt. Durch den
Einsatz eben dieser Filter leidet auch die Plastizität des Filmes,
da der authentische Look des Bildes etwas abhanden geht – was
jedoch zu Gunsten des Filmstiles geschieht.
Der
Schärfefaktor der Blu-Ray ist auf hohem Level, aber erreicht nie
die Referenz. Dennoch kann man
sagen, dass hier ein sehr guter Bildtransfer vorliegt, der den
meisten Ansprüchen gerecht wird. Auch Ghosting-Effekte sind so gut
wie nie zu erkennen gewesen, weswegen man hier von einer beinahe
erreichten Ideal-Linie sprechen kann. Die Detailierung
der Blu-Ray ist gut gelungen und hier lassen sich deutliche
Unterschiede zur DVD-Version erkennen, welche unter Artefakten und
einer zu geringen Tiefendarstellung zu leiden hatte.
Wer
den Film noch nicht kennt, muss zuschlagen...
Wer
den Film kennt, aber noch nicht daHeim hat, sollte
zuschlagen... Und wer derzeit
seine DVD-Sammlung auf Blu-Ray umrüstet, der hat sowieso keine
Wahl...
Tonqualität:
Auch hier präsentiert sich der Film auf äußerst
hohem Produktionsniveau. Die abgebildete
Räumlichkeit des in DEUTSCH vorliegenden DTS-HD Master Audio Tracks
in der 5.1 Mehrkanal-Kodierung ist sehr stimmig und bietet genügend
Vielfalt, um hohen Ansprüchen zu genügen. Die Stimmdarstellung und
Transparenz ist beispielhaft, wenn auch die Höhen noch etwas
brillianter klingen könnten. Der Bassbereich wird häufig genutzt
und dabei sauber ausstaffiert, lediglich die
letzte Brillianz in der Präzision könnte besser sein – das ist
jedoch meckern auf hohem Niveau. Die Gesamtdynamik der Audiospur
ist gut gelungen, die Mischung vieler verschieden frequentierter
Effekte funktioniert tadellos und lässt keine Geräusche im
Einheitsbrei untergehen. Was jedoch sauer
aufstößt, dass einfach zu wenig Effekte auf den hinteren
Surroundautsprechern ausgelagert wird und diese meist nur Nuancen
der Geräuschkulisse mitverantworten. Kleinste
Geräusche werden gut in das Gesamtgefüge eingesponnen, aber
bombastische gewaltige Effekte werden auf den hinteren
Lautsprechern eher stiefmütterlich behandelt, somit gerät hier die
Abmischung eher frontlastig, was schade ist... Dafür 2 Punkte
Abzug, denn dass machen andere Filme weitaus besser. Doch alles in
allem lässt der Audio-Track dieses Filmes kaum Wünsche offen
! Die in englischer Sprache vorliegende Audiospur
bietet hier keine bessere Abmsichung und somit ist der deutsche
Audiotrack nicht, wie so oft üblich, unterlegen !
Wer
zu Hause eine Surrounanlage besitzt, wird hier großes Kino erleben
!
Extras:
Kurz und knapp: Es gibt keine ...
bis
auf einen Trailer, der zwar in voller HD-Auflösung vorliegt, aber
schlecht transferiert wurde und somit nicht das Niveau des
eigentlichen Filmes erreicht, gibt es kein Bonusmaterial auf dieser
Blu-Ray !!! Das ist sehr enttäuschend, da die Special Edition
DVD-Version hier sehr gutes Material angeboten hat, welches ich auf
der Blu-Ray schmerzlich vermisse ... Die Ausrede vieler, dass ja
das Platzangebot der Blu-Ray schon mit dem Film völlig ausgelastet
sei, kann ich in dieser Kritik nicht berücksichtigen oder gelten
lassen: andere Produktionen legen einfach eine zweite BD mit bei,
oder packen eine DVD dazu, hier fehlt einfach jeder gute Wille
... Bis auf den Film bekommt man hier nichts für sein
Geld ! Mehrwert = Null !
Fazit:
Ein sehr guter Blu-Ray-Transfer eines guten
Filmes in überdurchschnittlicher Aufmachung,
leider rühmt sich die BD aber auch mit dem
völligen Mangel an Bonusmaterial, was den guten
Eindruck wieder absacken lässt. Wer jedoch
keinen Wert auf Extras legt, den Film liebt, oder ihn noch gar
nicht gesehen hat, der sollte zugreifen – das Niveau dieser
Produktion liegt auf einem sehr hohem Level und ist eine
Bereicherung für jede Filmsammlung. Kaufempfehlung,
mit Einschränkung aufgrund fehlender Extras !!!
Geschrieben: 03 Apr 2009 07:13
Hallo SichtWechsel,
ich sehe, du hast schon einige Verbesserungsvorschläge realisiert -
sehr gut! :)
Was Orlando Bloom angeht bin ich im übrigen völlig deiner
Meinung.
Eine klitzekleine Kleinigkeit noch: Eine Kaufempfehlung gibst du
gleich dreimal, einmal im Fazit hätte m.E. gereicht.
"Die schärfsten Kritiker der Elche waren
früher selber welche."
(F. W. Bernstein)
Geschrieben: 03 Apr 2009 09:14
Schließe mich tsungam (Orlando Bloom, Kaufempfehlung) an und habe
nur die Bitte, das du mal in Textabschnitten (Blöcke mir Absätzen
da, wo sie Sinn machen) statt in diesem Wirrwarr von Formatierungen
schreibst.
Gerade deine historische Einordnung finde ich sehr gelungen. Ein
Film muß sich nicht an alle Fakten halten, aber das die Hauptfigur
einen anfeuernde Rede hält, die auch einem SPD Parteitag gut zu
Gesicht stünde, ist schon ein mittelschweres Kapitalverbrechen an
der historischen Korrektheit bzw. Faktenlage.
"America is the only country that went from
barberism to capitalism without civilization in between." - Oscar
Wilde
Geschrieben: 03 Apr 2009 14:11
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Eine gute Review zu einem guten Film, zumindest einer meiner
Lieblingsfilme. Genau wie bei
sHiBiT0 finde ich es auch hier, das die Bilder
gut ausgewählt wurden, passen richtig gut zu Review. Gute
Gestaltung, Ausdruck, Übersichtlich, also kann nichts schlechtes
sagen. Gut gemacht
SichtWechsel, weiter so.
Geschrieben: 03 Apr 2009 14:52
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Limboking freut sich auf Neuromancer
Sehr gutes Review. Allerdings ist mir die Formatierung auch negativ
aufgefallen. Desweiteren hätte ich es gut gefunden wenn du noch auf
den DC eingegangen wärst. Da es sich ja bei der BR um den Directors
Cut handelt und der ein gutes Stück länger geht, wäre hier
zumindest ein Hinweis angebracht.
Grüsse,
Limbo
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Geschrieben: 03 Apr 2009 19:53
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Zitat:
Zitat von Limboking
Sehr gutes Review. Allerdings ist mir die Formatierung auch negativ
aufgefallen. Desweiteren hätte ich es gut gefunden wenn du noch auf
den DC eingegangen wärst. Da es sich ja bei der BR um den Directors
Cut handelt und der ein gutes Stück länger geht, wäre hier
zumindest ein Hinweis angebracht.
Grüsse,
Limbo
Direkt unter dem letzten eingefügten Bild findet sich der
gewünschte Hinweis :-)
Hier ein Ausschnitt:
"Wenn man sich jedoch damit arrangiert, erwartet den Filmliebhaber
ein durchaus opulentes Machwerk, dass in keiner Sammlung fehl am
Platze ist.
Und weil der Film obendrein
technisch auf höchstem Niveau präsentiert wird, außerdem
in der langen Director’s Cut Fassung
vorliegt auch in der Filmhandlung zu überzeugen weiß,
kann man über diese Schwächen hinwegsehen.
Prädikat: Sehenswert !!!"
Geschrieben: 03 Apr 2009 20:36
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Erhielt 12 Danke für 10 Beiträge
Ich sah den Film bisher nicht, nahm mir beim Lesen dieser Review
jedoch vor mir die BD zuzulegen.
Ich finde die Review gelungen. Optisch und auf das Layout bezogen
würde ich den bisherigen Kritiken zustimmen. Zu viele absätze,
selbst wenn es keinen inhaltlichen Wechsel gibt. Und die schrift
ist in Relation zu den vielen Absätzen recht klein. Wirkt folglich
etwas zerstreut. Ein kritikpunkt wurde im Großteil der Absätze
immer wieder erwähnt. Nämlich die historische Authentizität. Für
meinen persönlcihen Geschmack wiederholte sich dieses Wort auch
recht häufig.
Alles in Allem eine sehr gute Review, wie ich finde.
Aufschlussreich, in mehr als außreichendem Maße objektiv und macht
Lust auf den Film (Welchen ich mir , wie gesagt, auf grund dieser
review zulegen werde.).
Vielen Dank SichWechsel.
Edit: Blomm ist ein Möchtegern-Titanic-DiCaprio-Milchbubiverschnitt
;) Neeson und Irons hingegen gehören zu meinen
Lieblingsschauspielern.
Geschrieben: 03 Apr 2009 20:48
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zuletzt kommentiert:
Director´s Cut von
Ridley Scotts "Robin
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Ich hätte noch kritisiert dass der Bildtransfer leider nur im veralteten MPEG-2 gemacht wurde,
aber das Review ist sehr
gelungen.
Geschrieben: 03 Apr 2009 21:37
finde diese review ebenfalls sehr gelungen.
den dc mit ca.45min längerer laufzeit mit einbeziehen und damit die
fehlenden extras etwas ausgleichen und schon hat man nen
bombastreview/film - gelesen oder gekauft.
wie schon in meiner kritik bei diesem film(siehe datenbank)-
verzichte ich gern auf die extras und hab dafür 45min mehr film-
spannung, spiel und scho....ach nee, war was anderes hihi :D also
mehr spannung, mehr handlung die den hintergrund besser beleuchtet
und die charaktere etwas besser verständlicher macht und mich
dadurch entschädigt für die fehlenden extras.
bild und ton bewertung sind top! kann ich teils nicht so in worte
fassen, da ich vielleicht nicht über high end equipment verfüge
:confused::o aber dennoch nachvollziehen.
danke für die review und bitte weiter so.
Das Wasser steht uns bis zum Hals, aber seine Qualität ist
ausgezeichnet.
Geschrieben: 06 Apr 2009 00:08
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Zitat:
Zitat von SichtWechsel
Direkt unter dem letzten eingefügten Bild findet sich der
gewünschte Hinweis :-)
Hier ein Ausschnitt:
"Wenn man sich jedoch damit arrangiert, erwartet den Filmliebhaber
ein durchaus opulentes Machwerk, dass in keiner Sammlung fehl am
Platze ist.
Und weil der Film obendrein
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vorliegt auch in der Filmhandlung zu überzeugen weiß,
kann man über diese Schwächen hinwegsehen.
Prädikat: Sehenswert
!!!"
Ah ok, sorry wohl überlesen. Na dann gibts natürlich ein
:thumb:.
Cheers,
Limbo
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