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INFOTHREAD: HOLLYWOOD STREIKT! (WGA und SAG-AFTRA wer, was, wieso)

Gestartet: 17 Juli 2023 18:36 - 139 Antworten

Geschrieben: 19 Juli 2023 08:24

LarsP87

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Seit die Streamer und Studios ihren Aktionären wieder in den Hintern kriechen. Hat so einiges zum negativen geändert.Jede Investition wird von der Wall Street arg äugig beobachtet. Höhere Ausgaben für Personal (Autoren, Schauspielern), werden nicht geduldet. Könnte ja die Fette Dividende erheblich schmälern. 
Geschrieben: 19 Juli 2023 09:22

Belphegor

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Mhhhhh das passt dann aber nicht dazu das Disney zum Beispiel 212 Mio. $ Budget (völlig außer Kontrolle) für 6 Folgen Secret Invasion ausgibt. Von einem ähnlichen Budget für She-Hulk gar nicht zu sprechen. Oder amazon angeblich ne Milliarde für 8 Staffeln Rings of Power locker macht hat. Gut die werden am Ende nicht ausgegeben werden, da das Ding wahrscheinlich nach der zweiten Staffel eingestellt werden wird. Aber über 400 Mio. $ sollen bereits weg sein da viel Ausstattung die für alle Staffeln genutzt werden sollen schon gebaut sind. Deswegen ist die erste Staffel auch die teuerste.

Das Problem ist das in aktuell alle Budgets (Filme und Serien) völlig aus dem Ruder gelaufen sind und man es nur selten hinbekommt dafür ein vernünftiges Gesamtwerk auf den Schirm zu kriegen. Bei Disney liegen die Probleme sehr offensichtlich auch noch an anderer Stelle aber selbst ein aktueller Mission: Impossible (Paramount) der durchweg positiv aufgenommen wird muss sich an der einen oder anderen Stelle zurecht die Kritik gefallen lassen warum der letzte Feinschliff nicht dem riesen Budget entspricht. Ich spreche da vom CGI-Felsen der die Rampe für den Klippenstunt retouschiert oder die Hängepartie in den Wagons am Ende. Beides sind keine Green Screen Meisterleistungen. Und das bei fucking 291 Mio. $ Budget.

Und natürlich MUSS Bob Iger tätig werden denn das hier das hier ist höchst geschäftsschädigend:

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Die Hütte brennt lichterloh. Gerade wenn man sich dann auch noch die Einspielergebnisse 2023 anschaut (Arielle, Indy 5, Elementals), wie wenig Leute sich noch die Marvel Serien auf Disney+ anschauen (Secret Invasion hatte in Folge 1 soeben 1 Mio. Klicks - das ist vernichtend), mittlerweile Disney+ Abos rückgängig sind und die kommenden Filme alle durch die Bank weg jetzt schon von den Zuschauern abgelehnt werden und man von keinen hohen Einspielergebnissen ausgehen darf (The Marvels, Schneewitchen und wahrscheinlich auch Wish).Von letzterem haben wir noch nicht viel gesehen aber man muss nur mal den Vergleich zu den Disney Klassiker Filmen der letzten Jahre vor Weihnachten sehen (s. Strange Worlds). Das Word of Mouth von allen Disney-Produktionen ist katastrophal und in keinster Weise mehr mit vergangenen Zeiten, wo man sich auf Filme aus dieser Traumfabrik freute, zu vergleichen. Selbst die Hardcore-Fans drehen dem Verein mittlerweile den Rücken zu (s. MCU, Star Wars und Indy) und Bob Iger muss jetzt an mehreren Fronten wirken. Seine Erstreaktion ist halt der Sparkurs. Zum einen richtig und wichtig aber es kommt nun drauf an wie er umgesetzt wird. In diesem Szenario bringt auch das nichts.

Das Paramount Beispiel habe ich schon gebracht. Aber auch der nächste große im Bunde bekleckert sich nicht mit Ruhm. Schau Dir Universal mit Fast X an. Auch der konnte sein Budget nicht einspielen.

IMG_3453.jpeg


In Hollywood ist durch und nach der Pandemie irgendwie alles aus dem Ruder gelaufen, weswegen jetzt auch kaum bis  keine Verhandlungsmasse für Forderungen aus der Belegschaft da sind. Aber Du kannst nicht immer mehr Arbeit von weniger Leuten fordern und dies dann nicht entsprechend entlohnen. Plus halt die AI-Geschichte die jetzt noch on top drauf kommt. Irgendwann ist das Fass einfach voll.
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Geschrieben: 19 Juli 2023 09:34

Sawasdee1983

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Für MI7 war das Budget erst 190 Mio, dummerweise kam aber dan Corona und man musste den Dreh pausieren, dann durfte man weiter drehen unter Schutzmaßnahmen die sehr teuer waren und dann sobald einer positiv war, wurde wieder pausiert usw. das ließ das Budget noch mal gewaltig in die Höhe Schießen.

Bei Fast 10 ist das budget so hoch, aufgrund des sehr großen Cast Ensembles, die schon lange dabei sind und meinen auch entsprechend viel Geld zu kriegen.

Blue Bloods eine Hitserie in den USA, da hat man ein ähnliches Problem, großer Cast lange dabei, aber hier hat CBS gesagt, Leute wir können eure Gehälter nach 13 Staffel nicht noch mal erhöhen, weil sonst können wir Staffel 14 nicht finanzieren. Ergebnis der komplette Main Cast einigte sich auf Gehaltskürzungen  für eine weitere Staffel und was noch kommen mag und sicherte so jedem den JOb.
MfG Pierre

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Geschrieben: 19 Juli 2023 10:05

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Naja aber selbst mit 190 Mio. $ (ebenfalls ja ein immens hohes Budget) hätte man trotzdem noch die eine oder andere Stunde CGI-Arbeit da reinstecken können. Wenn Du den Film siehst wirst Du sehen was ich meine. Man bedenke auch das bis vor wenigen Jahren Budgets über 200 Mio. $ die absolute Ausnahme darstellten und auf Filme die so ausgestattet wurden immer besonders geschaut wurden. Man denke nur an Fluch der Karibik wo Teil 2 bereits ein Novum im Bezug aufs Budget war.
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Geschrieben: 19 Juli 2023 10:18

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Liegt bei MI auch an den Internationalen Schauplätzen, jedes mal die komplette Crew durchs halbe Land zu kutschieren ist verdammt teuer und natürlich auch Cast die lange dabei sind und entsprechend vergütet werden.
Bei Fluch der Karibik ist es neben der Gage für Johnny natürlich auch geschuldet dass die enorme Ausstattung so extrem die Kosten explodieren lässt.

Natürlich ist aber jedem klar dass die Kosten für Filme in den letzten Jahren einfach viel zu hoch sind und es vielleicht schlauer ist vielleicht 10 Regisseuren 20 Mio in die Hand zu geben, weil die Chancen dass einer der 10 einen Hit landet und man so 200 Mio (gesamtsumme) drin hat sind höher als wenn man einem Regisseur 200 Mio in die Hand drückt für einen Film. Auf die Idee kommt Hollywood aber nicht, sie hoffen auf den einen großen Hit anstatt mal auf 10 kleine
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 19 Juli 2023 10:54

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Im Bezug auf die Kosten hat es übrigens Chad Stahelski (Gründer von 87Eleven und John Wick Regisseur) im Art of Action Podcast schön erleutert warum bei Actionfilmen viele Kosten explodieren.
Einfach weil Regisseure und Kameramänner und Teilweise auch Cast zu faul sind bei der Stuntcrew beim Einstudieren dabei zu sein.
Ein Film der Kategorie John Wick, wenn man jetzt nicht Keanu Reeves hätte, der bekanntlich verdammt fleißig ist.
Im Schnitt hat man für einen Schauspieler (der nicht Keanu Reeves heißt) vielleicht 2 Wochen Zeit ihn so zu trainieren als ob es aussieht als hätte er 10 Jahre Martial Arts Erfahrung. Etwas was nicht funktionert. Dann kommen für 2 Tage meist noch der Regisseur für ne Stunde oder zwei dazu und guckt sich das Endergebnis mal an.
Beim Dreh selbst merkt der Regisseur scheiße, der Darsteller kann nicht und weiß in dem Moment am Set, bei voller Crew am Ort wo er am besten die Kamera hinstellen soll um die 1. Die Action ordentlich zu zeigen und 2. es so hinzukriegen dass man den Stuntdouble, den man nun braucht weil der Schauspieler in 2 Wochen die Bewegungen nicht 100% drauf hat, nicht sieht. Das verzögert den Dreh gewaltig und wie gesagt Crew und Set und alles muss man weiterhin bezahlen und dadurch schießen kosten in die Höhe, gleichzeitig wird entschlossen, CGI, Wackelkamera und Schnittgewitter, Ergbnis CGI kostet auch Geld, von der Action sieht man nichts, das Publikum geht deswegen nicht rein, bedeutet hohe Kosten niedriges Einspiel.
Schlimmer wird es noch wenn der Regisseur zusätzlich noch keine Ahnung von Action hat und dann dem 2 Unit Director spontan sagt, hier mach du, der auch entsprechend unvorbereitet ist und noch mehr Verzögerungen eintreten.

Nun was macht Chad Stahelski anders?

Klar 1. er hat Keanu Reeves der anstatt 2 Wochen 3 Monate trainert oder Halle Berry die für John Wick 3 ganze 6 Monate trainiert hat
Aber 2. Stahelski ist für die drei Monate wo die Stundcrew die Action einstudiert täglich 8h mit Kameramann mit vor Ort. Warum? Schon beim Einstudieren kann er sich überlegen wo man am besten die Kamera hinstellt, wo am besten der Schnitt gemacht wird, kann jetzt schon Änderungen vorschlagen wenn ihm was nicht passt und Stuntleute können es schonmal ausprobieren.
Stahelski muss keine Crew bezahlen außer die Stuntleute die so oder so bezahlt werden müssen, er musst die Ganzen Sachen am Set nicht zusätzlich bezahlen weil es länger dauert, eben weil alles ich sag mal in einer Lagerhalle vorab perfekt einstudiert und geplant wird, dass man nur noch runterspulen muss

Ergebnis ist dann eben weil alles perfekt einstudiert ist, er bereits vorher weiß wo Kamera hin muss und Schnitt etc, ist die Reine Drehzeit mit den ganzen Set und Crewkosten deutlich weniger, wenn plötzlich anstatt 2-3 Monate nur noch 1 Monat reine Drehzeit benötigt wird, was ein enormes Kosten Ersparnis ist.

Aber heutzutage haben Kameramänner, Regisseure und desöfteren auch Stars keine Lust den Aufwand zu investieren. Bestes Beispiel war ja Finn Jones für Iron Fist. er null Martial Arts Background und nach 3 Tagen Training hatte er keine Lust mehr und hat nicht mehr trainiert. Ergebnis hat man da ja gesehen oder in Sachen Regisseuren Cathy Yan in Birds of Prey, die sobald es zur Action kam, komplett mit der Sache überfordert war und keine Ahnung wie sie was machen sollte. Ergebnis das 87Eleven für die Action zuständig war und die Angst um ihren Ruf hatten und Warner auch der Arsch auf Grundeis lief, ist Chad Stahelski als Action Regisseur notgedrungen eingesprungen, dieses Einspringen und diese Verzögerungen kosten natürlich auch. Okay am Ende taugte der Film inhaltlich nichts, aber die Action war dann klasse wink.png

Deswegen auch übrigens hier sehr schön dass Tom Cruise gesagt hat, bitte denkt an die Stuntleute, bei den ganzen Forderungen, auch die sind davon betroffen.


 
MfG Pierre

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1 Kommentar:
von Belphegor am 19.07.2023 10:58:
Wirklich mal sehr schön wiedergegeben. Sowas gibt dann auch immer mal etwas tiefere Einblicke in Dinge mit denen man sich ja an sich nicht befasst. Danke dafür.
Geschrieben: 20 Juli 2023 11:52

Sawasdee1983

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Auch NBC passt sich dem Streik an, zieht die neue Staffel Magnum vor und zeigt jede Menge Casting Shows.
Chicago Franchise sowie Law & Order Franchise wurde auf unbestimmte Zeit verschoben:

https://www.fernsehserien.de/news/nbc-holt-magnum-p-i-doch-schon-im-herbst-ins-programm-zurueck
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 20 Juli 2023 13:28

Belphegor

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Zitat:
Zitat von "Belphegor"
2.300 $ brutto / Woche. Wenn man jetzt Vollzeit arbeiten könnte wären das 110.400 $ / Jahr vor Steuern. Da die aber wahrscheinlich über Wochen oder Monate keine Arbeit haben wird es weit unter 100.000 $ brutto sein.
Weit unter kann auch so aussehen. Habe da grad mal ne Hausnummer in einem heutigen Variety-Special gefunden:
 
Zitat:
There is a wide discrepancy between A-list stars who can earn $20 million a year and the jobbing performers who are lucky to make $30,000.
30.000 $ brutto VOR Steuern und Abgaben. Kann ja jeder mal selber überlegen wie sein Jahresgehalt aussieht und was 30.000 $ bedeuten. Und das bei Lebenhaltungskosten die gegenüber vielen Deutschen (nicht jeder lebt auf Sylt, am Starnbeger See oder snackt im Berliner Adlon Blattgoldcurrywurst für 23 €) massiv höher ein dürften.

Auf der anderen Seite ist das hier auch mal ne krasse Hausnummer:
Zitat:
Already, the collateral damage from the work stoppage is intense and unyielding. For big-budget projects like “Gladiator 2” and “Deadpool 3,” the cost of holding on to soundstages packed with sets and costumes runs about $600,000 per week, one media CEO estimated. 
0,6 Mio. $ pro Woche wird da für einen Blockbuster an Geld verbrannt nur weil alles gestoppt ist. Wahnsinn.
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Geschrieben: 20 Juli 2023 15:03

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Interessant was der Chef von Prime Video Italien gesagt hat, auf der einen Seite ist er genervt dass Amazon sich null auf so einen Streik vorbereitet hat, auf der anderen Seite sieht er so die Chance vermehrt auf internationale Projekte zu setzten:

https://deadline.com/2023/07/prime-video-italy-actors-strike-local-talent-mainstream-strategy-avp-summit-trieste-1235442763/

Hier zu passt auch ein anderer Artikel, denn ich heute gelesen habe, dass 50% der geschauten VOD Titel in Asien, koreanische Titel sind:

https://deadline.com/2023/07/korean-content-asia-svod-viewing-the-glory-taxi-driver-1235442704/

und 42% was allgemeines Streamen angeht:

https://variety.com/2023/tv/news/korean-content-increases-hold-on-asian-audiences-report-1235674792/
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 25 Juli 2023 14:31

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Dwayne The Rock Johnson hat eine großzügige Spende an die  SAG-AFTRA-Foundation gemacht, die ist dafür da, damit die Schauspielerin in Not finanzell aushelfen kann. Angeblich soll die Spende so hoch gewesen sein dass zwischen 7-10.000 Leuten geholfen werden kann, was umgerechnet eine Spende von im zweistelligen Mio. Dollarbereich gewesen sein müsste

https://www.serienjunkies.de/news/dwayne-johnson-spendet-kollegen-hollywood-119342.html

https://variety.com/2023/film/news/dwayne-johnson-donation-sag-aftra-foundation-strike-relief-fund-1235678671/
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1 Kommentar:
von sammler3000 am 01.08.2023 15:08:
@Sawasdee1983 lief hier gerade im TV. Es war eine Spende von angeblich über 50 Millionen! Der absolute Hammer.


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