Hi
ich will mich ja nicht streiten aber
Zitat:
Herzlichen Dank für das Unterstellen von
Pauschalaussagen.
schöne Gruß an die Nachbarn. das mag bei dir funktionieren, aber in
Altbauten mit schlechter Schalldämmung tödlich. Von Holzböden auf
Dachbalkenkonstruktuion, Laminat etc reden wir erst gar nicht
Die hier im Thread beschriebene Vorgehensweise mit der entkoppelten
Granitplatte ist eine wirkungsvolle Methode um die Übertragung der
Vibrationen durch Körperschall zu minimieren (Problem 1)
Zitat:
optimaler Auftstellungort: links von der rechten
Front-box, nach links abgewinkelt in den Raum strahlen lassen
warum nicht rechts von der linken Frontbox? Bei der symmetrischen
Aufzeichnung im anderen Thread ist es vollkommen irrelevant auf
welcher Seite, bei unsymmetrischen Räumen absolut unhaltbar.
neben dem Aufstellungsort des Subs spielt natürlich auch der
Hörplatz eine Rolle. An der Rückwand z.B. empfindet man den Bass
ganz anders als 2m weiter vorne
Zitat:
Abstand von der Wand: 40 cm
hier kann man zumindest sagen das weg von der Wand, und raus aus
der Ecke, generell ein guter Tipp ist. dasselbe gilt allerdings für
den Boden. Auch hier ist ein Podest von Vorteil
Hier sind wir jetzt bei der Übertragung aufs Gebäude durch
Luftschall (Problem 2) und die Beeinträchtigungen im Hörraum selber
durch die Verteilung der Druckminima und -maxima (Problem 3)
Zitat:
Am Subwoofer habe ich Volume
.......................... auf Volllast gestellt,
puhhh, bei mir würde der Regelbereich des Receivers gar nicht mehr
ausreichen um den Sub wieder auf erträgliches Maß zu regulieren.
Der Regler am Sub steht auf ca. 1/3 und am Receiver werden alle
Kanäle ungefähr mit demselben Wert eingemessen (+/- 1 bis
2db)
Den Rest kann man IMO so stehen lassen. Bei den Kabeln bin ich zwar
anderer Menung, aber das ist in allen Foren ein ewiger Streipunkt