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A Haunting in Venice (3. Film der Poirot Reihe mit Kenneth Branagh, Michelle Yeoh, Jamie Dornan, Kelly Reilly, Tina Fey; Regie: Kenneth Branagh)

Gestartet: 11 Okt 2022 17:30 - 65 Antworten

Geschrieben: 18 Sep 2023 10:55

xXD4nt3Xx

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Werde ihn auch erst schauen, wenn er bei Disney+ drin. Kann mit der Ausrichtung und dem Setting hier überhaupt nichts anfangen. Auch ist mir der Cast bis auf eins zwei Ausnahmen zu unbekannt. 

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Geschrieben: 19 Sep 2023 14:24

Lutz_1983

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Hätte mich als 3. FIlm über das böse unter der Sonne gefreut weil es auf einer insel spielt und mit mehr Sonne und Humor spielt als dieser Horror Film
Geschrieben: 23 Okt 2023 18:11

agentsands

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Geschrieben: 01 Nov 2023 19:46

Bigdanny75

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Bigdanny75 Film und Technik Nerd

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Geschrieben: 05 Nov 2023 23:15

Bigdanny75

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Bigdanny75 Film und Technik Nerd

Guter dritter Teil der mit Venedig ein hervorragendes Seeting hat.
Der Cast gefiel mir sehr gut, es wird eine spannende Story aufgebaut, das Ende war ein wenig zu schnell gelöst, hätte mir da mehr erwartet.
Ein sehr gutes 4K Bild, schade das der Film nur auf BD erscheint.


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Geschrieben: 25 Nov 2023 13:32

Belphegor

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Verwunderung! Nein. Geschockt? Nein auch irgendwie nicht. Überrascht. Ich glaube das ist das Wort was ich suche um diesen Film mit einem Wort zu beschreiben. Aber fangen wir mal vorne an. Als 2017 die fünfte und überaus starbesetzte Mord im Orientexpress-Verfilmung in die Kinos kam war ich Feuer und Flamme. Cast, Setting, Schauspiel, Ausstattung, Effekte und vor allem das Drehbuch stimmten einfach. Mittlerweile habe ich den Film bereits dreimal gesehen und habe immer noch Spaß mit dem Streifen trotz das man die Lösung kennt (klarer 9 von 10 Punkte Film). Kommerziell war der Film ein großer Erfolg (55 $ Mio. + Marketing Budget ggü. 353 Mio. $ Boxoffice). Im letzten Jahr kam dann endlich die bereits 2017 im Film angeteaserte Fortsetzung Tod auf dem Nil, der in allem ein ticken schlechter war. Der Cast kam bei weitem nicht an den Erstling ran. Das Drehbuch mit großen Plotholes und Augendrehmomenten und vor allem die grottenschlechten CGI-Effekte wurden zu recht kritisiert. Kommerziell für mittlerweile 20th Century Studios und damit ein Disney ein Disaster (100 Mio. $ + Marketing Budget ggü. 137 Mio. $ Boxoffice). Trotzdem schnitt der Film bei mir persönlich etwas besser ab als bei Presse und Publikum (nur noch 6 von 10 Punkte von mir). Trotzdem kann ich dem Film etwas abgewinnen auch wenn ich qualitativ im direkten Vergleich zu Teil 1 massiv enttäuscht war.

Umso überraschter war ich als (für mich) aus dem Nichts schon 2023 ein weiterer Film rund um Hercule Poirot angekündigt wurde. Leider haben mich die komplette Marketingkampagne und auch Woke-Disney's 2023 Endspiel so dermaßen abgeschreckt das ich kein Kinoticket gezogen habe und den Konzern so nicht unterstützen wollte. Mittlerweile bei Disney+ verfügbar wo ich aktuell immer noch vollkommen rausgeworfene 3 € pro Monat zahle, habe ich gestern Disney dann doch diesen Klick innerhalb des Streaming-Release-Zeitraums geschenkt. Allerdings bin ich mit einer absolut niedrigen Erwartungshaltung dran gegangen was im ersten Drittel des Films auch komplett bestätigt wurde. Was ich überhaupt nicht verstehe ist wie es Kenneth Branagh als Regisseur schafft von Teil zu Teil einen schlechteren Film abzuliefern. Liegt es an ihm selbst oder hat er keine kreative Kontrolle mehr?

Wir befinden uns nun im Jahr 1947 und der weltgrößte Detektiv Herkules Poirot hat sich in Venedig zur Ruhe gesetzt. Wirklich viel Zeit nimmt sich der Film nicht um dieses Setting einzuführen. Schon nach wenigen Minuten / Szenen wird er von einer alten Freundin "heimgesucht" (obwohl er einen Leibwächter hat der sonstige Besucher und Menschen die was von ihm wollen abwehrt) und direkt eine Szene später nimmt er gegen seine persönliche Einstellung und seinen Willen den Besuch einer Séance an. Unter woke Aspekten kann man hier schon direkt eine Männerdiskriminierung sehen, da der größte Detektiv aller Zeiten nicht Herr über sich selbst ist (alter weißer Mann und so ...). Ein Stilbruch der eklatant zu seinem Auftreten in den Vorgängern ist und den Film sofort zerstört. Es geht dann direkt mit der Séance weiter, die restlichen Charaktere der Party werden eingeführt und die nächsten woke diskriminierenden Klischees werden abgearbeitet. Männer werden als weichlich dargestellt (z.B. unser dominanter Jamie Dornan ist ein gebrochener Soldat mit PTBS) und die Frauen sind stark und von der Screentime auch überrepräsentant, was darin gipfelt das Poirot komplett in den Hintergrund verschwindet. Auch wurde stark auf Quote geachtet. Das ungarische Geschwisterpärchen (Mädel = kaukasisch, Junge = arabisch braun bulgy-eyes.png) ist das Paradebeispiel. Hat Triton hier wieder in verschiedenen Meeren rumgepimpert? Immerhin sind sie nur Beiwerk. Was dann schon mehr ins Gewicht fällt das zum Beispiel in einem kurzen Sekundenschnitt eine schwarze Nonne gezeigt wird. Im Jahr 1947 in Venedig. Trägt null zum Worldbuidling bei, stört weil unpassend und hauptsache Agenda konform. Jaaaaaaaa. Dazu fällt mir nur ein:
 
Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt.

Am ehesten stielt Michelle Yeoh mit ihrem doch recht kurzen Auftritt allen anderen die Show. Auch sie als Asiatin passt nicht ins Setting aber hier gebe ich Credits da man mit ihr einfach ein exotisches Medium wählte. Das ist zumindest besser erklärbar als die schwarze Nonne. Wir sind nun bei ca. 30-40 Minuten des Films angekommen als der obligatorische Mord passiert und ab hier geht der Film in eine andere Richtung. Ein abermaliger Stilbruch der als störend empfunden wird ABER zumindest einige woke Aspekte abschwächt bzw. der Film nun zu einem "normalen" Film wird dem man durch eine Story folgen kann. Die Frauen treten in den Hintergrund, der Titelheld darf nun wieder Held sein (was so gar nicht passt weil er nun mal ganz anders eingeführt und für 30 Minuten behandelt wurde) und auch die Woke Disney-Agenda hat ab jetzt kaum noch Relevanz. Zum Beispiel keine gekünstelt schwarzen Nonnen per Umschnitt mehr. Die einzig Szene die noch verstörend ist, ist die kurz vor dem Mord als unser Titelheld das Frauengewand (gegen seinen Willen) angelegt bekommt und Kenneth Branagh als gestandener und maskuliner Mann natürlich sehr transig aussieht und wieder gegen einen Willen eine Tat begeht (Apfelfischen). Da wären wir bei den schlimmen Drehbuch Faux Pas' die sich mittlerweile quer durch Hollywood durchziehen. Man hat teilweise das Gefühl das Autoren nicht mehr normal schreiben können. Wenn man dann über die abermalige Charakterwandlung unseres Helden hinwegsieht (sofort und ohne umschweife aus dem Ruhestand raus anstatt einfach nur die Polizei zu rufen) beginnt das Kammerspiel mit der Whodunit Aufklärung des Mörders. Diese Passage gefiel mir dann um einiges besser auch wenn die Erklärung am Ende faul und langweilig ist und auf keinen Fall an den Twist von Mord im Orientexpress rankommt.

Der Cast. Kenneth Branagh wird kaum Zeit eingeräumt um wirklich zu brillieren. Anfangs wird er von den Autoren kaputt geschrieben. Während der Aufklärungsphase teilweise auch noch stümperhaft dargestellt und am Ende kriegt man zumindest eine Erklärung warum er teilweise so desillusioniert ist. Trotzdem sieht man kaum den weltbesten Detektiv durchscheinen und viele Sätze von ihm sind einfach langweilige Phrasen. Michelle Yeoh stielt allen durch ihre Präsenz die Show, ist aber nicht wirklich lange zu sehen. Wenn man sich die Trailer so anschaut kann man teilweise von Produktschwindel sprechen. Hier wird mehr mit ihrem Namen geworben als das was dann der fertige Film zu halten vermag. Expendables 4 lässt grüßen. Jamie Dornan ist wegen dem kaputten Drehbuch ein Totalausfall. Tina Fey und Kelly Reilly sind unsympathisch as hell. Die Quoten Ungarn' nicht der Rede wert. Auch der Leibwächter und ehemalige Polizist kann nicht wirklich Abwechslung oder Charisma in das Ensemble bringen. Am interessantesten ist tatsächlich noch das neunmalkluge und super nervige Kind was aber wirklich etwas Abwechslung und Würze reinbringt. Vollkommen verrückt. Nein also wer eine Ensemble Show wie im Erstling erwartet wird hier bitterböse enttäuscht werden.

Kommen wir zu den Effekten. Junge Junge Junge. Da sucht man sich schon so einen schönen Ort wie Venedig aus und es werden einige wenige Außenaufnahmen gemacht und teilweise richtig schlecht per CGI bearbeitet. Gerade in den Totalen sieht das aus wie eine CGI-Matsche. Achtet beim Regen zum Beispiel drauf. Schrecklich. Zudem spielt dann die komplette Handlung nur in einem Haus (Palazzo) was natürlich als Kulisse in einem Studio gemacht wurde. Eine "Jagd durch Venedig" findet nur im Titel des Films statt. Gerade im Abspann wo per Helikopter nochmal über Venedig geschwenkt wird merkt man einfach wie viel mehr der Film hätte sein können wenn man wirklich eine Jagd durch die engen Gassen gemacht hätte. Ja da Budget wurde im Vergleich zu Teil 2 wieder massiv zurückgefahren (60 Mio. $ + Marketing ggü. 122 Mio. $ Boxoffice = ebenfalls ein 2023 Disney-Flop) und wenn man dafür keine vernünftigen CGI-Effekte bekommt, dann macht es doch klassisch mit dem Regen. Ich meine auf dem Balkongarten wurde ja auch echtes Wasser genommen. Warum dann so eine total dämliche Totale mit CGI-Regen noch reinnehmen? Ach ja und bevor ich es vergesse: was sollten denn die teilweise iditotischen Kamerfahrten mitten im Film? Wenn das als Stilmittel für

Spoiler der vieles aufklärt
 
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die Vergiftung

herhalten sollte, dann aber mal gute Nacht. Das hätte man anders lösen müssen. Zumal es so willkürlich passiert. Also genau die gleiche Kritik wie beim CGI: unpassend und daher hätte man es direkt sein lassen sollen da es den Film schlechter anstatt besser macht.


Fazit:
Ich kenne die Vorlage Die Schneewitchen-Party aka Hallowe'en Party nicht. Beim überfliegen der Synopsis fällt aber auf das wirklich nur ein kleiner Teil aus der Vorlage übernommen wurde und alles andere (wie auch der Ort Venedig) neu dazugedichtet wurde. Ich kann jetzt nicht sagen wie divers das Buch aus 1969 ist und ob die dortigen Charaktere bunt wie sonst was sind. Ich gehe aber davon aus das dem nicht so ist. Somit macht die Woke-Agenda den Film direkt zu Beginn kaputt und es ist schwierig den Film mit all seinen Fehlern noch ernst zu nehmen. In der zweiten Hälfte wird immerhin dieser Agenda-Quatsch zurückgefahren (das ist der Grund warum ich vom Film, wie eingangs geschrieben, überrascht bin) aber wirkliche Spannung, Sympathie zu den Charakteren, ja sogar zu unserem Helden kommt nicht mehr auf. Auch weil die Schauspieler teilweise gelangweilt ihre Charaktere runterspielen. Das ganze Ding sollte wegen der Handlung gruseliger als die Vorgänger werden. Hier ist gar nichts gruselig oder mysteriös. Die Aufklärung ist erschreckend blass, langweilig und kurz geraten und Action kommt in dem Film an sich gar nicht vor. Zudem wird ein gutes Setting durch CGI und 90 % Innendrehs kaputt gemacht. Immerhin hat der Film bei 103 Minuten keine großen Längen (was ja noch schlimmer wäre) aber wirklich unterhalten tut er auch nicht. Wer den Erstling liebt wird hier bitterböse enttäuscht werden und auch den schon schlechteren Teil 2 unterbietet dieser Film deutlich. Ich bin nach dem Teil der Meinung das keine weiteren Filme mehr rund um Herkules Poirot aus dem Hause 20th Centry Studios kommen sollten auch wenn es noch genügend Material zu verfilmen gäbe. Nach den von Teil zu Teil Rückgängen im Boxoffice kann ich mir auch nicht vorstellen das noch über einen vierten Teil aus der Kenneth Branagh-Reihe nachgedacht wird. Für nen verregneten Sonntag wenn sonst nichts anderes läuft und man ihn "kostenlos" in einem Abo drin hat kann man sich den mal anschauen. Für mehr taugt es aber nicht. Ich gebe noch gut gemeinte

4 von 10 Honiggläsern

Neu einführen werde ich nun in jeder meiner Bewertungen auch einen WokeOrNot-Score damit man in etwa abschätzen kann wie schlimm die Ideologie im Werk vertreten ist. Hollywood lässt mir hier keine Wahl mehr und es gibt mittlerweile etliche Seiten die sich nur dieser Problematik in Filmen widmen. Gerade bei Disney-Produktionen ist dieser Score zur Einordnung essentiell!

Woke r' Not-Score: 60 %
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Geschrieben: 25 Nov 2023 13:37

Sawasdee1983

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in der Vorlage, waren nur weiße Briten dabei. Männlich und weiblich 
MfG Pierre

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Geschrieben: 25 Nov 2023 13:52

CaptainNoBeard

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Woke or Not Score hahahahahaha wie hirnverbrannt kann man eigentlich sein 
2 Kommentare:
von gelöscht am 25.11.2023 14:05:
Dieser Person ist nicht mehr zu helfen. Am Ende sitzt er mit seiner Reichsbürgerflagge und Aluhut daheim und durchforstet das Internet, um etwas Böses gegen die unterdrückt weiße-männliche Bevölkerung zu finden. xD Schade das die Mods hier nicht eingreifen. Aber ist ja nicht unser Forum. :D
von CaptainNoBeard am 25.11.2023 14:31:
So sieht es aus. Wäre es nicht so traurig, könnte ich noch mehr darüber lachen als ohnehin schon. Jeder der mit ihm im realen Leben zu tun hat tut mir leid.
Geschrieben: 25 Nov 2023 14:14

Belphegor

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Zitat von "Sawasdee1983"
in der Vorlage, waren nur weiße Briten dabei. Männlich und weiblich 


Genau das habe ich mir gedacht. Danke für die Aufklärung.
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Geschrieben: 25 Nov 2023 14:18

IndyQ

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IndyQ Im Kino des Lebens

Wenn man sich an den sekundenlagen Auftritt einer farbigen Nonne in diesem Umfang stört darf man sich nicht wundern wenn der Vorwurf  "Rassismus" immer wieder fällt. Und anstatt seine Energie zu verschwenden um diese Tatsache zu leugnen wäre es vielleicht sinnvoll Mal in sich selbst zu horchen woher diese Abneigung kommt.

Wo genau ist das Problem? Warum ist dies so verkehrt?


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