Ich mag das Fenster zum Hof lieber ... diese wunderbare Atmosphäre macht den Film so wunderbar. Eines von Hitchcocks Meisterwerken. Toll gespielt und erzählt. Habe den Film erst ein einziges Mal gesehen und war von der dichten Atmosphäre und Stimmung von Anbeginn gebannt. 

Das Fenster zum Hof hat mir persönlich am besten gefallen vorallem weil man darin als Zuschauer eingebunden ist und ebenfalls wie Jeff nur mutmaßen können was passiert ist.  Ein toller Film den ich mehrmals gesehen habe.

Eigentlich alle beide sehr gut, da ich James Stewart genial finde
Tendiere aber etwas mehr zu Fenster am Hof ,schon als kleiner Bengel gern gesehen 

Definitiv Das Fenster zum Hof mit einem genialem James Stewart

Vertigo habe ich noch nie gesehen, daher würde ich den Streifen gerne in 4K erleben.

Das Fenster zum Hof.
Einzigartig welche Spannung trotz des sehr eingeschränkten Settings hier erzeugt wurde, außerdem fand ich das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller James Stewart und Grace Kelly hervorragend

Das Fenster zum Hof

Begründung: Ich habe Vertigo leider noch immer nicht gesehen. :D

Ich habe beide kürzlich erneut gesehen, nachdem ich sie seit mindestens 15 Jahren nicht mehr gesehen hatte, und zum allerersten Mal gefiel mir DAS FENSTER ZUM HOF deutlich besser. Zum einen da Hitchcock so genial mit dem Blick in den Hinterhof einen Mikrokosmos inszeniert, der wunderbar viele gesellschaftskritische Facetten offenbart. Zum anderen weil ich wirklich überrascht war, wie tabulos so manche Blicke in fremde Wohnungen ausfallen. Dass Hitchcock damit spielerisch und höchst subversiv dem Publikum den Spiegel vorhält, um seinen eigenen Voyeurismus zu überdenken, ist ein alter Hut, aber funktioniert bis heute bestens. Die gesamte Handlung dafür auf einen einzelnen sehr begrenzten Raum, einen ebenso eng begrenzten Blick und eine weitestgehend bewegungsunfähige Figur zu konzentrieren, ist im Mainstream-Suspense m.E. unerreicht. Außerdem gefällt mir, dass es im Film eine mutige Frauenfigur gibt und nicht nur weibliche Opfer wie in VERTIGO, auch wenn der Film diese Rolle als weibliche Maskerade und männliches Konstrukt zur Bewältigung der eigenen Unzulänglichkeit ausbuchstabiert. Überhaupt wurde VERTIGO so oft und eingehend von der feministischen Filmkritik als Kronzeuge für eine zur Kenntlichkeit entstellte misogyne Inszenierung im Hollywoodkino analysiert und diskutiert, dass ich ihn mir trotz der genialen Kameraführung, den berauschenden Farben, dem famosen Schauspiel und der hypnotisierenden Musik nicht mehr mit sonderlich viel Vergnügen ansehen mag.

Das Fenster zum Hof wäre es für mich.
Einfach ein Klassiker, da ein zeitloses Thema mit Mutmassungen, Verdächtigungen, Relativierungen und so weiter.
Heute sind diese Themen mehr als aktuell!
 

Ich habe beide Filme noch nicht gesehen, würde mich im Zweifelsfall aber eher für "Das Fenster zum Hof" entscheiden. Ich habe mir nämlich soeben beide Trailer angesehen und die Atmosphäre bei "Das Fenster zum Hof" hat mich einfach sofort in ihren Bann gezogen.