Hm man müsste sich da wieder an den Wurzeln orientieren.
Der Knackpunkt bei Stirb Langsam ist das die Reihe immer schlechter
funktioniert, da sie unrealistischer wird.
Der erste spielte ja mit einem ganz anderen Typus von Actionhelden,
jemand der an die grenzen seiner Belastbarkeit geht um den job zu
erledigen den sonst keiner machen kann/will. Da setzen auch die
Fortsetzungen an, aber mit der Zeit verliert das alze Konzept doch
an Bedeutung.
Ich habe nichts gegen die Fortsetzungen, da Bruce Willis es immer
geschafft hat diese zu tragen.
Aber man sollte überlegen wie man die Reihe mit zwei Filmen zu Ende
führt und wie man ihr dabei treu bleibt.
Ich weiß jetzt nicht ob Puerto Rico und ein globaler Kampf gegen
Terroristen passt, das hat für mich so einen faden Beigeschmack
alla 24.
Es wäre vlt. besser wieder einen kleineren Schauplatz auszuwählen
was dazu führt das die Atmosphäre dichter wird, zudem würde ich es
auch begrüßen wenn man was schurken angeht auch andere Wege
geht.
Terroristen sind langweilig, weil man von ihnen dauernd hört und
sie oft in Filmen schon verwendet werden.
Das einzige was ich an der Puerto Rico Idee momentan reizvoll finde
ist das man Johns Tochter im Bikini sehen könnte:D