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Gestartet: 19 Mai 2020 12:49 - 0 Antworten
Trotz kurzer Laufzeit nimmt man sich bei der Einführung der Charaktere und deren Hintergrundgeschichte sehr viel Zeit, ohne dass es dabei zu großer Spannung kommt. Erst mit dem Auftreten des Bösewichtes nimmt diese zu, aber da sind zum einen schon zweidrittel des Films rum und zum anderen läuft es auch hier weiter vorhersehbar ab. Leider gelingt es auch der Technik nicht wesentlich, dem Film zu einer besseren Gesamtbewertung zu verhelfen. Das Bild ist teils zu dunkel und mit unpassenden Farbfiltern versehen, zudem ist der Ton recht unspektakulär und Front-lastig abgemischt. Hier hat man wirklich einiges an Potential verschenkt, aus dem man ein spannendes Kammerspiel auf hoher See hätte machen können.Die detaillierte Review finden Sie hier. Inhalt: Ex-Navy David Cooper (G. Furst) ist nach Kriegserlebnissen in Afghanistan traumatisiert und neigt dadurch schnell zu Gewaltausbrüchen, welche mittels Medikamente in Schach gehalten werden sollen. Entspannung und Abwechslung vom Alltag soll hier ein Boots-Ausflug zusammen mit Ehefrau Vivian (B. Davis) auf der neuen Yacht des gemeinsamen Freundes John (C. Van Dien) bringen. Doch die Einsamkeit des Meeres lässt unter den einstigen Freunden schnell Spannungen aufkommen. Als wäre das noch nicht genug, fällt plötzlich sämtliche Elektronik an Bord aus, weshalb sich David im motorisierten Rettungsboot auf die Suche nach Hilfe macht. Ein bald entdecktes Fischerboot scheint die nahende Rettung zu sein, doch ganz zufällig hat es dessen Kapitän Sam (J. Nelson) nicht in die Gefilde verschlagen und schon bald beginnt für alle ein Kampf ums Überleben. (sw)
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