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Seit dem 20. Februar 2020 ist "Dora und die goldene Stadt" (USA, Mexiko, Australien 2019), ein Abenteuerfilm für die ganze Familie, im Kaufhandel erhältlich. Der Film von James Bobin basiert auf der Nickelodeon-Serie "Dora" (USA 2000 – 2019) und wurde Paramount Home Entertainment und Universal Pictures im einfachen Keep Case auf Blu-ray veröffentlicht. Die Disc verfügt über ein in 1080p, AVC kodiertes Bildmaterial und eine deutsche Dolby Digital 5.1-Tonspur. Die Extras bestehen aus Outtakes, Featurettes sowie entfernten und erweiterten Szenen. Unser Reviewer Jörn Pomplitz hat sich die Heimkinoumsetzung in HD bereits angesehen. Laut Pomplitz richtet sich der "eingesetzte Humor […] vornehmlich an das junge Publikum, weshalb ältere Zuschauer hier und da einmal ein Auge zudrücken müssen, wenn es etwas alberner wird. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die kostengünstigen CGI-Effekte, bei denen man vor allem durch diverse Disney Realfilm-Produktionen inzwischen einfach besseres gewöhnt ist - sei’s drum, die kleinen Zuschauer werden hier nicht unbedingt mit Argusaugen zuschauen. Die technische Umsetzung des Bildes muss sich dank digitaler Aufnahmetechnik nicht hinter großen Hollywood-Produktionen verstecken. Beim Ton hingegen bekommen Zuschauer der Originalfassung dank Dolby Atmos wieder das volle Programm geliefert, während sich Synchro-Gucker mit einer klassischen Dolby Digital Spur zufriedengeben müssen." Die vollständige Rezension finden Sie hier.
Inhalt: Im Dschungel, da macht Dora (Isabela Moner) so leicht niemand etwas vor. Kein Wunder, hat sie dort doch einen Großteil ihres Lebens verbracht, während ihre Eltern (Michael Peña, Eva Longoria) nach einer sagenumwobenen Inka-Stadt gesucht haben. Tatsächlich scheinen ihre Bemühungen endlich von Erfolg gekrönt zu sein, als sie einen entscheidenden Hinweis finden. Doch anstatt Dora mit auf die Expedition zu nehmen, schicken sie sie nach Los Angeles, um dort mit ihrem Cousin Diego (Jeffrey Wahlberg) die High School zu besuchen. Ganz einfach ist diese Umgewöhnung nicht, so richtig passt Dora ja nicht in das städtische Umfeld. Aber das muss sie ohnehin bald wieder verlassen, als sie, Diego und zwei Schulfreunde von finsteren Gangstern entführt und nach Peru verschleppt werden, in der Hoffnung so an die Inka-Stadt zu kommen. (sw)