Wurden Kriege damals zur Erhaltung oder zur Ausdehnung der Macht
geführt, sind Kriege in der heuzigen Zeit eigentlich nur
eins.
Gewinnbringend und milliardenschwer für die Rüstungsnationen dieser
Welt, allen voran China und die USA.
Sich den Weltfrieden jedes Jahr ufs neue zu Silvester zu wünschen,
ist und wird immer aiv und nicht durchsetzbar sein/bleiben,
dafür hängen zu viele Jobs weltweit an diesem
"Geschäftszweig".
Ich selbst war bei der Bundeswehr,habe auch eine gewisse Zeit mit
Schusswaffen verbracht,und kann Waffen ect. nichts
abgewinnen.
Was mich heute immer mehr stört, ist die Glorifizierung des Krieges
,vor allem durch die USA, die das Töten andere Menschen damit
rechtfertigen,etwas Gutes für den Frieden der Welt getan zu
habe..
Welch ein Irrglaube, denn durch das Töten unschuldiger Menschen,
die von Amerika als "Kollateralschaden" angesehen werden, gepaart
mit der Arroganz, den amerikanischen "Way of Life überall"
verbreiten zu müssen, muss man sich nicht wundern, wenn vor allem
immer mehr muslimisch geprägte Menschen einen immer größer
werdenden Hass gegenüber solchen Aggressoren hegen.
Ich habe überhaupt Verständnis für Soldaten, die HURRA
schreiend heute noch der Armee beitreten um sich mit dem Töten
"böser Menschen" brüsten, nur um dann im Heimatland nach dem
Einsatz mit dem Erlebten nicht mehr umgehen können und damit für
sich und Andere zur Gefahr werden.
Zum Glück ist diese Einstellung hier in Deutschland bei den
Soldaten eine etwas andere, was den Krieg an sich allerdings nicht
weniger schlimm macht.
Krieg ist schlimm, getroffen werden eigentlich nur Zivilisten, aber
Krieg wird es leider auch in hundert Jahren noch geben...oder noch
länger, nis irgendean keiner mehr da ist, der zur Waffe greifen
kann...siehe das Lied von NENA aus den 80ern..." 99
Luftballons".