Season 1 Episode 6: Staffelfinale:
Man springt einfach wieder in das Ende von Episode 5. Falcon sieht
lächerlich aus. Und er bleibt ne Wurst.
Dummes Gequatsche von der häßlichen Roten. Es nervt.
Unübersichtliches Rumgewusel vieler Namenloser helfen der Spannung
nicht. Man weiß ja teilweise nicht wer für wen was arbeitet und
warum und wieso einem das als Zuschauer irgendwas bedeuten
soll.
Ganz wichtig: auf keinen Fall mit den örtlichen Behörden
kooperieren, sie könnten ja ihren verdammten Job machen. Aber so
gibt es sie einfach nicht. Zudem gibt es die passivsten Geiseln der
Welt.
Ganz schlimm ist die Schnittseuche und miese Regie und das
Leerstellen-System mit sprunghaften Plotpoints die immer so kommen
wie es genehm ist. Das ist ganz schlecht geschrieben. Einige Szenen
grenzen ans Lächerliche (die Dialoge
). Da haben die Bösewichte auch schon
mal Zeit gemeinsam mit den Avengers einfach bei Rettungstaten
gemeinschaftlich zuzuschauen.
Nach wie vor: 6 Kugeln in 6 Köpfe oder Herzen regeln das Problem
eigentlich. Die Serie hätte in Episode 1 nach 15 Minuten beendet
sein müssen. Sie hatten nur 6 Episoden und konnten in 300 Minuten
keine 30 Minuten echten Inhalt reinpacken. Nun sind die bösen
Massenmörder die Guten oder auch nicht, ach scheissegal, das ist so
strunzdumm. Kasperige Märtyrerposen inklusive. Das ist alles
Klein-Klein mit Aussagen von angeblicher Größe oder Bedeutung, nur
wird das nie gezeigt oder wahr. Inkohärent und konsequenzlos.
Enttäuschend.
Die politische Botschaft ist zudem extrem fragwürdig.
Gruselig.
Guardians 2 und dann Falcon & Winter Soldier, die führen das
MCU von der Schlechten Seite an.
2/10
Angeblich hat die Serie ja Relevanz für Phase 4. Das klingt derzeit
leider wie eine Drohung. Mal sehen wann Secret Invasion richtig zum
Tragen kommt.
PS: Abspannszene ansehen, der Song dahin ist auch ganz cool. Und
der neue Titel der Serie für Season 2 wird gezeigt. Und dann ist da
noch diese andere Sache ...
agentsands
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